Naher Osten

Live
:Weißes Haus: Waffenruhe und Geisel-Deal noch diese Woche möglich

Eine Einigung sei zum Greifen nahe, berichtet Bidens Sicherheitsberater Sullivan. In einem ersten Schritt könnten 33 israelische Geiseln freigelassen werden, sagt ein israelischer Regierungsvertreter.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Wer verfolgt welche Ziele in Syrien?

HTS, SDF oder SNA: Die bewaffneten Gruppen sind zahlreich in Syrien - und sie verfolgen nicht immer dieselben Ziele. Ein Überblick: wer sie sind, wo sie sind, welche Motive sie antreiben.

Von Gökalp Babayiğit, Moritz Baumstieger und Magdalena Gräfe

dpa-Nachrichten

  1. Gaza-Krieg
    :Katar: Vereinbarung über Waffenruhe in Gaza in Reichweite

  2. Flüchtlinge
    :Tschentscher: Gut integrierte Syrer sollen bleiben dürfen

  3. Terrorismus
    :Libyer nach dringendem Terrorverdacht wieder frei

  4. Gaza-Krieg
    :Klare Fortschritte bei Gesprächen über Gaza-Waffenruhe

  5. Gaza-Krieg
    :Israelische Medien: Fortschritte bei Waffenruhe-Gesprächen

  6. Naher Osten
    :Biden-Berater: Geisel-Deal möglich - Scheitern ebenso

  7. Umbruch in Syrien
    :Baerbock stellt Syrien Lockerung von Sanktionen in Aussicht

  8. Die Lage im Überblick
    :Gespräche in Katar - Geiselangehörige drängen auf Gaza-Deal

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Israel
:Drohne aus Jemen abgefangen

Eine aus Jemen geschickte Drohne ist nach Militärangaben im Süden Israels abgefangen worden. Die israelische Luftwaffe habe den Flugkörper gestoppt, teilte die Armee mit. Ein Hubschrauber habe die Drohne nahe der Ortschaft Gvulot in der Negev-Wüste ...

Diplomatie
:Irans Regime lässt Deutsche frei

Nach mehreren Jahren Haft in Iran ist die Deutsch-Iranerin Nahid Taghavi in Freiheit. Die Kölnerin sei am Sonntag sicher in Deutschland gelandet, teilte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International mit. Taghavi habe mehr als 1500 Tage in ...

Deutsch-Iranerin
:Nahid Taghavi nach langer Haft wieder in Freiheit

In Iran sei die Architektin mehr als 1500 Tage inhaftiert gewesen, sagen Menschenrechtler. „Es geht ihr den Umständen entsprechend, also nicht gut.“

Italien
:Iranischer Geschäftsmann freigelassen

Mohammad Abedini wurde vorgeworfen, Drohnen geliefert zu haben. Vermutet wird ein diplomatisches Gegengeschäft nach der Freilassung einer italienischen Journalistin in Iran.

Teheran
:Der General, der offen über Irans Schwäche spricht

Ein Militärkommandeur in Teheran räumt ein, dass Assads Sturz auch eine Niederlage für Iran ist. Offenbar wächst im Inneren des Machtapparats die Nervosität: Was, wenn Israel und die USA bald das iranische Atomprogramm angreifen?

Von Raphael Geiger

Nach dem Machtwechsel
:Riskanter Neuanfang in Syrien

Saudi-Arabien lädt westliche und arabische Staaten nach Riad, um über die Zukunft in Damaskus zu beraten. Warum Außenministerin Baerbock die Türkei kritisiert und welche Gefahren drohen.

Sina-Maria Schweikle

Israel
:Urlaub mit möglicher Festnahme

Droht israelischen Soldaten bei Reisen ins Ausland nun Strafverfolgung wegen Verdachts von Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg? Ein Reservist ist deshalb gerade aus Brasilien geflohen.

Von Peter Münch

Auschwitz-Gedenken in Polen
:Duda zieht Tusk aufs Glatteis

Gegen Israels Premier Netanjahu liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor. Könnte er dennoch am Gedenkakt zur Befreiung des KZ Auschwitz vor 80 Jahren teilnehmen? Darüber wird in Polen gerade gestritten.

Von Viktoria Großmann

Jemen
:Luftangriffe auf Sanaa

Israelische Kampfjets haben nach Angaben des Militärs am Freitag Ziele der Huthi-Rebellen im Westen und im Zentrum Jemens angegriffen. Ein Mensch sei bei Luftangriffen auf ein Kraftwerk verletzt worden, berichteten Medien, die den Rebellen ...

SZ PlusLibanon
:Der Präsident aus dem Hinterzimmer

Das Parlament wählt im zweiten Anlauf den bisherigen Armeechef zum neuen Staatsoberhaupt. Der hat nie offiziell kandidiert, war aber der Wunschkandidat manch anderer Länder.

