Israel

Aktuelle Nachrichten zum Krieg in Nahost

Live
:Berichte: Private US-Sicherheitskräfte sollen Vertriebene in Gaza kontrollieren

Die Kräfte sollen die Fahrzeuge von Palästinensern durchsuchen, die in den Norden des Küstenstreifens zurückkehren. Israel hat im Westjordanland offenbar zwei Bewaffnete getötet.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ Plus
:470 Tage Leid

Folgen von Gewalt, Folter und sexuellem Missbrauch, von Mangel an Nährstoffen, Vitaminen und UV-Licht: Worum sich Mediziner und Psychologen bei der Rückkehr der Geiseln kümmern müssen.

Von Moritz Baumstieger

Nahost
:Wie stark ist die Hamas noch?

Die Terrororganisation lässt ihre Polizisten und Kämpfer wieder in Gaza patrouillieren. Sie will an der Macht bleiben. Aber kommt so genügend Hilfe zu den Menschen?

Von Bernd Dörries

SZ PlusIsrael
:Wenn alles gut geht

Seit Sonntag gilt die Waffenruhe zwischen Hamas und Israel, die ersten Geiseln sind frei, den anderen Angehörigen bleibt nur das Warten. Und das Hoffen. Eine Fahrt mit den Cohens an den Ort, an dem alles anfing.

Von Moritz Baumstieger (Text und Fotos)

SZ PlusIsraelische Geiseln
:„Mir fehlen die Worte, um das Gefühl zu beschreiben“

Drei junge Frauen wurden am Sonntag aus der Gefangenschaft der islamistischen Hamas entlassen, es gibt erste Fotos vom Wiedersehen mit ihren Familien. Was über die drei ausgetauschten Geiseln bekannt ist.

Von Kristiana Ludwig

SZ PlusGazastreifen
:Wo soll man anfangen bei all der Zerstörung?

Die Menschen im Gazastreifen haben unter dem Krieg fürchterlich gelitten, es gibt kaum noch Wohnungen, Schulen und Krankenhäuser. Die Waffenruhe könnte der erste Schritt zum Wiederaufbau sein. Doch noch fehlt jeder Plan, wie es dann weitergehen soll.

Von Bernd Dörries und Josef Kelnberger

Meinung

SZ PlusMeinungIsrael und der 7. Oktober 2023
:Der oberste Soldat bekennt sich zu seiner Verantwortung, der oberste Politiker bleibt

Kommentar von Peter Münch
Portrait Korrespondent in Israel Peter Münch

SZ PlusMeinungIsrael
:Mit dieser Regierung sind gleich zwei Völker gestraft

Kommentar von Peter Münch
Portrait Korrespondent in Israel Peter Münch

SZ PlusMeinungNahost
:Diese Waffenruhe ist nur ein kleiner erster Schritt. Und doch: Er macht Hoffnung

Kommentar von Peter Münch
Portrait Korrespondent in Israel Peter Münch

dpa-Nachrichten

  1. Waffenruhe-Vereinbarung
    :Berichte: Private US-Sicherheitskräfte in Gaza im Einsatz

  2. Nahost
    :Hisbollah warnt Israel vor verzögertem Libanon-Abzug

  3. Lage im Überblick
    :Neue US-Regierung sieht Nahen Osten am „Wendepunkt“

  4. Kampf gegen Antisemitismus
    :Klein: Migranten müssen unser Verhältnis zu Israel begreifen

  5. Lage im Überblick
    :Israel beginnt großen Militäreinsatz im Westjordanland

  6. Lage im Überblick
    :Netanjahu will mit Trump Israels Feinde besiegen

  7. Gaza-Deal
    :Erste Gaza-Geiseln frei - Israel entlässt Häftlinge

  8. Gaza-Deal
    :Berichte: Israel lässt Häftlinge nach Geisel-Übergabe frei

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Nahost
:Zwei Tote trotz Waffenruhe

Trotz der Feuerpause im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge dort erneut zwei Tote bei einem israelischen Angriff gegeben. Beide seien durch israelisches Panzerfeuer in der Nähe der Stadt Rafah im Süden des Küstengebiets ums Leben ...

