:Das Recht des Stärkeren ist die Wirklichkeit, in der wir leben
MeinungMaskenaffäre
:Die Bundestagspräsidentin dient hier nur der Regierung
MeinungGipfeltreffen in Kanada
:Da waren’s nur noch sechs
Aktuelles Lexikon
:Kananaskis
MeinungKrieg im Nahen Osten
:Einfach so aus der Luft kann Israel das Regime Irans kaum zerstören
MeinungKrieg in der Ukraine
:Europa beendet eine Politik der Schande – aber noch nicht jetzt
Karikaturen
Wurster
:Wassermangel
Horsch
:G-7-Gipfel
Katharina Greve
:Auf in den Boom!
Luis Murschetz
:Diesen Samstag in Washington
Kittihawk
:Einwanderer
Kolumnen
Energiepolitik
:Der verlorene Zauber der Katherina Reiche
Generationen
:Die Politik braucht mehr weise Großväter und Urgroßmütter
Gesellschaft
:Die Jungen ziehen sich auf ihre persönliche Insel zurück
Pfingsten
:Das Wunder einer menschlichen Verständigung
Demokratie
:Richter von Gnaden (auch) extremer Parteien? Es gibt einen anderen Weg
Verteidigung
:Das Grundgesetz will keinen Staat, der das Militär ins Zentrum der Politik stellt
USA
:Die Reality-Show des US-Präsidenten soll ablenken von der Realität
Erinnerungskultur
:Es wäre Zeit, sich von manchen Straßennamen zu trennen
Hauck & Bauer
Hauck & Bauer
:Heute vor 500 Jahren
MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 33 Jahren
MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 76 Jahren
MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 51 Jahren
MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 65 Jahren
MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 51 Jahren
MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 73 Jahren
MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 24 Jahren
Weitere Artikel
MeinungKrieg in Nahost
:Friedrich Merz’ Gerede von der „Drecksarbeit“ ist eines Bundeskanzlers nicht würdig
Der deutsche Bundeskanzler wird wieder einmal Opfer der eigenen Rhetorik. Seine Ausdrucksweise lässt den Respekt vor dem Völkerrecht und der Verantwortung seines Amts vermissen.
MeinungKrieg in Nahost
:„Drecksarbeit“: Darf sich ein Kanzler zu einem Krieg so äußern?
Friedrich Merz rechtfertigt mit drastischen Worten Israels Angriff auf Iran. Hat der Kanzler recht? Oder macht er einen großen Fehler?
MeinungKrieg in Nahost
:Merz’ Worte sind deutlich, aber gerechtfertigt
Friedrich Merz’ „Drecksarbeit“-Aussage öffnet den Weg zu einer realpolitischen Debatte, die unbedingt nötig ist, weil Iran die Atombombe nie bekommen darf. Und der Kanzler stärkt damit seinen Einfluss auf Israel.
Aktuelles Lexikon
:Pinakothek
Altgriechischer Begriff für einen Bildersaal. In München oft gleichgesetzt mit den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die immer noch einiges aufzuarbeiten haben.
Geschichtsbild
:G8 in Kananaskis
Vor 23 Jahren tagten die führenden Industrienationen schon einmal gemeinsam in Kananaskis, Kanada. Damals waren sie noch die G8.
Wurster
:Wassermangel
MeinungNahost
:Israel hat fast nichts getan, um diesen Krieg zu verhindern
Und was ist eigentlich das Ziel dieses Waffengangs? Unglücklicherweise herrschen in Teheran religiöse Fundamentalisten – und in Jerusalem sind sie an der Regierung beteiligt. Wie sollen solche Menschen je zu Kompromissen finden?
MeinungAltersgrenze für Social Media
:Kein Bier, kein Tiktok, ganz einfach
Eine Altersbeschränkung für soziale Medien ist unumgänglich. Die Risiken für Kinder und Jugendliche sind einfach zu groß. Und das häufigste Argument der Gegner ist im Grunde eine Bankrotterklärung.
MeinungNahost
:Viele Iraner wünschen zwar einen Regimewechsel – aber nicht so
Israels Premier Benjamin Netanjahu greift Teheran und Isfahan an und meint zugleich, mit seinen Worten die Menschen dort gewinnen zu können. Aber der Falsche kann nicht zur falschen Zeit das Richtige sagen.
Horsch
:G-7-Gipfel
MeinungFlüchtlinge
:Der Umgang mit den Afghanen ist unredlich
Das Innenministerium verweigert 2400 ehemaligen Helfern der Deutschen, von den Taliban Bedrohten und Menschenrechtlern die Einreise. Aber an diesen Menschen sollte in der Migrationspolitik kein Exempel statuiert werden.
MeinungNaher Osten
:Niemand darf von Israel verlangen, dass es einfach zuwartet
Aber zugleich ist ein Angriff auf ein Land wie Iran nicht dadurch legitimiert, dass dieses an der Atombombe arbeitet. Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Präventivschlag von heute und dem von 1967.
