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Stromanbieter kündigen - so geht's

Strom kündigen in wenigen Minuten

Sitzende Frau mit Handy in Hand im Hintergrund zwei Windmühlen

Stromanbieter kündigen - So geht's

Süddeutsche Autorenteam Aktualisiert am 11.10.2022 7 Minuten Lesezeit
Bewertet von Raissa Hartung - Energieexpertin

Der Markt für Energie ist in permanenter Bewegung. Viele Anbieter buhlen um die Gunst der Verbraucher. Wenn Sie von den besten Konditionen profitieren möchten, lohnt es, in regelmäßigen Abständen einen Stromanbieter Vergleich durchzuführen. Bei einer Preiserhöhung können Sie Ihr Sonderkündigungsrecht nutzen und wechseln. Ansonsten gilt es, die Kündigungsfrist einzuhalten, um zu einem Vertrag bei einem neuen Anbieter abschließen zu können.

ZUM ANGEBOT

Stromanbieter kündigen: Das Wichtigste im Überblick

  1. Sich über die Kündigungsfristen informieren. Die Fristen für die Kündigung können je nach Stromanbieter unterschiedlich ausfallen.
  2. Immer in schriftlicher Form mit Nennung des Kündigungsgrundes kündigen.
  3. Vor dem Aufkündigen des alten Vertrages einen neuen Stromanbieter suchen und Vertrag abschließen.
  4. Für die Suche nach dem neuen Versorger einen Stromvergleichsrechner nutzen.
  5. Den neuen Vertrag in Bezug auf Laufzeit, Bonusangebote und Fristen genau prüfen.

Stromvertrag kündigen: So geht’s

Stromanbieter Kündigung Schritt 1: Mit Hilfe von einem Vergleich einen neuen Stromlieferanten suchen

Bevor der aktuelle Versorger gekündigt wird, muss geschaut werden, wo es günstigere Angebote gibt. Eine Sonderkündigung Strom ist zum Beispiel dann möglich, wenn Sie als Abnehmer durch eine Preiserhöhung von Seiten des Stromversorgers höhere Kosten zu fürchten haben. Kündigen Sie fristgerecht, sind die Kündigungsfristen beim bisherigen Anbieter für Sie verbindlich. Das gilt bei den befristeten Verträgen immer dann, wenn Sie einen freien Stromlieferanten gewählt haben und nicht bei Ihrem örtlichen Stromlieferanten unter Vertrag stehen.

Nutzen Sie für den Vergleich Ihre letzte Jahresabrechnung, um zu schauen, wie die Kilowattstunde bei anderen Anbietern bezahlt werden muss. Wenn Sie über den Vergleich einen besseren Tarif und einen günstigen Stromanbieter gefunden haben, können Sie die neuen Preise noch einmal vergleichen und diese dann für sich nutzen.

Stromanbieter Kündigung Schritt 2: Neuen Vertrag abschließen

Im zweiten Schritt beantragen Sie beim neuen Stromversorger Ihren Tarif. Sie klicken dafür beim Vergleich einfach auf den entsprechenden Link, werden weitergeleitet und können dort Ihre Angaben hinterlegen. Der Versorger wird sich bei Ihnen melden und wird alles weitere mit Ihnen absprechen. Sobald der Vertrag unter Dach und Fach ist, können Sie sich um die Kündigung Ihres aktuellen Stromlieferanten kümmern.

Stromanbieter Kündigung Schritt 3: Wechsel vollziehen

Der dritte Schritt konzentriert sich auf den Stromanbieterwechsel. Hier haben Sie in der Regel nur wenig zu tun. Sie können Ihrem neuen Stromlieferanten die Daten von Ihrem alten Stromversorger überreichen, damit dieser sich um alles kümmert. Außerdem müssen Sie unter anderem die Zählernummer hinterlegen, damit das Umschreiben schnell und unbürokratisch funktioniert. Sie brauchen während des Wechsels nicht zu befürchten, dass es zu Ausfällen kommt. Der Wechsel erfolgt reibungslos, sodass immer Strom fließen wird.

Strom kündigen: Die Kündigungsfristen beachten

Sobald Sie einen Strompreis Vergleich durchgeführt und ein besseres Angebot für sich gefunden haben, können Sie einen Stromanbieterwechsel vornehmen. Rund 30% der Verbraucher vergleichen regelmäßig die Anbieter und ihren Stromvertrag, um stets die besten Konditionen nutzen zu können.

Haben Sie ein besseres Angebot gefunden, können Sie Ihren Stromanbieter inklusive der bisher gültigen Verträge kündigen. Allerdings gibt es unterschiedliche Kündigungsfristen, die hierbei eingehalten werden müssen. Unterschieden wird zwischen einer Kündigung im Rahmen der Grundversorgung und einer Kündigung bei einem unabhängigen Versorger.