Von Bernd Dörries

Krieg in Nahost
:Libanon hat wieder einen Präsidenten

Nach fast zweieinhalb Jahren wählt das Parlament einen Nachfolger des ausgeschiedenen Staatsoberhaupts Michel Aoun: den Generalstabschef der Armee, Joseph Aoun. Beide sind nicht miteinander verwandt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Private Sicherheitsfirmen
:Geld verdienen mit der Not in Gaza

Die Menschen im abgeriegelten Norden der Region sind von jeder Versorgung abgeschnitten. Nun schlagen private Unternehmen vor, Hilfslieferungen zu organisieren – gegen Bezahlung und mit Unterstützung von Söldnern.

Von Sonja Zekri

SZ PlusNahost
:Bekommt Libanon nach zwei Jahren wieder einen Präsidenten?

Am Donnerstag soll das libanesische Parlament im 13. Versuch ein neues Staatsoberhaupt wählen. Viele Libanesen hoffen, dass der neue Präsident die Hisbollah entmachtet.

Von Bernd Dörries

Diplomatie
:Iran lässt italienische Journalistin Sala frei

Seit Dezember saß Cecilia Sala in Teheran in Einzelhaft. Jetzt ist sie zurück in Rom. Warum Iran sie festgehalten hat, ist unklar.

Nahostkonflikt
:Ermittlungen nach Protestaktion an Berliner Hochschule

Die Polizei ermittelt gegen Teilnehmer einer propalästinensischen Protestaktion an der Berliner Alice-Salomon-Hochschule. Zuvor hatten Aktivisten das Audimax besetzt, die Hochschulpräsidentin bezeichnete die Polizeipräsenz als „Bedrohung“.

Migration
:Faeser will Schutzstatus von Syrern prüfen lassen

Ein Teil der Syrerinnen und Syrer in Deutschland soll nach den Worten von Bundesinnenministerin Nancy Faeser unter bestimmten Bedingungen in ihr Heimatland zurückkehren müssen. „So wie es unser Recht vorsieht, wird das Bundesamt für Migration und ...

SZ PlusAutokratie gegen Demokratie
:„Irgendwann wachen die Leute auf, und dann kann es zu spät sein“

Eine Demokratie benötigt klare Spielregeln – aber auch Menschen, die sie anerkennen, sagt der deutsche Politikwissenschaftler Aurel Croissant. Ein Gespräch über eine gefährdete Staatsform in Zeiten von Trump und Co.

Interview: Johan Schloemann

Reise nach Damaskus
:Baerbock bietet Hilfe für Syrien an

Die Bundesaußenministerin und ihr französischer Kollege sprechen für die EU mit dem neuen Machthaber Ahmed al-Scharaa. Europa will Syrien bei Machtübergabe und Wiederaufbau unterstützen.

Von Sina-Maria Schweikle

Nahost
:Tote bei zahlreichen Angriffen auf Gazastreifen

Bei mehreren israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es einem Bericht zufolge im Laufe des Freitags mindestens 42 Tote gegeben. Unter den Opfern seien auch ein Journalist sowie Frauen, Kinder und Jugendliche, meldete die palästinensische ...

Israelische Angriffe
:Offenbar Dutzende Tote im Gazastreifen

Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge insgesamt mindestens 46 Menschen getötet worden. Die israelische Armee teilte mit, dass in Chan Yunis im Süden eine Kommandozentrale der Hamas angegriffen worden ...

Italien
:„Macht schnell“: Wie eine junge Journalistin in Iran festgehalten wird

Cecilia Sala hat sich nichts zuschulden kommen lassen. Trotzdem ist sie Geisel in einem komplizierten Fall, in den vier Staaten verwickelt sind.

Von Marc Beise

Unionspläne vor der Bundestagswahl
:Anders führen und abschieben

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz würde ohne öffentlichen Streit in einer künftigen Koalition regieren wollen. Die Pläne zur Abschiebung von Syrern lösen scharfe Kritik aus.

SZ PlusMeinungNahost
:Zwischen Israel und Syrien könnte bislang Undenkbares möglich werden: Frieden

Die neuen Machthaber in Damaskus können sich den alten Dauerkonflikt mit dem jüdischen Staat nicht leisten. So wären erstmals Perspektiven für einen Ausgleich erkennbar, gäbe es nicht einen Feind, der dies unbedingt verhindern möchte.

Kommentar von Tomas Avenarius

Nahost
:Israels Krieg geht immer weiter

Mindestens 126 Attacken auf 27 Krankenhäuser: Die Vereinten Nationen werfen Israel in einem Bericht vor, das Gesundheitssystem im Gazastreifen völlig zerstört zu haben. Unterdessen verschärft sich der Konflikt mit der Huthi-Miliz in Jemen.