MeinungUSA
:Trump und sein Hofstaat wählen die Sprache der Gewalt
Hohe Politiker aus dem Lager des Präsidenten fordern, Kaliforniens demokratischen Gouverneur „zu teeren und zu federn“. Das ist mehr als kraftmeierndes Gepöbel. Wer so redet, verfolgt ein gefährliches Ziel.
MeinungErderhitzung
:Die Welt braucht einen Waffenstillstand an der Klimafront
An diesem Montag kommen Diplomaten aus aller Welt in Bonn zusammen, um den nächsten Klimagipfel vorzubereiten. Viel Beachtung findet ihr Treffen nicht. Dabei ist eine Entwicklung im Gange, die zu großen Konflikten führen wird. Also zu richtig großen.
MeinungVerteidigungspolitik
:Mützenich und Co haben dem Land einen Dienst erwiesen
In der Auseinandersetzung mit Russland darf es unter Demokraten nicht nur unterschiedliche Antworten geben – solche sind sogar dringend nötig. Seltsam, dass man daran überhaupt erinnern muss.
MeinungIsrael
:Der Krieg ist für Netanjahu nicht Mittel, sondern Zweck
Wer hat denn 2018 zusammen mit Trump dafür gesorgt, dass das Atomabkommen mit Iran beendet wurde? Der Premier in Jerusalem will keinen Ausgleich, sondern schwache Nachbarn, die er nach Belieben dominieren kann.
Aktuelles Lexikon
:No Kings
Was eine Bewegung immer braucht: einen Auslöser – und einen griffigen Namen.
Katharina Greve
:Auf in den Boom!
MeinungDonald Trump
:Wer nicht für ihn ist, der soll sich fürchten
Eine Militärparade in Washington als symbolische Eskalation: Der US-Präsident schürt ein Klima der Angst im Land. Wie weit er damit bereits gekommen ist, zeigt auch der Mord an einer demokratischen Politikerin und ihrem Mann in Minnesota.
Geschichtsbild
:Nationalgarde im Einsatz
Schon einmal schickte ein Präsident bewaffnete Kräfte in einen Bundesstaat, der nicht darum gebeten hatte. 1965 hatte das allerdings ein ehrenwertes Ziel.
Linke und Grüne
:Einfache Antworten werden belohnt, Plackerei wird bestraft
Wer ist die führende demokratische Kraft in der Opposition? Eine neue Erhebung hält interessante Einblicke bereit.
MeinungIran nach dem Angriff
:Die Mullahs würden gern brutal Rache nehmen. Aber ihnen fehlen die Mittel dazu
Die Islamische Republik hat am Freitag ein militärisches Debakel erlebt. Der Oberste Führer Ali Chamenei musste erleben, dass sein Land den Israelis hoffnungslos unterlegen ist. Nun hat er abzuwägen, wie weit er gehen will – und welche Optionen er überhaupt hat.
Luis Murschetz
:Diesen Samstag in Washington
MeinungEinkommen
:Reich? Wir doch nicht
Alle Deutschen wollen zur Mittelschicht gehören. Das ist sympathisch, führt aber nicht weiter in einem wohlhabenden Land, das Lasten zu verteilen hat.
MeinungEuropäische Union
:Das Europa der offenen Grenzen gibt es noch – aber nicht für alle
An diesem Samstag vor 40 Jahren wurde das Schengen-Abkommen geschlossen. Doch für ein rauschendes Fest gibt es kaum Anlass: Obwohl das freie Reisen in andere EU-Staaten zu den beliebtesten Errungenschaften der Gemeinschaft gehört, rücken de facto immer mehr Staaten davon ab. Was das für die Zukunft bedeuten könnte.
Aktuelles Lexikon
:Schengen
Luxemburgische Gemeinde an der Mosel. Kennt man, jedenfalls als Wort.
MeinungOpposition in den USA
:Die Welle der Wut über Donald Trump wächst
Erwacht endlich der Widerstand gegen einen Präsidenten, der wie ein Autokrat lenkt? So sieht es aus, doch vor Wunschdenken sei gewarnt.
Podcast „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke
:„Vernichtungsabsicht“ – Wolfgang Kaleck über den Begriff des Völkermords
Begeht Israel Völkermord in Gaza? Der Menschenrechtsanwalt Wolfgang Kaleck erläutert, welche Kriterien dafür erfüllt werden müssen – und warum er die Frage für zweitrangig hält.
MeinungFall Gelbhaar bei den Grünen
:Dieser Bericht hilft der Partei nicht weiter
Die Grünen hatten Aufklärung nach all den Anschuldigungen versprochen. Die wird wohl nicht mehr kommen. Stattdessen gibt es nun einen Bericht, der mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Kittihawk
:Einwanderer
MeinungZuwanderung
:Ausnahmezustand? Aber gern doch!
Ob in den USA oder Europa: Beim Thema irreguläre Migration rechtfertigen Regierungen grenzwertige Maßnahmen mit der Dramatik der Lage. Das ist rechtlich bedenklich und weckt falsche Erwartungen.