Kündigung beim Grundversorger

Der Grundversorger ist immer bei Ihnen vor Ort ansässig. Wenn Sie zum Beispiel bei Ihren Stadtwerken als Verbraucher Ihren Strom beziehen, dann sind Sie bei Ihrem Grundversorger vertraglich gebunden. Hier ist die Kündigung besonders einfach.

Schon gewusst?

Es gibt eine sogenannte Grundversorgungsverordnung, in der niedergeschrieben ist, dass die Kündigungsfrist zwei Wochen beträgt. Das bedeutet, dass Sie in schriftlicher Form bei Ihrem bisherigen Lieferanten nach zwei Wochen aus der Grundversorgung heraus sind.

Einen Grund für ihren Wechsel müssen Sie hier nicht zwingend angeben. Wichtig ist, dass Sie Ihren alten Anbieter immer in schriftlicher Form kündigen und dass es sich um eine ordentliche Kündigung handelt. Formulieren Sie das Schreiben an Ihren alten Stromanbieter so, dass eine schriftliche Bestätigung der Kündigung bei Ihnen eingeht. Erst wenn die Kündigung Ihres Stromanbieters von diesem bestätigt wurde, ist sie auch wirksam.

Kündigung bei einem unabhängigen Stromanbieter

Wenn Sie bei einem unabhängigen Stromanbieter unter Vertrag sind, müssen Sie in Ihren aktuellen Stromvertrag schauen, um dort die Kündigungsfrist abzulesen. Sie kann bis zu drei Monate betragen.

Zusätzlich müssen Sie immer die Mindestvertragslaufzeit einhalten. Diese besteht beim Grundversorger beispielsweise nicht. Auch die Mindestvertragslaufzeit finden Sie in Ihrem Stromvertrag, den Sie mit dem aktuellen Anbieter gemacht haben.

Unser Hinweis: Die Kündigung muss in schriftlicher Form erfolgen. Sie können dafür einen Brief aber auch ein Fax versenden. Per E-Mail zu kündigen ist hingegen nicht empfehlenswert. Außerdem müssen im Kündigungsschreiben folgende Angaben enthalten sein:

  • Nummer vom Vertrag
  • Zählernummer
  • Anschrift
  • Name
  • Geburtsdatum
  • Gewünschter Kündigungstermin unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist
  • Ort
  • Datum
  • Unterschrift

Sollte die Kündigung aufgrund eines Umzugs stattfinden, können Sie vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Hier ist es egal, ob Sie beim Grundversorger unter Vertrag stehen oder bei einem unabhängigen Stromanbieter. Auch bei einer Preiserhöhung ist das Sonderkündigungsrecht für Sie nutzbar.

Ziehen Sie um, müssen Sie die neue Adresse beziehungsweise die neue Anschrift am neuen Wohnort angeben, damit die Abrechnung entsprechend an Sie weitergeleitet werden kann.

Gründe, warum man Stromanbieter kündigt

Das Kündigen beziehungsweise der Austausch vom Stromanbieter hat viele Gründe. Für Sie als Verbraucher muss es in erster Linie darum gehen, bei einer Preiserhöhung effektiv zu reagieren. Denn als Kunde haben Sie in dem Fall immer die Möglichkeit, von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen. Dafür müssen Sie Ihren Stromanbieter nur entsprechend informieren und eine Kündigung formulieren, die aussagekräftig ist und die im Kündigungsschreiben die Erhöhung des Preises beziehungsweise die Anpassung des Tarifes als Grund benennt.

Doch es gibt weitere Gründe, die für einen Vertragswechsel und eine Kündigung sprechen.

Umzug steht an

Wenn Sie umziehen, ist es nicht zwangsläufig sicher, dass Ihr aktueller Stromanbieter auch an Ihrer neuen Anschrift den Strompreis und den Stromtarif bietet, den Sie aktuell nutzen. Mitunter müssen Sie sowieso einen neuen Stromanbieter suchen, weil Sie Ihren alten Stromanbieter dort gar nicht vorfinden. Denn nicht jeder Stromanbieter bedient jede Adresse.

Wenn Sie umziehen, müssen Sie deshalb darauf achten, dass Sie sich generell um Ihren Strom kümmern. Sicherlich ist es einfach, nach dem Umzug erstmal zum örtlichen Anbieter zu wechseln, der Ihnen auf jeden Fall die neue Adresse mit Strom beliefert. Allerdings sind dort höhere Preise vorzufinden und Sie werden wahrscheinlich erst einmal ein wenig Zeit verstreichen lassen, bis Sie sich um den Wechsel kümmern. Oft wird es dann vergessen und Sie zahlen deutlich mehr Geld, als eigentlich notwendig ist.

Deshalb sollten Sie im Rahmen Ihres Umzugs nicht nur den Umzug planen, sondern auch den Wechsel vom Stromanbieter. Kündigen Sie rechtzeitig Ihren alten Anbieter und schauen Sie sich in Ruhe nach einem anderen Stromanbieter um. Über den Vergleich ist das problemlos möglich. Sie müssen hierfür den neuen Wohnort und die Adresse der neuen Wohnung angeben, damit die Suche entsprechend gestaltet werden kann.

Außerdem ist es unter Umständen möglich, dass Sie bei einem Umzug vom Sonderkündigungsrecht profitieren und die Kündigungsfrist gegebenenfalls nicht eingehalten werden muss. Das wird jedoch von Anbieter zu Anbieter individuell entschieden. Sie finden dazu alle Angaben in Ihrem Vertrag.

Strompreiserhöhung

Wird der Strompreis erhöht, sind viele Kunden erst einmal geschockt. Denn das bedeutet, dass mit der Jahresabrechnung ein höherer Betrag zu zahlen ist. Als Kunde haben Sie immer die Möglichkeit, bei einer Preiserhöhung abseits der Kündigungsfrist das Sonderkündigungsrecht zu nutzen. Der Stromanbieter muss Sie dann nach Ablauf einer bestimmten Frist aus Ihrem Stromvertrag entlassen. Wenn Sie gekündigt haben, können Sie Ihren Vertrag zur Seite legen und nach einem neuen Anbieter suchen.

Unser Tipp

Das Sonderkündigungsrecht und die Kündigung im Allgemeinen gelten nicht nur für Strom, sondern auch für Gas. Auch bei Gas sind die Preise permanent am Steigen. Vergleichen Sie deshalb nicht nur die Preise für den Strom, sondern auch den Preis, den Sie für Gas zu bezahlen haben.

Stromvertrag läuft aus

Wenn Sie bei einem unabhängigen Stromanbieter unter Vertrag sind, dann läuft wir Stromvertrag irgendwann aus. Das kommt immer darauf an, welche Laufzeit Sie vereinbart haben. Ein Jahr, zwei Jahre oder länger.

Es gibt noch einige Anbieter, die kürzere Vertragslaufzeiten bereithalten. Allerdings sind diese Verträge oftmals relativ teuer. Wenn Ihr Vertrag ausläuft, können Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen. Sie haben in der Regel die Möglichkeit, mit einer ganz regulären Kündigung inklusive der Kündigungsfrist den Vertrag zu kündigen.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihre persönlichen Daten in der Kündigung ebenso angeben wie die Nummer des Stromzählers, Ihre Anschrift und Ihre Vertragsnummer. Prüfen Sie vor Ablauf des Stromvertrags, wo Sie ein günstigeres Angebot finden. Haben Sie gekündigt und noch keinen neuen Anbieter, kann sich gegebenenfalls eine Versorgungslücke auftun. Und das wollen Sie sicherlich nicht. Sie stehen dann zwar nicht ohne Strom da, müssen aber das Angebot vom örtlichen Lieferanten nutzen, dass selbstverständlich deutlich teurer ist.

Achten Sie zusätzlich darauf, dass Sie die Kündigungsfristen einhalten. Geschieht das nicht und läuft die Kündigungsfrist ab, verlängert sich der Vertrag automatisch. Deshalb müssen Sie sich immer an die Regeln halten und die Kündigung rechtzeitig aussprechen.

Für das Kündigungsschreiben gibt es auf Wunsch Muster, die Sie als Vorlage nutzen können, damit alle Angaben in der Kündigung enthalten sind. Hier im Internet finden Sie dazu ausreichende Informationen und Beispiele rund um das Muster.

Vor- und Nachteile einer Kündigung

Vorteile Nachteile
Kostenersparnis wird erzeugt mit einem günstigeren Tarif. Kündigungsfristen müssen genau eingehalten werden.
Tarife mit kurzen Laufzeiten erlauben eine besondere Flexibilität beim Wechsel. Die neuen Verträge müssen genau gelesen werden, damit keine Preiserhöhungen während der Vertragslaufzeit möglich sind.
Ökostrom Tarife können genutzt werden, die auf erneuerbaren Energien basieren. Einige Anbieter verlangen Vorauszahlungen.
Einige Anbieter halten Wechselprämien bereit. Beim Ummelden des Stroms muss darauf geachtet werden, dass der alte Anbieter rechtzeitig eine Abrechnung schickt, um gegebenenfalls zu hohe Vorauszahlungen zurück zu buchen.
Die Kündigung des alten Vertrages kann über den neuen Stromanbieter abgewickelt werden.  

Alles zum Sonderkündigungsrecht

Es gibt ein Sonderkündigungsrecht, das beim Strom sowie beim Gas in Anspruch genommen werden kann. Sie als Kunde haben die Möglichkeit, vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen, wenn eine Preiserhöhung stattgefunden hat. Hier gilt, dass Sie mit einer Frist von zwei Wochen Ihren aktuellen Stromvertrag beim Versorger kündigen können, da die Preiserhöhung dem Kunden immer Flexibilität und die Möglichkeit der Vertragsveränderung anbieten muss.

Ebenso haben Sie die Möglichkeit, ein Sonderkündigungsrecht bei einem Umzug zu nutzen. Ähnlich wie bei der Preiserhöhung haben Sie die Option, innerhalb von zwei Wochen von Ihrem Recht Gebrauch zu machen. Bei der Grundversorgung gelten diese Regelungen generell. Bei einem freien Anbieter muss die Stromanbieterkündigung auch in Bezug auf die Sonderkündigung im Stromvertrag genau nachgelesen werden.

Egal ob Umzug oder Preiserhöhung - prüfen Sie vor der Nutzung vom Sonderkündigungsrecht genau, wo Sie nach dem Umzug oder aber aufgrund der hohen Preise im Anschluss Ihren Vertrag unterschreiben wollen. Die EEG-Umlage macht aktuell alle Energielieferanten deutlich teurer. Hinzu kommt die Energiekrise, die sich ebenfalls auf die Preise niederschlägt. Deshalb sollte schon ein wichtiger Grund gegeben sein, um über eine außerordentliche Kündigung nachzudenken.

Stromanbieter Kündigungsvorlage

Im Kündigungsschreiben müssen Sie unterschiedliche Dinge inkludieren, damit es sich um eine korrekte Kündigung handelt, die vom Anbieter angenommen und innerhalb der Frist bearbeitet wird. Dafür gibt es eine Vorlage, die Sie unter anderem bei der Verbraucherzentrale erhalten.

Generell müssen Sie folgende Dinge ins Kündigungsschreiben packen:

  • Name und Anschrift vom Vertragsinhaber
  • Name sowie Anschrift vom Stromanbieter
  • Kundennummer und Zählernummer
  • Kündigungsabsicht mit der Hinterlegung vom fristgerechten Kündigungszeitpunkt
  • bitte um die schriftliche Bestätigung der Vertragskündigung
  • Ort
  • Datum
  • Unterschrift

Rechtzeitig neuen Stromanbieter finden - Am besten vor der Stromkündigung

Um das Kündigen vom Strom ohne Ausfälle in der Versorgung sicherzustellen, müssen Sie eine korrekte Reihenfolge der Abläufe einhalten. Kündigen Sie erst dann Ihren Stromanbieter, wenn Sie bereits einen neuen Versorger haben und dort der Vertrag unterschrieben ist. Ansonsten kann es passieren, dass Sie gekündigt haben, keinen passenden neuen Stromlieferanten finden und den Energieversorger vor Ort wählen müssen. Das ist zwar generell möglich, aber deutlich kostenintensiver.

Mit unserem Vergleichsrechner können Sie jederzeit nach einem neuen Energieversorger suchen. Auch dann, wenn die Vertragslaufzeit noch nicht abgelaufen ist. In dem Fall können Sie das Datum für den neuen Stromvertrag entsprechend ausrichten und ganz in Ruhe den bisherigen Stromanbieter kündigen.

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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Die Kündigung muss in schriftlicher Form erfolgen. Viele Stromlieferanten übernehmen für ihre neuen Kunden auch die Kündigung und kümmern sich um die Abwicklung. Sie müssen dann lediglich alle relevanten Daten für Ihren aktuellen Strom zur Verfügung stellen.

Der Versorger selbst darf kündigen, wenn sich der Kunde nicht an die Verträge hält und beispielsweise seine Abschläge nicht zahlt. Auch eine zweckfremde Nutzung von Strom kann zur Vertragskündigung führen.

Es ist nicht empfehlenswert, per E-Mail eine Abwicklung vorzunehmen. Besser ist es, einen Brief mit der Strom-Kündigung als Einwurf-Einschreiben zu versenden.

Das lässt sich pauschal nicht sagen. Mit einem Preisvergleich ist es aber möglich, die günstigsten Angebote innerhalb weniger Minuten ausfindig zu machen.

In Bezug auf einen Anbieterwechsel ist immer eine kurze Laufzeit besser, da so flexibler auf Preisanpassungen reagiert werden kann.

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