Meinung

SZ PlusMeinungBaupolitik
:Der Wohnungsmarkt ist kein Markt wie jeder andere

Kommentar von Laura Weißmüller

SZ PlusMeinungDiplomatie
:Auf dem OSZE-Treffen ist Russlands Außenminister isoliert, aber auch ein unvermeidlicher Gast

Von Matthias Kolb
Portrait undefined Matthias Kolb

SZ PlusMeinungVorfall in der Ostsee
:Der Westen muss Moskau klarmachen, wo die Grenze ist

Kommentar von Hubert Wetzel
Portrait Korrespondent in Brüssel Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungFrankreichs Regierungskrise
:Ist das System der Fünften Republik in Frankreich am Ende?

Kommentar von Oliver Meiler
Portrait Frankreich-Korrespondent Oliver Meiler

SZ PlusMeinungGesellschaft
:Das Gerede von der missglückten Kommunikation ist oft nur eine Ausrede

Kommentar von Kathrin Werner
Portrait undefined Kathrin Werner

Karikaturen

  • Kittihawk
    :Sparen an der Kultur

  • Pismestrovic
    :Notre-Dame

  • Wurster
    :In einer Borkumer Höhle

  • Horsch
    :Volk und Wagen

  • Greve
    :Fröhliche Weihnachten 2024!

  • Murschetz
    :D-Day bei den Liberalen

  • Kittihawk
    :Black Friday

Gastkommentare

SZ PlusKoalitionen
:Nicht unbedingt die stärkste Fraktion stellt den Kanzler – sondern diejenige, die Mehrheiten sammelt

Gastkommentar von Karl-Rudolf Korte

SZ PlusVölkerrecht
:Der Internationale Strafgerichtshof irrt, Israels Regierung aber auch

Gastkommentar von Shimon Stein, Moshe Zimmermann

SZ PlusPopulismus
:Donald Trump und seine Helfer nutzen Propaganda in einer Weise, wie man sie von faschistischen Bewegungen kannte

Gastkommentar von Norbert Frei

Kolumnen

SZ PlusAtomkraft
:Aus Gorleben kann Deutschland bis heute lernen

Kolumne von Heribert Prantl
Portrait (freie Mitarbeit) Heribert Prantl

SZ PlusUSA
:Der Benzinpreis macht ihm Sorgen, der Klimawandel nicht

Kolumne von Michaela Haas
Portrait (freie Mitarbeit) Michaela Haas

SZ PlusDebatten
:Die Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik macht keinen Sinn

Kolumne von Heribert Prantl
Portrait (freie Mitarbeit) Heribert Prantl

SZ PlusNaturschutz
:Zum Dinner Pinguinbäckchen auf australischem Korallensalat

Kolumne von Hans Well
Portrait (freie Mitarbeit) Hans Well

SZ PlusNahost
:Je länger das Elend dauert, desto weniger erreicht es uns

Kolumne von Carolin Emcke
Portrait (freie Mitarbeit) Carolin Emcke

Weitere Artikel

SZ PlusMeinungDeutschland
:Corona- und Russland-Politik: Es gibt noch so viel aufzuklären

Noch immer befasst sich ein Untersuchungsausschuss mit dem chaotischen Abzug aus Afghanistan. Das ist nötig, aber politisch aus der Zeit gefallen. Denn inzwischen harren zwei andere Großthemen einer gründlichen Fehleranalyse.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusMeinungInternationaler Strafgerichtshof
:Dieser Haftbefehl gegen Netanjahu ist ein Test für den Stellenwert des Völkerrechts

Ist der Fall des Diktators Wladimir Putin anders zu sehen als der des israelischen Premiers? Nein. Deutschland ist verpflichtet, diese gleichzubehandeln. Sonst droht schwerer Schaden.

Kolumne von Peter Müller

Kittihawk
:Sparen an der Kultur

MeinungAktuelles Lexikon
:Kriegsrecht

In Südkorea nun dramatisch gescheiterte Form des Ausnahmezustandes, in dem Grundrechte außer Kraft gesetzt und die Befugnisse von Regierung und Exekutive vergrößert werden.

Von Joachim Käppner

MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 70 Jahren

Am 6. Dezember 1954 entschied das Oberlandesgericht Hamm, dass ein Radfahrer auch mit mehr als 1,5 Promille noch verkehrstauglich ist.

Pismestrovic
:Notre-Dame

SZ PlusMeinungVerkehrspolitik
:Die Union macht bei der Bahn da weiter, wo sie aufgehört hat

Friedrich Merz blockiert aus Prinzip wichtige Zahlungen an die Bahn. Dass das den Steuerzahler Millionen kosten könnte? Zweitrangig. So misslingt Verkehrspolitik.

