Naher Osten

dpa-Nachrichten

  1. Gaza-Krieg
    :Klinik: 20 Menschen bei Angriff im Gazastreifen getötet

  2. Trotz Waffenruhe
    :Israel bombardiert trotz Waffenruhe Ziele im Libanon

  3. Gaza-Krieg
    :Hamas verbreitet Geisel-Video und führt Gespräche in Kairo

  4. Nahost-Konflikt
    :Waffenruhe im Libanon lässt auch Hoffnung für Gaza wachsen

  5. Gazakrieg
    :Palästinenser: 120 Tote bei Angriffen Israels in Gaza

  6. Gaza-Krieg
    :Gedränge vor Bäckerei: Frauen in Gaza zu Tode gequetscht

  7. Nahost-Konflikt
    :Propalästinensische Proteste an FU Berlin

  8. Nahost-Konflikt
    :FU Berlin: Stellen Raum für Diskussionen für Protestierende

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

LiveKrieg in Nahost
:Tote deutsch-israelische Geisel aus dem Gazastreifen geborgen

Die sterblichen Überreste Itay Svirskys seien zurück nach Israel gebracht worden, teilte die israelische Armee mit.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahost-Krieg
:„Frieden ist möglich“

Nach dem Libanon-Abkommen wächst der Druck auf Israel und die Hamas, im Gaza-Krieg eine diplomatische Lösung zu finden. Auch US-Präsident Joe Biden verbreitet Optimismus mit einer prägnanten Botschaft.

Von Peter Münch

Folgen des Krieges
:Wie leben die Menschen in Gaza ohne genug Trinkwasser?

Vor dem Krieg hatten die Bewohner Gazas fließendes Wasser zu Hause. Jetzt decken Tankwagen den Bedarf der vielen Vertriebenen bei Weitem nicht mehr. Eine Helferin erklärt, warum diese Knappheit so gefährlich ist – vor allem für Kinder.

Interview von Kristiana Ludwig

Krieg in Gaza
:Amnesty wirft Israel Völkermord vor

Die Regierung in Jerusalem verfolge die „Absicht“, die Bevölkerung in Gaza „ganz oder teilweise zu vernichten“ – zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Menschenrechtsorganisation. Damit geht sie weiter als internationale Gerichte.

Von Ronen Steinke

SZ PlusKlub-WM im Fußball
:Der Tanz um die goldene Gianni-Trophäe

Die Uhr tickt: In sechs Monaten ist Anpfiff bei der Klub-WM. Der Vermarktungsdruck verdrängt die Fragen der sportlichen Integrität, Spitzenfußballer leisten Widerstand. Ansonsten läuft die One-Man-Show von Fifa-Boss Infantino wie geritzt.

Von Thomas Kistner

SZ PlusTurner-Preis an Jasleen Kaur
:Unter palästinensischer Flagge

Die britische Künstlerin Jasleen Kaur erhält den Turner-Preis, den wichtigsten Preis für Gegenwartskunst. Bei ihrer Dankesrede rief sie zum Boykott Israels auf.

Von Alexander Menden

Kriminalpolizei ermittelt
:Pro-Palästina-Aktivisten filmen Sachbeschädigung

Graffiti-Parolen werden an ein Universitätsgebäude in München und ein Siemens-Technologiezentrum in Garching gesprüht. Israelfeindliche Gruppierungen posten das Video anschließend im Internet.

Von Martin Bernstein, Katharina Haase

SZ PlusNahost
:Israels früherer Armeechef spricht von „ethnischen Säuberungen“

Mosche Jaalon bekämpfte einst die Palästinenser mit eiserner Faust. Heute sieht er sein Land auf einem Weg, der „in den Ruin“ führe. Und macht sich damit viele Feinde. Über einen, der nicht anders kann.

Von Peter Münch

Audi und Katar
:Das Gesicht der Formel 1 verändert sich radikal

Großes Geld und große Firmen steigen in die Königsklasse des Motorsports ein – jetzt erhält Audi einen finanzkräftigen Partner: Katar. Die Konkurrenz lobt den Deal.

Von Elmar Brümmer

SZ PlusIsrael: Strategiepapier zu Gaza
:Vertreiben und aushungern

Ex-General Giora Eiland will alle Zivilisten aus dem nördlichen Gazastreifen vertreiben und ihn komplett abriegeln. Israels Rechte applaudieren seinem „Plan der Generäle“, andere sehen die Gefahr von Kriegsverbrechen. Er selbst versteht den ganzen Wirbel nicht. Ein Besuch.

Von Peter Münch

Formel 1
:Verstappen gewinnt in Katar

Beim vorletzten Grand Prix dieses Jahres holt sich Weltmeister Max Verstappen seinen neunten Saisonsieg vor Charles Leclerc und Oscar Piastri. Die Entscheidung in der Konstrukteurs-WM wird erst beim Finale in Abu Dhabi fallen.

SZ PlusMeinungHisbollah in Libanon und Syrien
:Im Nahen Osten scheint sich eine Zeitenwende zu vollziehen

Die Tragweite der Hisbollah-Niederlage im Krieg gegen Israel zeigt sich nicht nur in Libanon, sondern auch in Syrien, wo plötzlich Baschar al-Assads Herrschaft bedroht ist. Die Fronten in der Region sind in Bewegung geraten.

Kommentar von Tomas Avenarius

„In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke
:„Gaza is my home, my identity“ – Majeda al-Saqqa über das Leben im Gazastreifen während des Krieges

Carolin Emcke spricht in dieser Folge mit einer alten Freundin in Gaza, die inmitten von Tod und Zerstörung lebt und trotzdem Hoffnung hat.

Podcast von Carolin Emcke; Text von Ann-Marlen Hoolt, Carolin Emcke

SZ PlusIsrael
:Sie gehen bis an die Grenze

Traumgegend, keine Frage. Aber nach 14 Monaten Beschuss durch die Hisbollah ist das evakuierte Kleinod Metulla nahe Libanon stark zerstört. Trotz der Waffenruhe soll kein Israeli zurückkehren. Einige tun es doch.

Von Sonja Zekri

Gefangenentausch mit China
:Biden ist noch nicht am Ende

Drei Amerikaner kommen aus chinesischen Gefängnissen frei – nur einen Tag, nachdem der scheidende US-Präsident eine Waffenruhe zwischen Israel und Libanon verkündet hat. Er will sein außenpolitisches Vermächtnis polieren.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Der Israel-Palästina-Konflikt wird in München nicht gelöst werden – trotzdem muss die Stadt mehr tun

Der Krieg in Nahost bewegt sowohl Juden wie auch Palästinenser, die in München leben. Darüber sollte mehr gesprochen werden – und die Stadtspitze sollte eine wichtige Aufgabe wahrnehmen.

Kommentar von Bernd Kastner

Joe Biden in Nahost
:Ein Lichtblick kurz vor Schluss

Der US-Präsident hat die Waffenruhe zwischen Israel und Libanon vermittelt. Der ganz große Wurf in Nahost wird ihm wohl nicht mehr gelingen.

Von Fabian Fellmann

Waffenruhe in Libanon
:Ein bisschen Frieden

Die Hisbollah ist extrem geschwächt, trotzdem präsentieren sich Mitglieder der Terrormiliz nun wie Sieger. Vielen Libanesen ist das erst einmal egal, sie sind müde und wollen einfach nur nach Hause.

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Libanon: Wird aus der Waffenruhe ein Frieden?

Seit der Nacht auf Mittwoch gilt eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah. Ein erster Schritt aus der Eskalation der Gewalt?

Von Johannes Korsche

Israel
:Gemischte Gefühle

Manche sprechen von einer Schande, doch die meisten Israelis sind froh über die Waffenruhe an der Nordgrenze. Nur wenige glauben allerdings, dass die Hisbollah besiegt ist.

Von Sonja Zekri

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Netanjahu feiert einen gefährlichen Triumph

Die Waffenruhe in Libanon ist ein erster Schritt, aber noch kein Frieden. Den gibt es nur, wenn ihn auch wirklich alle wollen. Und danach sieht es weiterhin nicht aus.

Kommentar von Peter Münch

Aktuelles Lexikon
:Waffenruhe

Einstellung der Kämpfe, die ein erster Schritt zum Frieden sein kann – es aber nicht immer ist.

Von Joachim Käppner

SZ PlusIran
:Die Mullahs drohen – und wirken verunsichert

Irans Verbündete gegen Israel sind geschwächt, das Regime selbst ist es auch. Es führt sogar wieder Gespräche über das Atomprogramm, also das, womit Iran noch drohen kann.

Von Raphael Geiger

Krieg in Nahost
:Libanon fordert sofortige Umsetzung der Feuerpause

Seit mehr als einem Jahr kämpfen Israel und die libanesische Hisbollah. Israel billigt jetzt einen Waffenstillstand. Libanon fordert schnelles Handeln. Kurz zuvor wird Beirut noch bombardiert.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahostkonflikt
:Israel billigt Waffenruhe mit Hisbollah

Das Kabinett stimmt für das Abkommen. Laut US-Präsident Joe Biden soll es in der Nacht zum Mittwoch in Kraft treten. Zuletzt hatten die USA den Druck auf Premier Netanjahu erhöht.

