Meinung

SZ PlusMeinungRezession
:Ein Feiertag weniger, das wäre jetzt das richtige Signal

Kommentar von Kerstin Bund
Portrait undefined Kerstin Bund

SZ PlusMeinungInnere Sicherheit
:Die Ermittler brauchen mehr Befugnisse

Kommentar von Christoph Koopmann
Portrait Redakteur Politik Christoph Koopmann

SZ PlusMeinungFinanzpaket
:Friedrich Merz hat das Richtige durchgesetzt

Kommentar von Joachim Käppner
Portrait Leitender Redakteur, Innenpolitik Joachim Käppner

SZ PlusMeinungBildung
:Ein Smartphone-Verbot an Schulen dient den Kindern

Kommentar von Johanna Pfund
Portrait Redakteurin im Meinungsressort Johanna Pfund

SZ PlusMeinungUSA
:Trump versteht sich nur auf brachiales Abholzen

Kommentar von Fabian Fellmann
Portrait Auslandskorrespondent Fabian Fellmann

Karikaturen

  • MeinungMurschetz
    :Alleinherrscher Erdoğan

  • MeinungKittihawk
    :Amerika braucht Eier

  • MeinungPismestrovic
    :Umrüstung

  • MeinungWurster
    :Rückkehr auf die Erde

  • MeinungHorsch
    :Wirtschaft in der Krise

  • MeinungGreve
    :Wehrpflicht? Ja, bitte!

  • MeinungMurschetz
    :Frieden per Ansage

Kolumnen

SZ PlusDeutschland
:Die letzte Patrone für die Demokratie

Kolumne von Hans Well

SZ PlusDemokratie
:Wie der Bundestag sich gegen die rechtsextreme Vergiftung wehren kann

Kolumne von Heribert Prantl
Portrait (freie Mitarbeit) Heribert Prantl

SZ PlusMachthaber
:Was ist in ihrer Kindheit nur falsch gelaufen?

Kolumne von Nava Ebrahimi

SZ PlusBundestag
:Deutschland braucht ein ganz neues Wahlrecht

Kolumne von Peter Müller
Portrait (freie Mitarbeit)  Peter Müller

Gastkommentare

SZ PlusLiteratur
:Ein Wiener Gelehrter und seine Sammlung aus Hunderttausenden Büchern und Einkaufszetteln

Gastkommentar von Karl-Markus Gauß

SZ PlusRussland
:Alle sollen schön da bleiben, wo sie hingehören

Gastkommentar von Lena Gorelik

SZ PlusGesellschaft
:Wehe, ein Nilpferd tanzt im Ballettröckchen

Gastkommentar von Frank-Markus Barwasser

Weitere Artikel

„In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke
:„Demolition Phase“ – Bernard Harcourt über Trumps konservative Gegenrevolution

Erleben die USA gerade einen Umsturz? Zu dieser Frage diskutiert Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit dem Juristen und Politikwissenschaftler Bernard Harcourt.

Podcast von Carolin Emcke, Text von Ann-Marlen Hoolt

Geschichtsbild
:Italien - Deutschland

Vor mehr als 100 Jahren spielten in Mailand die Fußball-Nationalmannschaften erstmals gegeneinander.

Von Marc Beise

Aktuelles Lexikon
:Umspannwerk

Es ist quasi die Ausfahrt von einer Stromautobahn, wo die Energie in eine steckdosenverträgliche Spannung umgewandelt wird.

Von Theresa Palm

MeinungMurschetz
:Alleinherrscher Erdoğan

MeinungKittihawk
:Amerika braucht Eier

SZ PlusMeinungDiplomatie
:Wenn Trump und Putin telefonieren, wird auch Deutschlands Zukunft verhandelt

Das Schicksal der Ukraine ist auch für die Bundesrepublik von enormer Bedeutung. Die künftige Bundesregierung ist daher besonders gefordert, um Europa gegenüber Washington und Moskau zu stärken – bis hin zur Frage möglicher Friedenstruppen.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungSerbien
:Präsident Vučić müsste jetzt eigentlich zurücktreten

Das Staatsoberhaupt leugnet zunächst, dass das Land Schallwaffen besitzt und diese am Wochenende gegen friedliche Demonstranten eingesetzt hat.

Kommentar von Florian Hassel

Aktuelles Lexikon
:Schwerelosigkeit

Zustand, den man etwa beim Parabelflug erreicht, oder wenn die Erdanziehungskraft nachlässt. Und in dem man weniger Muskeln braucht.

Von Theresa Palm

SZ PlusMeinungBundesaußenministerin
:Die Kritik an Annalena Baerbocks Wechsel zu den UN sagt vor allem etwas über die Männer aus

Den Wechsel bekritteln vor allem Männer, die selbst zur Seite gedrängt wurden. Das zeigt: Forsche Frauen gelten in der Politik immer noch als Störfaktor.

Kommentar von Mareen Linnartz

SZ PlusMeinungSicherheitspolitik
:Europa ist erwacht und findet sich wieder in einer gefährlichen Welt

Schon oft hat die Staatengemeinschaft von Weckrufen gesprochen, ohne wirklich Konsequenzen zu ziehen. Das milliardenschwere Programm zur Verteidigung ändert das endlich. Allerdings gibt es ein Problem.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungTürkei
:Erdoğan hat seinem Volk die Wahl genommen

Die Festnahme von Oppositionskandidat İmamoğlu zeigt:  Der türkische Präsident glaubt nicht mehr daran, gegen diesen in einer Abstimmung bestehen zu können.

Kommentar von Raphael Geiger

MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 55 Jahren

Am 21. März 1970 belegte Katja Ebstein mit „Wunder gibt es immer wieder“ den dritten Platz beim Grand Prix Eurovision de la Chanson.

Aktuelles Lexikon
:Ottawa-Konvention

Den Unterzeichnern verbietet das Abkommen den Einsatz, die Herstellung, Lagerung und Weitergabe von Antipersonenminen.

Von Joachim Käppner

SZ PlusMeinungUkraine
:Dieser Krieg ist noch lange nicht zu Ende

Das Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wurde mit Spannung erwartet, hat aber wenig greifbare Ergebnisse gebracht. Und der US-Präsident ist plötzlich Teil eines Spiels, das er auch verlieren kann.

Kommentar von Stefan Kornelius

MeinungPismestrovic
:Umrüstung

SZ PlusMeinungLandminen
:Schutz vor Russland ist nötig – aber dazu braucht niemand geächtete Waffen

Die baltischen Länder und Polen wollen aus dem Ottawa-Abkommen aussteigen, das die tückischen Sprengkörper weitgehend bannt. Zur Begründung verweisen sie auf die Gefahr durch Putin. Aber es gibt auch ganz andere Motive.

Kommentar von Viktoria Großmann

SZ PlusMeinungTürkei
:Erdoğan beerdigt die türkische Demokratie

Mit der Festnahme seines Herausforderers vollendet Recep Tayyip Erdoğan, was er vor Jahren begonnen hat: Die Türkei soll eine Autokratie werden, in denen Wahlen keine Bedeutung mehr haben.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungVereinte Nationen
:Dieser Wechsel wirft kein gutes Licht auf Annalena Baerbock

Für die Selbstverwirklichung der Grünen wird kurzerhand die Top-Diplomatin Helga Schmid zur Seite geschoben, die für den Posten designiert – und eindeutig besser geeignet war.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungInternationale Beziehungen
:Der größte Profiteur von Trumps Politik gegen China heißt: China

Der US-Präsident will Russland auf seine Seite ziehen, um Peking zu isolieren. Eine Strategie? Nein. Warum das nichts ist als eine Fantasie.