Kommentar von Vivien Timmler

Aktuelles Lexikon
:Rote Karte

Feldverweis in verschiedenen Mannschaftssportarten wegen grober Unsportlichkeit, der nun Manuel Neuer im Spätherbst seiner Karriere erstmals ereilte.

Von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungSkandinavien
:Die hybride Kriegsführung Moskaus beginnt zu wirken

Der Bruch eines Kommunikationskabels in Finnland löste sogleich Gerüchte über Sabotage aus. Denn es ist schwierig geworden, zwischen gezielten Attacken und Unglücksfällen zu unterscheiden. Da hilft erst mal nur eines: Ruhe.

Kommentar von Alex Rühle

SZ PlusMeinungGrundschulen und Kindergärten
:Wer bei der Bildung nicht auf seine Eltern zählen kann, hat Pech gehabt

Deutsche Politiker nehmen die Arbeit von Krippen und Kindergärten nicht ernst genug. Darunter leiden alle Kinder, vor allem aber die aus benachteiligten Familien.

Kommentar von Lilith Volkert

SZ PlusMeinungUkraine
:Merz will Putin nie ein Ultimatum gestellt haben – obwohl er das eindeutig getan hat

Der CDU-Vorsitzende rudert zurück in der Frage, wann er deutsche „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukraine liefern würde. Bestimmte Wahlkämpfer dürfte dieser Widerspruch freuen, wenn auch nicht jene im Konrad-Adenauer-Haus.

Kommentar von Henrike Roßbach

SZ PlusMeinungSüdkorea
:Eine Botschaft aus Seoul an die freie Welt: Achtung vor inkompetenten Populisten

Seit seinem Amtsantritt zeigte Yoon Suk-Yeol, dass er nicht begriffen hat, was die Aufgabe eines Staatschefs in der Demokratie ist.  Wähler müssen verstehen, was sie solche Inkompetenz kosten kann.

Kommentar von Thomas Hahn

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Syrien wird erst zur Ruhe kommen, wenn Assads Regime fällt

Die Rebellen, die jetzt Aleppo erobert haben, sind Islamisten. Sie sind nicht die Jugend des Arabischen Frühlings. Aber die gute Nachricht daran ist: Kriegsverbrecher Assad hat noch nicht gewonnen.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungAußenpolitik
:Baerbock ist in Peking machtlos, aber nicht sprachlos

China steht im Krieg gegen die Ukraine fest an Russlands Seite. Die deutsche Außenministerin versucht es nun mit einer neuen Strategie: gezielte Verunsicherung Pekings. Die Frage ist nur, was Kiew davon hat.

Kommentar von Vivien Timmler

SZ PlusMeinungExtremismus
:Die AfD will sich gar nicht von ihrer Jugendorganisation trennen – sie tut nur so

Weil der Verfassungsschutz die „Junge Alternative“ als „gesichert rechtsextremistisch“ einstuft, greift die Mutterpartei vorsichtshalber zu einer neuen Taktik.

Kommentar von Christoph Koopmann

SZ PlusMeinungGesundheit
:Der Klinikatlas zeigt einmal mehr, wie sich Minister Lauterbach selbst im Wege steht

Die erste Ausgabe des Krankenhausverzeichnisses strotzte vor Fehlern. Das hätte der Minister vermeiden können, hätte er nur auf die warnenden Stimmen gehört. Aber das tat er nicht, wie so oft.

Kommentar von Rainer Stadler

SZ PlusMeinungFinanzmärkte
:Heute lässt Trump die Wall Street jubeln. Nächstes Jahr könnte es ganz anders aussehen

Der künftige US-Präsident setzt auf die Kräfte des freien Marktes und auf nationalen Egoismus. Das gefällt den Börsen. Ob das so bleibt, hängt davon ab, wie viel Sicherheit seine Regierung herstellt.

Kommentar von Alexander Mühlauer

Aktuelles Lexikon
:Klaasohm

Ein Nikolaus-Brauch auf Borkum, der den einen Frohsinn beschert, den anderen Schläge und der Nordseeinsel nun schlechte Presse.

Von Jana Stegemann

SZ PlusMeinungFrankreich
:Wenn Le Pen Premier Barnier stürzt, zielt sie damit auf Präsident Macron

Es ist ein historischer Moment, seit 60 Jahren ist keine Regierung mehr vom Parlament abgewählt worden. Warum ist es ausgerechnet nun wieder so weit? Die Frontfrau der extremen Rechten hat da einen ganz persönlichen Grund.