Von Peter Münch

G 7
:Ein bisschen Hoffnung, eine Menge Frust

Die G 7 gehen in die Winterpause, Italien reicht den Vorsitz an Kanada weiter. Aber die Probleme pausieren nicht – vor allem nicht die Kriege in der Ukraine und in Nahost. Und in Fernost droht China. Von Trump ganz zu schweigen.

Von Marc Beise

Israel-Palästina-Konflikt und die Stadtgesellschaft
:Wie man zum friedlichen Miteinander in München findet – oder auch nicht

Der Krieg in Nahost spaltet die Stadtgesellschaft. Als endlich ein Podiumsgespräch mit einem Palästina-Aktivisten und einem Vertreter des Judentums gelingt, wird die Stimmung im überfüllten Saal emotional – und der Israeli verlässt auf Rat seiner Sicherheitsleute die Veranstaltung. Wo führt das hin?

Von Bernd Kastner

Universität
:Pro-Palästina-Schmierereien an LMU-Gebäude

Ein Sicherheitsdienst-Mitarbeiter entdeckt in der Nacht auf Montag in der Schellingstraße zahlreiche Parolen wie „Free Gaza“ an den Wänden. Lange bleiben sie nicht daran.

SZ PlusLibanon
:Was kommt nach der Hisbollah?

Zwischen Israel und der Hisbollah zeichnet sich ein Weg in Richtung Waffenstillstand ab – wie sich das Machtverhältnis in Libanon neu austarieren würde, ist offen.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungCOP 29
:Die Klimakonferenz von Baku ist eine Warnung an die Welt

Nicht viel fehlte, dann wäre das Treffen in Aserbaidschan gescheitert. Das ist zum Glück nicht passiert. Wer dies aber als Erfolg feiert, verkennt den Ernst der Lage. Es wird ungemütlich.

Kommentar von Michael Bauchmüller

Israel-Palästina-Konflikt in München
:Abgesagtes Nahost-Podium findet doch statt

Die evangelische Kirchenleitung hatte die Diskussion im Oktober verhindert. Nun veranstaltet der Ex-FDP-Abgeordnete Hildebrecht Braun das Podium. Erstmals seit Langem wollen in München ein Jude und ein Palästinenser öffentlich streiten.

Von Bernd Kastner

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Haftbefehl gegen Netanjahu: Der Strafgerichtshof ist keine Verurteilungsmaschine

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat gegen Israels Premier Haftbefehl erlassen. Eine juristisch komplexe und politisch brisante Entscheidung.

Von Ronen Steinke, Lars Langenau

Krieg in Nahost
:Haftbefehl gegen Netanjahu und Gallant

Der Internationale Strafgerichtshof verdächtigt Israels Premier und dessen Ex-Verteidigungsminister, Hunger als Kriegsmittel eingesetzt zu haben. Ein ebenfalls gesuchtes Hamas-Mitglied ist vermutlich tot.

Von Bernd Dörries

SZ PlusPsychologie
:„Im Klimaschutz hat sich eine Menge getan“

Wie bringt man die Menschen dazu, ihr Verhalten zu ändern und etwas für den Klimaschutz zu tun? Der Neurowissenschaftler Kris De Meyer sagt: Nicht, indem man Horrornachrichten verbreitet. Was er stattdessen vorschlägt.

Interview von Christoph von Eichhorn

Krieg in Nahost
:Syrien: 36 Tote nach israelischem Angriff auf Welterbe-Stadt Palmyra

Bei dem Angriff sollen auch mehr als 50 Menschen verletzt worden sein. Netanjahu will Berichten zufolge fünf Millionen Dollar für jede freigelassene Geisel zahlen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusVerein Zeltschule in Libanon
:„Es geht jeden Tag ums Überleben“

Die Situation der geflüchteten Menschen in Libanon ist katastrophal, dennoch erhalten mitten im Chaos 18 000 Kinder Unterricht in Zeltschulen - aufgebaut von der Münchnerin Jacqueline Flory. Ein Gespräch über Hoffnung, Schikanen und den Ruf der Hisbollah.

Interview von Sabine Buchwald

Nahost-Konflikt
:Die geschwächte Hisbollah zeigt sich kompromissbereit

Die Chancen auf einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Terrorgrupppe in Libanon wachsen. Doch aus Sicht von Premier Netanjahu spricht einiges dafür, eine Einigung hinauszuzögern.

Von Peter Münch

SZ-Podcast „München persönlich“
:Wie schaffen Sie es, auch jetzt Zeltschulen in Libanon aufzubauen, Frau Flory?