Von Lea Sahay

SZ PlusMeinungDiplomatie
:Ruckzuck geht hier gar nichts

Putin und Trump telefonieren – und richten keinen Schaden an. Das ist die erste gute Nachricht. Die zweite: Die beiden scheinen erkannt zu haben, dass der Krieg nicht per Order auf Kosten Kiews beendet werden kann.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungKrieg in Gaza
:Netanjahu eifert Trumps Willkür nach

Der erneute Angriff Israels auf den Gazastreifen ist so sinnlos wie zerstörerisch. Das Land ist auf dem Weg in eine Autokratie im Dauerkriegszustand.

Kommentar von Peter Münch

SZ PlusMeinungFinanzpaket
:Merz' Ansatz, gleich zu Beginn den Befreiungsschlag zu wagen, ist richtig

Die politische Lage ließ gar nichts anderes zu. Die Kritiker der Neuverschuldung irren.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

SZ PlusAktuelles Lexikon
:Eilantrag

In den vergangenen Wochen mehrfach erfolglos genommener Rechtsweg, um das Eintreten „irreversibler Zustände“ zu verhindern.

Von Joachim Käppner

SZ PlusMeinungDemokratie
:Wo sich der Bundestag nicht mit Ruhm bekleckert hat – eine Bilanz

Ja, es gab in der vergangenen Legislaturperiode auch manches Erfreuliche im Parlament zu erleben. Aber in gleich vier großen Fragen war der Bundestag wirklich kein Vorbild.

Kommentar von Robert Roßmann

MeinungWurster
:Rückkehr auf die Erde

SZ PlusMeinungMeta
:Noch gibt es keinen Algorithmus, der Bücher löscht

Mark Zuckerbergs Konzern Meta verzichtet inzwischen weitgehend auf Tatsachenprüfungen – und geht selbst massiv gegen ein kritisches Buch vor, weil die Fakten angeblich nicht genau gecheckt seien. Welche Ironie.

Kommentar von Meredith Haaf

SZ PlusMeinungEuropa
:Die übliche Solidaritätslyrik wird die Ukraine nicht retten

Das kleine Dänemark gibt mehr Geld für Waffen an Kiew als Frankreich, Spanien und Italien – zusammen. Warum das nicht so bleiben kann.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungAktuelles Lexikon
:Trojanisches Pferd

Man habe keine Zeit für trojanische Pferde, sagt der ukrainische Außenminister, und er meint damit wohl Viktor Orbán. Doch damit wird er dem ungarischen Ministerpräsidenten nicht ganz gerecht.

Von Jakob Wetzel

SZ PlusMeinungFDP
:Aus dem Ampelmanager Dürr muss ein liberaler Visionär werden

Um ihren Platz im Parteiengefüge zu finden, braucht die FDP ein Gespür für die Bedürfnisse im Land, die nur sie befriedigen kann.

Kommentar von Bastian Brinkmann

SZ PlusMeinungKlimaschutz
:Windräder und Wald – das muss doch kein Gegensatz sein

Energiegewinnung durch Windkraft in Forsten gibt es immer öfter. Was nach einem schweren Eingriff in die Natur klingt, muss keiner sein – wenn man es richtig macht.

Kommentar von Michael Bauchmüller

SZ PlusMeinungUkraine
:Donald Trump als freier Makler – wie gruselig und gefährlich

Der US-Präsident sagt, man werde alsbald über Land und Kraftwerke reden. Das lässt, vorsichtig formuliert, nichts Gutes erahnen für das Telefonat mit Wladimir Putin.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungSchuldenpaket
:Mehr Geld für die Verteidigung muss sein. Aber lasst die Babyboomer mitbezahlen!

Das Schuldenpaket von Union, SPD und Grünen ist zu groß und belastet die Jungen und Mittelalten übermäßig. Dabei gibt es gute Ideen, das zu ändern.