Kommentar von Oliver Meiler

Wurster
:In einer Borkumer Höhle

SZ PlusMeinungBundestagswahl
:Scholz und Merz liegen in der Ukraine-Politik gar nicht so weit auseinander, sie tun aber so

Der Kanzler und der CDU-Chef überziehen sich im Wahlkampf mit Vorwürfen und Unterstellungen. Dabei stilisieren sie besonders die „Taurus“-Frage zum ultimativen Charaktertest. Angesichts des Leids in der Ukraine wirkt dieser Wettbewerb bestenfalls geschmacklos.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusMeinungUSA
:Joe Biden bricht sein Versprechen

Der Präsident begnadigt kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt seinen Sohn Hunter. Und stellt damit die Unabhängigkeit der Justiz infrage.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungParteien
:Die Republik braucht liberale Politik – aber nicht diese FDP

Der Vorsitzende Christian Lindner steht für die Konzentration auf Steuern, Finanzen und Kostenreduktion. Er ist mit 45 Jahren 2024 die Retro-Verkörperung der Besserverdiener-FDP von 1994, und dieser fehlt etwas Entscheidendes.

Kommentar von Kurt Kister

SZ PlusMeinungUN-Konferenz
:Den Öl- und Gasländern ist bei Plastik der Profit wichtiger als die Gesundheit

Mit Kunststoff lässt sich viel Geld verdienen, doch der Müll ist ein enormes Problem. An diesen gegensätzlichen Positionen scheiterte jetzt in Südkorea ein Abkommen. Klug wäre, wenn etwa die EU mit gutem Beispiel vorangehen würde.

Kommentar von Thomas Hummel

SZ PlusMeinungFDP-Generalsekretär
:Auf ihm ruht die Hoffnung der Liberalen

Marco Buschmann kann theoretisch, was er jetzt muss. Nach der „D-Day“-Affäre steht der neue Generalsekretär der FDP aber vor einer besonders schwierigen Aufgabe.

Kommentar von Henrike Roßbach

SZ PlusMeinungUSA
:Diese Personalie ist ganz nach Donald Trumps Geschmack

Trump wird in seiner zweiten Amtszeit ausprobieren, wie weit ihn das politische System gehen lässt. Kash Patel, den er zum Direktor des FBI machen will, ist Teil dieser Strategie.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungHisbollah in Libanon und Syrien
:Im Nahen Osten scheint sich eine Zeitenwende zu vollziehen

Die Tragweite der Hisbollah-Niederlage im Krieg gegen Israel zeigt sich nicht nur in Libanon, sondern auch in Syrien, wo plötzlich Baschar al-Assads Herrschaft bedroht ist. Die Fronten in der Region sind in Bewegung geraten.

Kommentar von Tomas Avenarius

Aktuelles Lexikon
:Auskunft

„Die von Ihnen gewählte Nummer ist nicht vergeben. Bitte rufen Sie die Auskunft an“, sagt eine automatische Stimme mit offensichtlichem Gespür für trockenen Humor seit dem 1. Dezember, wenn man die 11833 anruft. Denn wer dachte, das sei doch die ...

Von Veronika Wulf

SZ PlusMeinungUkraine-Politik
:Die Probleme der Ukraine müssen andere lösen

António Costa und Kaja Kallas verbringen ihren ersten Amtstag in Kiew. Das ist natürlich nicht mehr als eine Geste, aber eine wichtige. Auch mit Blick auf den deutschen Wahlkampf.

Kommentar von Hubert Wetzel

Greve
:Fröhliche Weihnachten 2024!

MeinungCem Özdemir
:Die ökologische Bilanz des Agrarministers ist verheerend

Als Minister in Berlin ist Cem Özdemir allen Konflikten mit Landwirten aus dem Weg gegangen – auch, um sich den Weg nach Stuttgart nicht zu verbauen. Der Sache hat das geschadet.

Kommentar von Michael Bauchmüller

„In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke
:„Gaza is my home, my identity“ – Majeda al-Saqqa über das Leben im Gazastreifen während des Krieges

Carolin Emcke spricht in dieser Folge mit einer alten Freundin in Gaza, die inmitten von Tod und Zerstörung lebt und trotzdem Hoffnung hat.

Podcast von Carolin Emcke; Text von Ann-Marlen Hoolt, Carolin Emcke

SZ PlusGeschichtsbild
:Ursula von der Leyen fängt an

Vor 23 Jahren: Die heutige Präsidentin der Europäischen Kommission steigt in die Politik ein.

Von Kia Vahland

SZ PlusMeinungBundespolitik
:So nicht, liebe FDP

Die Wortwahl der Liberalen in ihrem Ampel-Ausstiegsplan ist geschichtsvergessen und einer Regierungspartei unwürdig. Aber sie setzen noch einen obendrauf – und lassen sich beim Lügen erwischen.