MeinungAmoklauf in Graz
:Das österreichische Waffenrecht ist absurd liberal
Der junge Angreifer hatte Gewehr und Pistole legal erworben. Die Hürden für den Kauf von Waffen sind in dem Land niedrig. Das macht schwere Straftaten einfach.
MeinungKalifornien
:Die Bilder aus L.A. zeigen, was Meinungsfreiheit à la Trump bedeutet
Auf Social Media tobt ein Kampf um die Deutungshoheit über Proteste. Falsche Informationen werden gezielt eingesetzt. Die Folgen für die Gesellschaft sind gravierend.
Hauck & Bauer
:Heute vor 500 Jahren
Am 13. Juni 1525 heiratete Martin Luther die ehemalige Nonne Katharina von Bora.
MeinungIndustrie
:Die USA und Europa müssen Seltene Erden selbst fördern – oder sie liefern sich China aus
Zwar gibt es nun einen Handelsdeal zwischen Washington und Peking. Aber dieser Abmachung ist nicht zu trauen. Die Volksrepublik weiß ja ganz genau, welche Macht sie durch das Monopol auf die Rohstoffe hat.
MeinungPolen
:Donald Tusk gewinnt das Kräftemessen und gewinnt doch wenig
Nach der verlorenen Präsidentschaftswahl stellte der Ministerpräsident die Vertrauensfrage. Das Parlament stimmte zwar für ihn: Doch es bleibt kompliziert.
MeinungParteien
:Die Grünen wirken uncool wie nie. Zeit, dass sie ein paar Dinge anders machen
Nach dem Aus der Ampel droht die Partei von der Linken abgehängt zu werden. Um im Ringen um die Macht noch eine Chance zu haben, muss die Partei nun schnell Reformen anstoßen – und eine neue Linie finden.
Pismestrovic
:Freiwillige
Aktuelles Lexikon
:Papiertiger
Geschöpf, das in der Politik und jetzt auch in der Bundeswehr gefürchtet ist.
MeinungMasken-Affäre
:Gesundheitsministerin Warken und Jens Spahn rollen der AfD den Teppich aus
Der Union ist der Schutz ihres Fraktionschefs offenbar wichtiger als vollständige Transparenz in der Masken-Affäre. Damit bedient sie das Narrativ der Rechtsextremen.
MeinungMützenichs „Manifest“
:So gibt es keinen Frieden
Das Leiden der Menschen in der Ukraine zu beenden, ist das richtige Ziel. Doch ohne Aufrüstung und Abschreckung kann man es nicht erreichen.
MeinungKrieg in der Ukraine
:Putin sind auch die Leiden seines eigenen Volkes völlig egal
Einer US-Studie zufolge sind in Russlands Angriffskrieg bereits 1 400 000 Menschen getötet oder verletzt worden. Das Gros dieser Verluste erlitten die Angreifer selbst. Diese erschütternden Zahlen verraten viel über die Strategie des Kreml.
MeinungVerteidigung
:Die SPD will das Problem Wehrpflicht nur aussitzen
Fraktionschef Matthias Miersch sieht keinen Anlass zu einer Debatte darüber, wie die Freiheit des Landes gesichert werden kann. Das läuft dem eigenen Anspruch auf Mitbestimmung zuwider.
MeinungExtremismus
:Der Verfassungsschutz braucht mehr Geld, mehr Leute, mehr Befugnisse
So weit, so schlecht: Der Jahresbericht des Inlandsgeheimdienstes offenbart bedrohliche Entwicklungen. Doch es gibt etwas, was die Regierung tun könnte, aber anscheinend nicht tun möchte.
Wurster
:Nachrichten aus L.A.
MeinungUSA
:Trumps Einsatz von Soldaten gegen die eigenen Bürger ist ein Schritt Richtung Autokratie
Bewaffnetes Militär im Innern des Landes kämpfen lassen? Das ist in Demokratien zu Recht ein Tabu, doch der Präsident bricht es.
Aktuelles Lexikon
:Marines
Ein Teil der amerikanischen Streitkräfte, der, anders als der Name suggeriert, nicht zur Marine gehört.
MeinungPressefreiheit
:Die Zeitschrift „Compact“ lässt sich kaum verhindern
Das Monatsmagazin fällt durch Antisemitismus auf, weshalb Ex-Innenministerin Nancy Faeser den Verein dahinter verbieten wollte. Aber die Schlagzeilen des Heftes sind vermutlich nicht rechtswidrig.
MeinungMigration
:Lasst die Menschen kommen – Deutschland braucht sie
Die harte Grenzpolitik der Merz-Regierung ist nicht nur inhuman. Sie schadet auch der Wirtschaft. Die Bundesrepublik sollte sich sogar mehr um Zuwanderer bemühen.
MeinungKoalition
:Nicht jede Meinungsverschiedenheit deutet gleich auf ein Zerwürfnis hin
Echtes Teamplay und gar keinen Streit haben die Koalitionäre aus Union und SPD versprochen. Die vergangenen Tage zeigen: So richtig einhalten lässt sich das nicht. Aber ist das wirklich so schlimm?