Von Tomas Avenarius

Krieg in Nahost
:Flüchtlingslager in Gaza nach starken Regenfällen überschwemmt

Wassermassen machen Binnenflüchtlingen in Gaza das Leben schwer. Nach Jahren diplomatischer Eiszeit wollen die Ukraine und Syrien Beziehungen auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene aufbauen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Syrien
:Vier Jahre Zeit – für die Islamisten

Die lange Frist bis zu den ersten Wahlen, die der Führer der syrischen Übergangsregierung ansetzt, besorgt besonders die religiösen Minderheiten. Denn in der Zwischenzeit gehört die Macht Ahmed al-Scharaa, seiner islamistischen HTS-Miliz und ihren Verbündeten.

Von Tomas Avenarius

Kinder als Sklaven gehalten
:Anklage gegen irakisches IS-Paar

Die Bundesanwaltschaft klagt ein irakisches Ehepaar wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandels sowie sexuellen Missbrauchs von Kindern an. Die beiden sollen der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) angehört ...

Internationale Beziehungen
:Tauziehen um verhaftete italienische Reporterin in Iran

Teheran wirft Cecilia Sala „illegale Aktivitäten“ vor, doch vielleicht geht es auch nur darum, über Rom Druck auf Washington auszuüben. Schaltet Premierministerin Meloni am Ende Elon Musk ein?

Von Marc Beise

SZ PlusMeinungPolitik
:Schaut her, was für Pässe das sind

2024 hat auch Bilder produziert, deren Dramatik sich nur einem Teil der Menschheit erschließt, diesem aber sofort. Zum Beispiel das Foto, das die Papiere dreier getöteter Helfer von „World Central Kitchen“ im Gazastreifen zeigte.

Gastkommentar von Nava Ebrahimi

Nahost
:Israel beschießt Krankenhaus in Gaza

Die israelischen Streitkräfte haben das Al-Wafa-Krankenhaus im Osten der Stadt Gaza beschossen. Bei dem Angriff  wurden sieben Palästinenser getötet, teilte der von der Hamas kontrollierte Katastrophenschutz in Gaza mit. Weitere Menschen erlitten ...

SZ PlusInternationale Justiz
:„Das hält das Gericht nicht aus“

Nach dem Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu sieht sich der Internationale Strafgerichtshof selbst in seiner Existenz bedroht. Die US-Republikaner unter Donald Trump bereiten Sanktionen vor, die diesen Gerichtshof faktisch lahmlegen könnten.

Von Ronen Steinke

Syrien
:Ein fragiler Frieden

Für den Wiederaufbau braucht Syrien Stabilität, doch nach dem Ende der Diktatur wollen die Opfer Gerechtigkeit. Die Zeit der Konflikte ist längst nicht überstanden.

Von Raphael Geiger

SZ PlusIsrael
:Hotel der Heimatlosen

Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 lebt Familie Chamawy in einem Hotel am See Genezareth. Was kann man tun, wenn man nichts tun kann? Loslassen, sagt die Therapeutin. Als wäre das so einfach.

Von Thorsten Schmitz (Text) und Ofir Berman (Fotos)

Naher Osten
:Israel bombardiert Jemen und droht der Huthi-Miliz

Erstmals erklärt Israels Geheimdienst, wie er der Hisbollah jene Pager verkauft hat, deren gezielte Explosionen Dutzende Terroristen töteten. Die Botschaft: Die Anführer der Huthi in Jemen sollen um ihr Leben fürchten und die Angriffe auf Israel stoppen.

Von Matthias Kolb

SZ PlusGeflüchtete aus Syrien
:Frau Merkel ist er dankbar für die Hilfe, aber nun zieht es ihn zurück

Emad Omaren kam 2015 mithilfe von Schleusern nach Deutschland. Heute gehört er zu den 350 000 Syrern im erwerbsfähigen Alter, die Bürgergeld beziehen. Über einen, der weiß, dass er es gut erwischt hat – und trotzdem hier nie heimisch wurde.

Von Jan Bielicki

Rückkehrdebatte
:Handwerk will syrische Beschäftigte halten

Nach dem Sturz von Machthaber Assad und der anschließenden Debatte über die Rückkehr von syrischen Geflüchteten fürchten deutsche Handwerksbetriebe nun um gut ausgebildete Mitarbeiter. Fachkräfte würden dringend benötigt.

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Jahresrückblick: Die Kriege im Nahen Osten haben erst begonnen

2024 hat den Nahen Osten verändert: Kriege in Gaza, in Libanon, Angriffe zwischen Israel und Iran. Und am Ende des Jahres wird Syriens Diktator gestürzt. Ein Rückblick auf prägende Momente.