Krieg in Nahost
:UN-Chef warnt vor Annexion des Westjordanlandes

Israel weitet die Militäraktion in Dschenin im Westjordanland aus. US-Präsident Trump provoziert mit einer Aussage zum Gazastreifen: Das Kriegsgebiet habe eine „phänomenale Lage“ und „bestes Wetter“.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahost
:Israelischer Soldat getötet

Bei der Explosion einer am Straßenrand platzierten Bombe ist einem Bericht zufolge ein israelischer Soldat im Westjordanland getötet worden. Der Mann sei in der Nacht zu Montag mit seinem gepanzerten Jeep in einem Konvoi in der Stadt Tamun im Norden ...

MeinungHorsch
:Frieden in Nahost?

SZ am Abend
:Nachrichten vom 19. Januar 2025

Was heute wichtig war.

Von Oliver Klasen

Waffenruhe im Gazastreifen
:Die ersten Geiseln sind frei

Nach einer Verzögerung beginnt die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Diese lässt drei Frauen frei. Den Rechtsextremen in Israels Regierung geht die Vereinbarung allerdings zu weit. Deshalb droht Premier Netanjahu bereits damit, den Krieg fortzusetzen.

Von Matthias Kolb

Gazastreifen
:Wo die Hilfe ins Land tröpfelt

Lebensmittel für die kriegsgeschundenen Menschen in Gaza kommen nur nach und nach über die Grenze: Eindrücke von der ägyptischen Seite des Übergangs Rafah.

Von Bernd Dörries

Freilassung der israelischen Geiseln
:470 Tage Leid

Die Haft, Gewalterfahrungen, Folter und sexueller Missbrauch, ein Mangel an Nährstoffen, Vitaminen und UV-Licht: Was Medizinerinnen und Psychologen bei der Rückkehr der Geiseln erwarten.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusMeinungIsrael
:Nun steht Netanjahu vor den nächsten Verhandlungen – in eigener Sache

Sind der Beginn der Waffenruhe und die Rückkehr von Geiseln ein Anlass für Erleichterung? Das ist in Jerusalem eine Frage der Perspektive. In den kommenden Wochen steht das Land vor sehr grundsätzlichen Entscheidungen.

Kommentar von Kristiana Ludwig

Nahost
:So soll das Gaza-Abkommen umgesetzt werden

Im Gazastreifen ist die Waffenruhe mit Verzögerung in Kraft getreten, am Nachmittag sollen die ersten Geiseln freikommen. Es sind die ersten Schritte auf einem langen Weg zum Frieden.

Krieg in Nahost
:Israels Sicherheitskabinett stimmt Deal mit Hamas zu

Noch am Nachmittag dürfte das gesamte Kabinett zusammenkommen und dem Abkommen zustimmen. Es soll am Sonntag in Kraft treten. Dann könnten auch die ersten Geiseln freikommen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Israel nach dem Geiseldeal: Zwischen Wut, Hoffnung und Bangen

Das israelische Sicherheitskabinett stimmt dem Waffenstillstand zu. Damit ist der Weg für die Rückkehr von 33 Geiseln frei. Ob die Abmachung auch hält, ist aber nicht gewiss.

Von Moritz Baumstieger und Leopold Zaak

SZ PlusWaffenruhe in Nahost
:Israel bangt um die Geiseln - und der Premier um seine eigene Zukunft

Die Menschen richten den Blick auf das Schicksal der Geiseln. Für das Land geht es auch um seine Position in der Region. Und für Premier Netanjahu um sein Amt.

Von Moritz Baumstieger

SZ am Abend
:Nachrichten vom 16. Januar 2025

Was heute wichtig war.

Von Christoph Heinlein

Einigung auf Waffenruhe
:Sonntag sollen erste Geiseln freikommen

Nach der Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas verzögert sich die Ratifizierung des Abkommens durch das Sicherheitskabinett in Tel Aviv zunächst.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusBiden und Trump
:Mein Erfolg, dein Erfolg

Wem ist die Einigung in Nahost zu verdanken? Beide US-Präsidenten reklamieren das für sich. Tatsächlich stimmten sich ihre Berater erstaunlich eng ab.

Von Matthias Kolb

SZ PlusKrieg in Gaza
:In den Händen der Hamas

Das Abkommen zwischen Israel und der Hamas sieht in der ersten Phase die Freilassung von 33 Geiseln vor: alle Frauen und Kinder sowie Männer über 50. Viele Geiseln starben jedoch bereits in den Tunneln der Hamas oder mussten dort Schlimmes ertragen. Eine Chronik.

Von Max Fluder, Thomas Gröbner, Christian Helten und Dominik Wierl

Israel
:Die Anspannung lässt nicht nach

Am Sonntag sollen die ersten Geiseln freikommen, doch in Tel Aviv ist keinem zum Feiern zumute. Zu viel erscheint ungeklärt nach der Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Die Zustimmung des israelischen Sicherheitskabinetts steht noch aus – angeblich wegen Manövern der Hamas.

Von Moritz Baumstieger

Nahost-Konflikt
:Israel und Hamas einigen sich auf Waffenruhe in Gaza

Nach monatelangen Gesprächen endlich ein Abkommen: Israel und Hamas vereinbaren eine sechswöchige Feuerpause, 33 Geiseln sollen freikommen. Im Gegenzug werden Hunderte palästinensische Gefangene entlassen.

Von Kristiana Ludwig

Gazastreifen
:Freude mit letzter Kraft

Die Menschen im Gazastreifen reagieren erleichtert auf Meldungen über eine nahende Waffenruhe. Doch es bleiben auch Zweifel, ob der ausgehandelte Plan wirklich aufgeht.

Von Bernd Dörries

SZ PlusGeiselproteste in Israel
:Der Deal ist da

Mehr als 15 Monate sind vergangen seit den brutalen Massakern der Hamas, und seither demonstrieren die Angehörigen der Geiseln in Tel Aviv. Nun sollen die Verschleppten freikommen.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusUmfrage in 24 Staaten
:Wo Trump als Hoffnungsträger gilt

Der künftige US-Präsident könnte einen Kompromiss für die Ukraine und Ruhe in die Beziehungen zu China bringen – das glauben erstaunlich viele Menschen weltweit, wie eine Umfrage zeigt. Skeptisch sind vor allem die Europäer.

Von Saladin Salem

Krieg in Nahost
:Neue Hoffnung auf Waffenruhe in Gaza

Eine Einigung über ein Geiselabkommen scheint in Reichweite zu sein. US-Außenminister Blinken sagt: Es liegt nur an der Hamas. Doch in Israel stemmen sich Netanjahus rechte Koalitionspartner dagegen.

Von Kristiana Ludwig

SZ PlusLibanon
:Muss die Hisbollah ihre Waffen abgeben?

Libanon hat einen neuen Präsidenten und einen neuen Premierminister. Nun kommt es darauf an, ob sie es schaffen, die geschwächte schiitische Terrorgruppe zu entwaffnen.

Von Bernd Dörries

Israel
:Dann gehen sie eben ins Gefängnis

Wehrdienstverweigerer gab es bisher so gut wie keine in Israel. Ein paar wenige tun sich das an, aus politischen Gründen. Aber dreht sich jetzt vielleicht der Wind?

Von Sonja Zekri

Israel
:Drohne aus Jemen abgefangen

Eine aus Jemen geschickte Drohne ist nach Militärangaben im Süden Israels abgefangen worden. Die israelische Luftwaffe habe den Flugkörper gestoppt, teilte die Armee mit. Ein Hubschrauber habe die Drohne nahe der Ortschaft Gvulot in der Negev-Wüste ...

Israel
:Urlaub mit möglicher Festnahme

Droht israelischen Soldaten bei Reisen ins Ausland nun Strafverfolgung wegen Verdachts von Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg? Ein Reservist ist deshalb gerade aus Brasilien geflohen.

Von Peter Münch

Auschwitz-Gedenken in Polen
:Duda zieht Tusk aufs Glatteis

Gegen Israels Premier Netanjahu liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor. Könnte er dennoch am Gedenkakt zur Befreiung des KZ Auschwitz vor 80 Jahren teilnehmen? Darüber wird in Polen gerade gestritten.

Von Viktoria Großmann

Jemen
:Luftangriffe auf Sanaa

Israelische Kampfjets haben nach Angaben des Militärs am Freitag Ziele der Huthi-Rebellen im Westen und im Zentrum Jemens angegriffen. Ein Mensch sei bei Luftangriffen auf ein Kraftwerk verletzt worden, berichteten Medien, die den Rebellen ...

Krieg in Nahost
:Libanon hat wieder einen Präsidenten

Nach fast zweieinhalb Jahren wählt das Parlament einen Nachfolger des ausgeschiedenen Staatsoberhaupts Michel Aoun: den Generalstabschef der Armee, Joseph Aoun. Beide sind nicht miteinander verwandt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Private Sicherheitsfirmen
:Geld verdienen mit der Not in Gaza

Die Menschen im abgeriegelten Norden der Region sind von jeder Versorgung abgeschnitten. Nun schlagen private Unternehmen vor, Hilfslieferungen zu organisieren – gegen Bezahlung und mit Unterstützung von Söldnern.

Von Sonja Zekri

SZ PlusNahost
:Bekommt Libanon nach zwei Jahren wieder einen Präsidenten?

Am Donnerstag soll das libanesische Parlament im 13. Versuch ein neues Staatsoberhaupt wählen. Viele Libanesen hoffen, dass der neue Präsident die Hisbollah entmachtet.

Von Bernd Dörries

SZ PlusMeinungNahost
:Zwischen Israel und Syrien könnte bislang Undenkbares möglich werden: Frieden

Die neuen Machthaber in Damaskus können sich den alten Dauerkonflikt mit dem jüdischen Staat nicht leisten. So wären erstmals Perspektiven für einen Ausgleich erkennbar, gäbe es nicht einen Feind, der dies unbedingt verhindern möchte.

Kommentar von Tomas Avenarius

Nahost
:Israels Krieg geht immer weiter

Mindestens 126 Attacken auf 27 Krankenhäuser: Die Vereinten Nationen werfen Israel in einem Bericht vor, das Gesundheitssystem im Gazastreifen völlig zerstört zu haben. Unterdessen verschärft sich der Konflikt mit der Huthi-Miliz in Jemen.

Von Tomas Avenarius

Krieg in Nahost
:Flüchtlingslager in Gaza nach starken Regenfällen überschwemmt

Wassermassen machen Binnenflüchtlingen in Gaza das Leben schwer. Nach Jahren diplomatischer Eiszeit wollen die Ukraine und Syrien Beziehungen auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene aufbauen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahost
:Israel beschießt Krankenhaus in Gaza

Die israelischen Streitkräfte haben das Al-Wafa-Krankenhaus im Osten der Stadt Gaza beschossen. Bei dem Angriff  wurden sieben Palästinenser getötet, teilte der von der Hamas kontrollierte Katastrophenschutz in Gaza mit. Weitere Menschen erlitten ...

SZ PlusInternationale Justiz
:„Das hält das Gericht nicht aus“

Nach dem Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu sieht sich der Internationale Strafgerichtshof selbst in seiner Existenz bedroht. Die US-Republikaner unter Donald Trump bereiten Sanktionen vor, die diesen Gerichtshof faktisch lahmlegen könnten.

Von Ronen Steinke

SZ PlusIsrael
:Hotel der Heimatlosen

Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 lebt Familie Chamawy in einem Hotel am See Genezareth. Was kann man tun, wenn man nichts tun kann? Loslassen, sagt die Therapeutin. Als wäre das so einfach.

Von Thorsten Schmitz (Text) und Ofir Berman (Fotos)

Naher Osten
:Israel bombardiert Jemen und droht der Huthi-Miliz

Erstmals erklärt Israels Geheimdienst, wie er der Hisbollah jene Pager verkauft hat, deren gezielte Explosionen Dutzende Terroristen töteten. Die Botschaft: Die Anführer der Huthi in Jemen sollen um ihr Leben fürchten und die Angriffe auf Israel stoppen.

Von Matthias Kolb

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Jahresrückblick: Die Kriege im Nahen Osten haben erst begonnen

2024 hat den Nahen Osten verändert: Kriege in Gaza, in Libanon, Angriffe zwischen Israel und Iran. Und am Ende des Jahres wird Syriens Diktator gestürzt. Ein Rückblick auf prägende Momente.

Podcast von Tomas Avenarius, Lars Langenau

Krieg in Nahost
:Tote bei Beschuss in Gaza

Im Gazastreifen sind bei Angriffen des israelischen Militärs am Donnerstagmorgen mindestens zehn Menschen getötet worden, darunter fünf Journalisten. Mehr als ein Dutzend Menschen seien verletzt worden, teilten Rettungskräfte der Gesundheitsbehörde ...

Nahost
:Annäherung bei Gesprächen über Waffenruhe

Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Gazastreifen zwischen der radikalen Hamas und Israel ist es nach Angaben beider Seiten zu einer Annäherung gekommen. Die Meinungsverschiedenheiten seien geringer geworden, alle Streitpunkte seien aber nicht ...

Krieg in Nahost
:Baerbock warnt vor Krieg zwischen Türkei und Kurden in Syrien

„Genau dazu darf es nicht kommen“, sagt die Außenministerin mit Blick auf die neue Dynamik in dem Land nach dem Sturz des Assad-Regimes. Es bestehe die Gefahr, dass dadurch die Terrormiliz IS gestärkt werde.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Syrisch-türkische Grenzkrise
:Baerbock sucht das Gespräch über Syrien

Während sich die Situation an der syrisch-türkischen Grenze weiter zuspitzt, reist Außenministerin Baerbock nach Ankara – und warnt vor Angriffen der Türkei auf die Kurden. Aber haben Deutschlands Worte überhaupt Gewicht?

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusIsrael
:„Danach war alles anders. Es gab keine Menschlichkeit mehr.“

Seit dem Terrorangriff der Hamas steigt die Zahl palästinensischer Gefangener in Israels Gefängnissen. Was dort mit ihnen geschieht, ist kaum bekannt. Drei Ex-Häftlinge berichten.

Vivien Götz, Magdalena Gräfe, Ben Heubl, Sonja Zekri

Nahost
:Ringen um den lang ersehnten Deal

Joe Biden und Donald Trump sind erbitterte Gegner, aber gemeinsam drängen sie auf ein Abkommen zwischen Israel und der Hamas, das den noch lebenden Geiseln Freiheit und dem Gazastreifen eine Waffenruhe bringen soll.

Von Matthias Kolb

SZ PlusMeinungDeutschland
:Wer Israel das Existenzrecht abspricht, kann zu Recht nicht auf Einbürgerung hoffen

Ein Gericht verweigert einem staatenlosen Palästinenser den deutschen Pass. Und wendet sich damit gegen eine Haltung, die leider um sich greift.

Kommentar von Ronen Steinke

SZ PlusFall des Assad-Regimes
:Eine Chance für Libanon

Das Ende der Diktatur im Nachbarland Syrien hat die Hisbollah deutlich geschwächt. In Libanon hoffen nun viele, sich endlich von der Terrororganisation befreien zu können.

Von Bernd Dörries

Nahost
:Sechs Tote bei Einsätzen im Westjordanland

Bei dem Einsatz israelischer Sicherheitskräfte im besetzten Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben sechs Menschen getötet und fünf weitere verletzt worden. Eine israelische Drohne habe in der Stadt Tulkarem im Norden des Gebiets eine ...

Deutschland
:Antizionismus verhindert die Einbürgerung

Um Deutscher zu werden, muss man sich zum Existenzrecht Israels bekennen, entscheidet erstmals ein deutsches Gericht. Das liegt auch am neuen Staatsangehörigkeitsgesetz der Ampel.

Von Ronen Steinke

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