Kommentar von Henrike Roßbach

SZ PlusMeinungProteste
:Georgiens Regierung schert es schon lange nicht mehr, was das Volk will

Tiflis hat ein repressives Gesetz nach dem anderen ersonnen und rückt nun auch noch vom EU-Beitritt ab. Die Menschen fühlen sich zu Recht betrogen.

Kommentar von Silke Bigalke

SZ PlusMeinungKriminalität
:Nein, die Angeklagten von Avignon waren keine Monster

Der Fall Pelicot zeigt: Es sind Menschen aus allen Schichten, die zu Monstrositäten fähig sind. Doch viel wichtiger wäre eine andere Lehre: dass Opfern künftig besser geholfen wird.

Kommentar von Oliver Meiler

SZ PlusMeinungDeutschlandticket
:Ein bisschen Neid muss immer sein

Der Handwerkspräsident stört sich an dem 49-Euro-Fahrschein, weil auf dem Land ja keiner etwas davon habe. Diese Klage ist typisch deutsch.

Kommentar von Detlef Esslinger

Aktuelles Lexikon
:Pyramide

Monumentalbau, der sich nach oben hin verjüngt. Nicht zu verwechseln mit einem Zeitplan, wie dies die FDP offenbar getan hat.

Von Joachim Käppner

Murschetz
:D-Day bei den Liberalen

SZ PlusMeinungUSA
:Donald Trump steht unter enormem Zeitdruck

Der künftige Präsident macht Weltpolitik, noch ehe er ins Weiße Haus eingezogen ist. Seine Anhänger deuten das als Zeichen der Stärke. Doch tatsächlich dürfte der Grund ein ganz anderer sein.

Kommentar von Fabian Fellmann

Aktuelles Lexikon
:Strompreisbremse

Eine klassische Umverteilung von Gewinnen, ersonnen von der Ampelkoalition während der Gas-Krise – und nun bestätigt vom Bundesverfassungsgericht.

Von Bastian Brinkmann

SZ PlusMeinungHybrider Krieg
:Putin hat einen Plan, seine Opfer haben keinen

Russlands Präsident kämpft längst gegen den Westen – mit allen Mitteln, die keine Armeen oder Panzer sind. Er testet, wie weit er gehen kann. Zwischenstand: Auch die Deutschen sind recht gut darin, es ihm leicht zu machen.

Kommentar von Christoph Koopmann

SZ PlusMeinungBrandenburg
:Da sieht die Wagenknecht-Partei plötzlich ziemlich alt aus

Weil ein Abgeordneter nicht spurt, könnte er aus der Fraktion fliegen. Schon jetzt zählt die Fraktionsdisziplin offenbar mehr als das freie Mandat der Parlamentarier.

Kommentar von Jan Heidtmann

Kittihawk
:Black Friday

SZ PlusMeinungTarifverhandlungen
:Acht Prozent mehr Lohn und mehr Freizeit? Der öffentliche Dienst muss sich bescheiden

Viele Kommunen können sich große Gehaltssteigerungen nicht leisten. Den Gewerkschaften kommt eine besondere Verantwortung zu. Ihre Aufgabe ist diesmal auch, Rücksicht zu nehmen.

Kommentar von Benedikt Peters

SZ PlusMeinungEnergie
:Dieses Urteil gibt Sicherheit – der Regierung und den Bürgern

Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Strompreisbremse für verfassungsgemäß. Ebenso wichtig ist, dass es die Grenzen einer solchen Umverteilung definiert.

Kommentar von Wolfgang Janisch

SZ PlusMeinungUSA
:Elon Musks Furor gegen den Staat wird zum Sicherheitsrisiko

Er soll für Donald Trump die Behörden verschlanken – doch wie seine bizarre Kampagne gegen das beste Kampfflugzeug der Welt zeigt: Daraus wird ein eifernder Kreuzzug.

Kommentar von Joachim Käppner

Hauck & Bauer
:Heute vor 31 Jahren

Am 29. November 1993 trat in Deutschland ein neues Gesetz gegen Geldwäsche in Kraft.

SZ PlusMeinungCorona-Politik
:Karl Lauterbach sollte zu seinen Entscheidungen stehen

Natürlich durfte Karl Lauterbach vor zwei Jahren das Robert-Koch-Institut überstimmen – und die Gefahr durch das Virus höher einschätzen als die Wissenschaftler. Er hätte dann aber nicht den Eindruck erwecken sollen, als wäre es umgekehrt.

Kommentar von Christina Berndt

SZ PlusMeinungWirtschaftspolitik
:Die Ampel hat nicht nur genervt, sie war auch teuer

Der Dauerstreit der zerbrochenen Regierung war auch eine starke Belastung für die Volkswirtschaft: von 20 Milliarden Euro.

Kommentar von Bastian Brinkmann

Gutscheine: