Israel

Aktuelle Nachrichten zum Nahostkonflikt

dpa-Nachrichten

  1. Gaza-Krieg
    :Katholische Kirche in Gaza bei Angriff getroffen - zwei Tote

  2. Gaza-Krieg
    :Palästina-Camp darf zurück ans Kanzleramt, allerdings leiser

  3. Lage im Überblick
    :Aktivisten: 360 Tote bei Gewalt in Syrien

  4. Streit um Wehrpflicht
    :Israels Premier Netanjahu verliert Regierungspartner

  5. Nahost
    :Israel greift Syriens militärische Führung in Damaskus an

  6. Gaza-Krieg
    :Stiftung: 20 Tote an Verteilstelle in Gaza

  7. Nahost-Konflikt
    :Berlin: Razzia nach Palästina-Demo mit verletztem Polizisten

  8. Nahost
    :Gewalt in Syrien: Regierung verkündet Waffenruhe

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Nahost
:Israel demonstriert seine Macht in Syrien

Die israelische Luftwaffe bombardiert Ziele in Damaskus, angeblich um die drusische Minderheit im Nachbarland zu schützen. Tatsächlich dürften die Angriffe eine Warnung an die neue syrische Regierung sein.

SZ PlusVon Tomas Avenarius

Israel
:Netanjahus Regierung droht das Aus

Zwei ultra-orthodoxe Parteien haben im Streit um die Einberufung frommer Juden ihren Austritt aus der Koalition angekündigt. Was dem Premier noch bleibt, um sein Regierungsbündnis zu retten.

SZ PlusVon Reymer Klüver

LiveKrieg in Nahost
:Syriens Präsident verurteilt Israels Angriffe auf Damaskus

Al-Scharaa betonte, die Drusen stünden unter dem Schutz des Staates und Verbrechen gegen die Minderheit würden ausnahmslos verfolgt. Nach tagelanger Gewalt soll die Zahl der Todesopfer auf 360 gestiegen sein.

Alle Entwicklungen im Liveblog

MeinungIsrael
:Für Benjamin Netanjahu wird es eng

Der Ministerpräsident verliert einen seiner religiösen Koalitionspartner – und seine Gegner warten schon darauf, dass der politische Überlebenskünstler doch noch stürzt.

SZ PlusKommentar von Kristiana Ludwig

Israel
:Ultraorthodoxe verlassen Koalition

Im Streit um die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat ein ultraorthodoxes Bündnis israelischen Medien zufolge sein Ausscheiden aus der Regierungskoalition von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angekündigt. Das Vereinigte ...

Krieg in Gaza
:Haus um Haus

Israel hat mehr als 80 Prozent des Gazastreifens zur Evakuierungszone erklärt, die Menschen drängen sich in Zeltstädten an der Küste. Dort, wo niemand mehr leben darf, zerstören Abrissbagger und israelische Bomben ein Haus nach dem anderen – und damit den Lebensraum der Palästinenser.

SZ PlusVon Kristiana Ludwig, Leonard Scharfenberg, Sebastian Strauß und Lea Weinmann

MeinungNaher Osten
:Die Gewalt der Siedler im Westjordanland nimmt zu – und alle schauen weg

Zwei junge Palästinenser sind bei einem Protest gegen Siedler im Westjordanland getötet worden. Von Israel haben die Siedler nichts zu befürchten. Und Deutschland fehlt hier Entschlossenheit.

SZ PlusKommentar von Gökalp Babayiğit

Siedlergewalt
:Tote im Westjordanland

Bei einem Angriff jüdischer Siedler sind im Westjordanland zwei Palästinenser getötet worden. Zehn weitere Personen erlitten bei den Attacken in der Ortschaft Sindschil nördlich von Ramallah Verletzungen, teilte das palästinensische ...

Israel
:Christen- Dorf erneut attackiert

Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ist das christliche Dorf Taibeh östlich von Ramallah offenbar Ziel von Brandstiftung durch extremistische jüdische Siedler geworden. Am Freitag sind nach Angaben des lateinischen Pfarrers Baschar Fawadleh Felder ...

Rüstungsindustrie
:Kampf der Drohnen

Die Unternehmen heißen Helsing oder Stark Defence  und sie bauen jene Kampfdrohnen, die in der Ukraine gerade gebraucht werden – und möglicherweise nicht nur da. Über den Hype um eine neue Wunderwaffe und die Menschen, die dahinterstehen.

SZ PlusVon Thomas Fromm

Podcast „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke
:„Absolutes Trauma“ – Golineh Atai über den Zwölf-Tage-Krieg

Was haben die amerikanisch-israelischen Angriffe in Iran angerichtet? Und wem haben sie genützt? Darüber spricht die Journalistin und Autorin Golineh Atai im Podcast.

SZ PlusPodcast von Carolin Emcke

ExklusivPropalästinensische Proteste
:Was geschah mit Polizist 24111?

Bei propalästinensischen Protesten in Berlin soll ein Polizist von den Demonstranten schwer verletzt worden sein. Sie hätten ihn in die Menge hineingezogen und auf ihm herumgetrampelt, hieß es – der Fall wurde sogar zum Thema im Bundestag. Eine Videoanalyse der Rechercheagentur Forensis, die SZ und NDR einsehen und prüfen konnten, zeigt ein anderes Bild.

Von Jan Heidtmann, Leonard Scharfenberg und Nadja Tausche

MeinungGaza
:Netanjahu gibt dem Affen Zucker

Israels Premier macht sich Trumps Idee einer „Riviera des Nahen Ostens“ zu eigen, um eine Politik der Vertreibung durchzusetzen. Die neusten Pläne seiner Regierung sind ungeheuerlich.

SZ PlusKommentar von Reymer Klüver

Lager in Gaza
:Ist das die erste Stufe der Umsiedlung?

Israels Regierung erwägt, im Süden des Gazastreifens ein Lager für 600 000 Menschen zu errichten. Premier Netanjahu sagt, er suche auch nach Ländern, die bereit seien, die Palästinenser aufzunehmen.

SZ PlusVon Kristiana Ludwig und Sebastian Strauß

USA
:Netanjahu will Friedensnobelpreis für Trump

Der israelische Premier ist zu Gast im Weißen Haus, es geht um die Zukunft des Nahen Ostens. Trumps Anhänger interessieren sich allerdings mehr für ein neues Epstein-Video, welches das US-Justizministerium am selben Tag veröffentlicht.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

Israel und die Palästinenser
:Ein explosives Wort im Weltkirchenrat

Man müsse „die Realität der Apartheid beim Namen nennen“, erklärt der Ökumenische Rat der Kirchen in einer Israel-Resolution. Die EKD geht auf Distanz – und der Chef der Rabbinerkonferenz wirft der Kirche „moralisches Versagen“ vor.

Von Annette Zoch

USA und Libanon
:Tauschgeschäft für die Waffen der Hisbollah

Die libanesische Miliz soll sich entwaffnen. Will aber nicht. Nun versucht es der Trump-Freund und Sondergesandte Tom Barrack  mit einem Trick.

Bernd Dörries

MeinungUSA
:Trump, dieser weltweit anerkannte Fachmann für Frieden durch Bunkerbrecher!

Benjamin Netanjahu schlägt den US-Präsidenten für den Friedensnobelpreis vor. Wo steht die Konkurrenz? Der Mann in Peking und der in Moskau halten sich bestimmt für genauso geeignet.

SZ PlusKommentar von Joachim Käppner

Westjordanland
:Gewaltsame Grüße von der „Hügeljugend“

Die Angriffe jüdischer Siedler auf Palästinenser im Westjordanland nehmen massiv zu. Zuletzt wurde auch eine Basis der israelischen Armee attackiert.

SZ PlusVon Kristiana Ludwig

Israelischer Premier bei Trump
:Netanjahus Dilemma zwischen Waffenruhe und „Kapitulation“

Geht der israelische Premier auf die Forderungen von US-Präsident Trump nach einer Waffenruhe in Gaza ein, eröffnet ihm das neue Optionen. Seine rechtsextremen Partner aber schäumen schon.

Von Kristiana Ludwig, Tel Aviv

Krieg in Nahost
:Hamas übermittelt „positive Antwort“ zu Feuerpause

Die Terrororganisation will einer Mitteilung zufolge umgehend über den amerikanischen Vorschlag für eine 60-tägige Waffenruhe im Gazastreifen verhandeln. Weitere Bedingungen nennt sie nicht.

Alle Entwicklungen im Liveblog

MeinungRecht
:Eine Konzert-Absage ist noch lange keine Beschränkung der Meinungsfreiheit

Der Fall der Band „Bob Vylan“: Wer bei einem Festival Israels Armee den Tod wünscht, darf das tun. Nur sollte er sich über die Folgen nicht beklagen.

SZ PlusKommentar von Ronen Steinke

MeinungIranische Exilgemeinde
:Man ist einfach nie ganz da, wo man ist

Als die ersten israelischen Raketen in Teheran einschlugen, begann meine Mutter in Gedanken schon, ihre neue Wohnung dort einzurichten. Das verrät etwas über sie und andere Menschen, die von dort stammen. Aber auch über die Mehrheitsgesellschaft hier in Europa.

SZ PlusKolumne von Nava Ebrahimi

Israels Kriege
:Wie stehen die Chancen für Frieden im Nahen Osten?

Seit dem 7. Oktober 2023 demonstriert Israel Stärke, besitzt die Vorherrschaft in Nahost. Kommt es so dem Frieden näher? Ein Überblick über die Optionen in Gaza, Syrien und Libanon.

SZ PlusVon Bernd Dörries

Israel
:Netanjahu besucht Trump erneut

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat ein geplantes Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Washington bestätigt. Er werde voraussichtlich kommende Woche in die USA reisen und dort außerdem Vizepräsident JD Vance, Außenminister Marco ...

Mögliche Anschlagspläne in Deutschland
:In Teherans Visier

Der Generalbundesanwalt lässt einen mutmaßlichen iranischen Spion festnehmen. Er soll jüdische und israelische Ziele in Deutschland ausgekundschaftet haben. Womöglich, um Anschläge zu begehen.

Von Christoph Koopmann

MeinungAtomprogramm
:Weder Trump noch Iran will, dass die Welt die Wahrheit kennt

Für Teheran hätte es viel schlimmer kommen können. Immerhin: Es hat seine Macht über den Krieg gerettet. Wenn der US-Präsident nun die Zerstörung der Nuklearanlagen feiert, kann es den Mullahs nur recht sein.

SZ PlusKommentar von Raphael Geiger

Gaza
:„Es ist ganz normal, dass sie auf uns schießen“

Wer im Gazastreifen überleben will, muss schauen, dass er bei den GHF-Verteilstellen ganz vorn steht. Problem ist nur, dass da vorn auch die Wahrscheinlichkeit steigt, erschossen zu werden. Gaza und der Kampf ums Überleben.

SZ PlusVon Bernd Dörries und Leonard Scharfenberg

MeinungSicherheitspolitik
:Der Pazifismus ist nicht tot, sondern nötiger denn je

Hilft gegen Russlands Feldzug nichts anderes als Aufrüsten, gegen Irans nukleare Träume nur noch die Zerstörung der Atomanlagen? Hinter solchen Ratschlägen steht ein großes Missverständnis.