Podcast von Tomas Avenarius, Lars Langenau

Jemen
:Tote nach israelischen Luftangriffen

Bei israelischen Angriffen in Jemen sind offiziellen Angaben zufolge mindestens vier Menschen getötet worden. Ein Sprecher des von den Huthi kontrollierten Gesundheitsministeriums sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass außerdem mehr als ...

Proteste in Syrien
:Tote bei Festnahme

Zwei Wochen nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad haben nach Angaben der Übergangsregierung Assad-Anhänger mehr als ein Dutzend Sicherheitskräfte erschossen. 14 Menschen seien getötet und zehn weitere verletzt worden, berichtete ...

Krieg in Nahost
:Tote bei Beschuss in Gaza

Im Gazastreifen sind bei Angriffen des israelischen Militärs am Donnerstagmorgen mindestens zehn Menschen getötet worden, darunter fünf Journalisten. Mehr als ein Dutzend Menschen seien verletzt worden, teilten Rettungskräfte der Gesundheitsbehörde ...

Nahost
:Annäherung bei Gesprächen über Waffenruhe

Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Gazastreifen zwischen der radikalen Hamas und Israel ist es nach Angaben beider Seiten zu einer Annäherung gekommen. Die Meinungsverschiedenheiten seien geringer geworden, alle Streitpunkte seien aber nicht ...

SZ PlusMeinungNach Assad
:Sind die Neuen wirklich besser? Diese Frage stellt in Syrien kaum jemand

Die Rebellen hatten kaum Damaskus erreicht, da sorgten sich viele im Westen – ob nun Islamisten das Land übernehmen, ob es zu einem zweiten Afghanistan wird.  Aber man sollte nicht allem misstrauen, worin das Wort Islam vorkommt.

Kommentar von Raphael Geiger

Krieg in Nahost
:Baerbock warnt vor Krieg zwischen Türkei und Kurden in Syrien

„Genau dazu darf es nicht kommen“, sagt die Außenministerin mit Blick auf die neue Dynamik in dem Land nach dem Sturz des Assad-Regimes. Es bestehe die Gefahr, dass dadurch die Terrormiliz IS gestärkt werde.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Syrisch-türkische Grenzkrise
:Baerbock sucht das Gespräch über Syrien

Während sich die Situation an der syrisch-türkischen Grenze weiter zuspitzt, reist Außenministerin Baerbock nach Ankara – und warnt vor Angriffen der Türkei auf die Kurden. Aber haben Deutschlands Worte überhaupt Gewicht?

Von Sina-Maria Schweikle

Nahost
:Ringen um den lang ersehnten Deal

Joe Biden und Donald Trump sind erbitterte Gegner, aber gemeinsam drängen sie auf ein Abkommen zwischen Israel und der Hamas, das den noch lebenden Geiseln Freiheit und dem Gazastreifen eine Waffenruhe bringen soll.

Von Matthias Kolb

SZ PlusSyrien
:Traumaland

Vierundfünfzig Jahre lang hielt die Familie Assad das gesamte syrische Volk gefangen, vor zwei Wochen hat es sich selbst befreit. Unterwegs in einem Land zwischen Euphorie und Bangen, bei suchenden Menschen, die sich fragen: Wie sieht unsere Zukunft aus?

Von Tomas Avenarius, Bernd Dörries und Raphael Geiger

SZ PlusSyrische Geflüchtete
:Reise mit Risiko

Syrische Geflüchtete könnten bereits wegen eines Kurztrips in ihr Herkunftsland den Schutzstatus in Deutschland verlieren. Das liegt an einem kürzlich verschärften Gesetz, das durchaus umstritten ist.

Von Wolfgang Janisch

SZ PlusSyrien
:Und weg mit dir

Yousef Joubin lebt seit zehn Jahren in Deutschland, als Sanitäter rettet er Leben. Der Syrer ist also eine dieser Fachkräfte, die dringend gebraucht werden – könnte man meinen.

Von Benedikt Peters, Paulina Würminghausen

SZ PlusMeinungDeutschland
:Wer Israel das Existenzrecht abspricht, kann zu Recht nicht auf Einbürgerung hoffen

Ein Gericht verweigert einem staatenlosen Palästinenser den deutschen Pass. Und wendet sich damit gegen eine Haltung, die leider um sich greift.

Kommentar von Ronen Steinke

SZ PlusRussland
:Putin und die neue Realität in Syrien

Der Präsident will bei seiner traditionellen Fragerunde im Fernsehen die Bürger beruhigen: In Syrien habe Russland seine Ziele erreicht. Gleichzeitig scheint er bereits Luftabwehrsysteme von dort abziehen zu lassen.

Von Frank Nienhuysen

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