2016 hat Jacqueline Flory mit Spendengeld die ersten Schulen für syrische Geflüchtete gegründet. Die Eskalation der Lage hindert die Münchnerin nicht, weiterhin nach Beirut zu fliegen.

Von Sabine Buchwald

Internationaler Menschenrechtspreis
:Nürnberg verteidigt sich gegen Kritik der Israelitischen Kultusgemeinde

Eine international besetzte Jury hat der israelisch-palästinensischen Organisation „Parents Circle – Families Forum“ den Nürnberger Menschenrechtspreis zuerkannt. Die Kultusgemeinde hält dies für einen „Irrweg“.

Von Olaf Przybilla

SZ PlusMeinungNahost
:Trotz allen Leids – der Krieg bietet Libanon eine Chance

Seit zwei Jahrzehnten regiert de facto die von Iran finanzierte Hisbollah das Land. Doch die Niederlage der Miliz zeichnet sich ab – und damit könnte die Regierung in Beirut wieder souverän werden.

Kommentar von Tomas Avenarius

Gaza
:Tote nach Raketenangriff

Bei einem israelischen Angriff im nördlichen Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben viele Menschen getötet worden. In der Stadt Beit Lahia seien beim Beschuss eines Hauses mindestens 17 Palästinenser ums Leben gekommen, teilte der von der ...

SZ Plus„Enter Ghost“ von Isabella Hammad
:Geisterhaft

Im Zentrum von Isabella Hammads Roman „Enter Ghost“ stehen die oft übersehenen palästinensischen Israelis. Eine so erhellende wie soghafte Erzählung.

Von Moritz Baumstieger

Libanon
:UN-Truppe unter Beschuss

Soldaten der UN-Friedensmission Unifil im Libanon sind erneut unter Beschuss geraten. Der Angriff habe sich am Samstag in der Nähe von Maarakeh im Südlibanon ereignet, teilte Unifil mit. Beschossen worden seien sie „wahrscheinlich von nicht ...

Verdacht auf Volksverhetzung
:Anzeigen nach Pro-Palästina-Demo

An der Kundgebung sind nach Polizeiangaben etwa 350 Menschen beteiligt. Ein Plakat allerdings zieht die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich.

SZ PlusKrieg in Nahost
:Hilflose Helfer

Israel verbietet den Einsatz des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge, UNRWA. Was bedeutet das für die mehr als drei Millionen Palästinenser in Gazastreifen und Westjordanland? Ein Besuch im Flüchtlingslager Shuafat bei Jerusalem.

Von Thorsten Schmitz

SZ PlusMeinungNahost
:Je länger das Elend dauert, desto weniger erreicht es uns

Wer interessiert sich noch für die hungernden Zivilisten in Gaza, wen kümmern noch die jüdischen Geiseln? Aber der Krieg lässt sich nicht vom Leib halten. Nicht auf Dauer jedenfalls.

Kolumne von Carolin Emcke

Krieg in Nahost
:Baerbock ist gegen Aussetzen des Dialogs mit Israel und bringt Sanktionen ins Spiel

Man setze sich immer dafür ein, Gesprächskanäle offenzuhalten, sagt die Außenministerin. Denkbar seien aber Sanktionen, wenn einzelne israelische Minister das Völkerrecht brächen. Human Rights Watch wirft Israel Kriegsverbrechen im Gazastreifen vor.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Zukunft der ATP-Finals im Tennis
:Millionenschwerer Konter aus Norditalien

Auch im Tennis ist Saudi-Arabien mit seinen Investments mächtig präsent. Doch nun droht dem Land eine seltene Abfuhr: Statt Riad könnte Mailand von 2026 an den Zuschlag als Austragungsort der ATP-Finals erhalten. Hinter den Kulissen läuft ein Millionenpoker.

Von Felix Haselsteiner

Libanon
:Das Leid der Schwangeren

Vom Krieg zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz sind im Libanon nach UN-Angaben fast 14 000 Schwangere betroffen. Bei etwa 1500 von ihnen stehe in den kommenden Wochen die Geburt an, teilte das UN-Nothilfebüro Ocha mit. Betroffen seien mehr als ...

SZ PlusFilmstart von „No Other Land“
:Wenn Deutsche leiden

Auf der Berlinale wurde „No Other Land“ aus dem Westjordanland als beste Doku ausgezeichnet – zum Filmstart eskalieren in Berlin nun grob falsche Antisemitismusvorwürfe und ebenso das hysterische Selbstmitleid angeblicher Palästina-Freunde.

Von Sonja Zekri

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