SZ PlusKommentar von Wolfgang Janisch

Nahost
:„Frieden? Das heißt, dass wir mit dem Regime jetzt wieder allein sind“

Donnerstagnachmittag, in Istanbul macht sich ein Bus auf die Reise nach Iran. 36 Stunden Fahrt, eine Ewigkeit, um über die Ängste zu reden, den Krieg. Bis zur Grenze, wo plötzlich alle verstummen. Eine Reise in eine fremd gewordene Heimat.

SZ PlusVon Raphael Geiger (Text und Fotos)

Krieg in Nahost
:Die Todeszahlen aus Gaza dürften deutlich höher sein

Bisher waren alle Schätzungen von den Zahlen des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen abhängig. Jetzt haben Wissenschaftler erstmals eigene Daten erhoben. Das Ergebnis: Die tatsächliche Zahl der Toten ist wahrscheinlich viel höher.

Von Leonard Scharfenberg

Israel
:„Wie Doktor Jekyll und Mister Hyde“

Israels Justiz gilt als liberales Gegengewicht zur rechten Regierung. Im Umgang mit Gaza und dem Westjordanland zeigt sie allerdings ein anderes Gesicht, kritisiert Michael Sfard, der bekannteste Menschenrechtsanwalt des Landes.

Interview von Ronen Steinke

Propalästinensische Proteste
:„Es gibt diese überbordende Gewalt der Polizei“

Seit anderthalb Jahren protestieren propalästinensische Sympathisanten gegen den Krieg Israels im Gazastreifen. Besonders in Berlin geht die Polizei wegen der Gewalttaten Einzelner mit großer Härte gegen die Demonstranten vor. Was macht das mit der Hauptstadt?

Von Jan Heidtmann

Glastonbury Festival
:Lasst uns doch in Frieden

Das Musikfestival in Glastonbury war schon immer politisch, in diesem Jahr geht es natürlich um Gaza. Während die einen der Welt entfliehen möchten, wollen die anderen sie verbessern. Eindrücke von einer Kuhweide in Südengland.

SZ PlusVon Martin Wittmann

Buch über Iran und den Westen
:Mullahs als „Kaiser ohne Kleider“

Wie tickt die Islamische Republik, die gerade von Israel und den USA attackiert wird? Ali Fathollah-Nejad liefert die nötigen Fakten über die Vierfachkrise in Iran und den Zerfall der „Achse des Widerstands“.

Rezension von René Wildangel

Zwölf-Tage-Krieg
:Israel sieht militärische Ziele in Iran als erreicht an

Die Bewertung der Militäroperationen in Iran fällt bei den israelischen Streitkräften positiv aus. Allerdings dürften die Israelis noch mehr Angriffe geplant haben.

SZ PlusVon Tomas Avenarius

Krieg in Nahost
:„Wir hatten keine Wahl“

Israels Armee spricht von einem durchschlagenden Erfolg im Waffengang mit Iran. Teheran habe den Plan verfolgt, „Israel von der Landkarte zu wischen“.  Eher nüchtern fällt die Einschätzung aus, wie stark die Atomanlagen tatsächlich zerstört wurden.

SZ PlusVon Tomas Avenarius und Kristiana Ludwig

Bundesregierung
:„Wir treten nicht unterwürfig auf“

Kanzler Friedrich Merz verteidigt die „Drecksarbeit“-Äußerung und kündigt an, dass sich die Koalition ziemlich bald mit der Wehrpflicht beschäftigen muss.

Von Daniel Brössler und Nicolas Richter

Nahostkonflikt
:Zwölf Tage im Juni

Ein kurzer Krieg hält die Welt in Atem: Israel und die USA greifen Iran an, um das Regime am Bau einer Atombombe zu hindern. Die Eskalation ist gestoppt – aber auch das Kernwaffenprogramm? Eine Rekonstruktion.

SZ PlusVon Philipp Saul und Katharina Erschov

Friedrich Merz im Gespräch
:„Trump hatte offensichtlich das Gefühl, dass die Chemie zwischen uns stimmt“

Bundeskanzler Friedrich Merz spricht über sein Verhältnis zum US-Präsidenten, seine Hoffnungen für die Ukraine und den Begriff „Drecksarbeit“. Und er erklärt, warum er der SPD wieder mehr als 20 Prozent wünscht.

SZ PlusInterview von Nicolas Richter und Daniel Brössler

Iran
:Der Krieg ist vorbei, die Diktatur noch da

Die Angriffe haben Teheran zugesetzt, viele hofften sogar auf einen Sturz des Regimes. Nun wollen die Mullahs erst recht zeigen, dass sie das Land noch im Griff haben – mit vollstreckten Todesurteilen und  hunderten Festnahmen.

Von Raphael Geiger

Ethnien in Iran
:Explosiver Flickenteppich

Im Vielvölkerstaat Iran verfolgen zahlreiche militante Gruppen separatistische Ziele. Stürzt die Islamische Republik, könnten sich diese Minderheiten erheben.

SZ PlusVon Tomas Avenarius

Krieg in Gaza
:Israel lässt keine Hilfe in den Norden Gazas

Die Regierung von Benjamin Netanjahu hat die Lieferung von Lebensmitteln für einen Teil des Gazastreifens gestoppt. Grund sollen die Drohungen rechtsextremer Koalitionspartner sein.

Von Bernd Dörries

MeinungIran
:Trump hätte diesen Job einfach zu Ende bringen sollen

In seiner Sucht danach, als Friedensstifter zu erscheinen, hat er eine historische Chance vergeben: die Gefahr, die im Nahen Osten von der Islamischen Republik ausgeht, wirklich zu beenden.

SZ PlusKommentar von Tomas Avenarius

Ziel iranischer Raketen
:Ausgerechnet Katar?

Das kleine Emirat sieht sich seit vielen Jahren als Vermittler in Nahost, der grundsätzlich mit jedem kann. Wohl gerade deshalb hatte Iran das Land als Ziel für seine Raketen ausgewählt.

Von Bernd Dörries

Völkerrecht
:Die heikle Sache mit dem Selbstverteidigungsrecht

Das Völkerrecht begrenzt den Einsatz militärischer Gewalt sehr eng, auch wenn sie vielleicht nicht die Falschen trifft. Es lädt nicht zu militärischen Abenteuern unter falscher juristischer Flagge ein.

Von Wolfgang Janisch

Reisebranche
:„Die Kunden sind härter im Nehmen geworden“

Seitdem der Konflikt zwischen Israel und Iran eskaliert ist, rät das Auswärtige Amt auch von Reisen in die Golfregion ab. Die Reiseveranstalter bleiben trotzdem optimistisch.

SZ PlusVon Sonja Salzburger

UN-Organisation UNRWA
:„Wir stehen vor einem Kollaps unseres Hilfswerks“

Der Chef des Palästinenser-Hilfswerks bangt um die Zukunft des UNRWA – und um die gesamte Weltordnung. Angesichts der Katastrophen im Nahen Osten appelliert er an Deutschland, den „Crash“ seiner Organisation zu verhindern.

Von Michael Bauchmüller und Sina-Maria Schweikle

USA gegen Iran
:Zweifel an der „totalen Auslöschung“

Welchen Schaden haben die amerikanischen Bomben wirklich am iranischen Atomprogramm angerichtet? Ein erster Geheimdienstreport zeichnet offenbar nicht dasselbe Zerstörungsausmaß wie die Trump-Regierung.

SZ PlusVon Peter Burghardt

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Waffenruhe: Wie sich Trump als Friedensstifter inszeniert

Der US-Präsident verkündet eine Waffenruhe zwischen Iran und Israel. Dass sie fragil ist, zeigt sich kurze Zeit später. Trotzdem will Trump von ihr profitieren.

Von Ann-Marlen Hoolt und Fabian Fellmann

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