Kommentar von Lisa Nienhaus

SZ PlusMeinungSerbien
:Präsident Vučić verdient keine Unterstützung mehr

Die Massenproteste in Belgrad sind Symptome einer echten Staatskrise. Serbiens schlechte Regierung hat abgewirtschaftet, das sollte man auch in Berlin zum Anlass für eine neue Politik nehmen.

Kommentar von Florian Hassel

SZ PlusMeinungKoalition
:Die Kleinen haben den Preis in unwirkliche Höhen getrieben

Union, SPD und Grüne haben sich geeinigt – allerdings zu astronomischen Kosten. Besonders die geschrumpften Parteien der politischen Mitte haben teure Zugeständnisse ausgehandelt. Wie lange kann sich der Staat das noch leisten?

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusMeinungUkraine
:Ein Deal mit dem Weißen Haus ist noch lange kein Deal mit dem Rest der Welt

Der britische Premier bildet eine Allianz aus Gleichgesinnten, die den großmächtigen Trump und Putin Fesseln anlegen soll. Friedensfantasien für die Ukraine sind plötzlich zugelassen – die Chance muss genutzt werden.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungPrantls Blick
:Wie wir den Frieden lernen

Das „Friedenstier“ lebt in Kinderbüchern, aber nicht in der aktuellen Politik. Dort ist von Bewaffnung und Aufrüstung die Rede. Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen und zur „Münchner Bücherschau junior“.

Kolumne von Heribert Prantl

Aktuelles Lexikon
:Klimaneutralität

Der Ausdruck soll nun als Ziel ins Grundgesetz geschrieben werden. Fraglich ist, was er genau bedeuten soll.

Von Jakob Wetzel

MeinungGreve
:Wehrpflicht? Ja, bitte!

SZ PlusMeinungInternationale Strafjustiz
:Der Vollstrecker und seine Richter

Lange schien es unwahrscheinlich, dass der selbst ernannte Vollstrecker Rodrigo Duterte jemals vor dem Strafgerichtshof in Den Haag landen würde. Nun muss er sich dort wegen seines brutalen Anti-Drogen-Krieges verantworten. Eine Chance auf späte Gerechtigkeit.

Kommentar von Arne Perras

Aktuelles Lexikon
:Billion

Eine Zahl mit sehr vielen Nullen – zwölf, um genau zu sein –, die fortan eine zentrale Größe für den Bundeshaushalt sein wird.

Von Harald Freiberger

SZ PlusMeinungAnzugskandal bei der Nordischen Ski-WM
:Was von der WM bleibt, ist der Betrug

Der Anzugskandal bei der Nordischen Ski-WM hat das Zeug dazu, die Sportart Skispringen von innen heraus zu zerstören. Und mit ihr die kleine Schwester Nordische Kombination, die ohnehin ums Überleben kämpft.

Kommentar von Sebastian Winter

SZ PlusMeinungKongo
:Und jetzt gibt auch noch Südafrika klein bei

Die Rebellenmiliz M23 bringt große Teile einer rohstoffreichen Region in Kongo unter ihre Kontrolle. Und selbst das Land, das sich gerne als Führungsmacht auf dem Kontinent sieht, kapituliert.

Kommentar von Tobias Zick

SZ PlusMeinungNeuverschuldung
:Sie haben sich geeinigt – alles andere wäre eine Katastrophe für Europa gewesen

Nach der konfusen Debatte im Bundestag haben wenige erwartet, dass sich Union, SPD und Grüne so rasch verständigen.  Aber sei’s drum: Es ist ein erfreulicher Beleg dafür, wie lebendig und lösungsfähig diese Demokratie ist.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusMeinungUkraine
:Trumps Eitelkeit wird den Krieg entscheiden

Nach den Verhandlungen besteht wenig Hoffnung, dass ein schneller Waffenstillstand möglich wird. Russlands radikale Sicht auf den Krieg lässt wenig Raum für Kompromisse. Aber weiß das auch der US-Präsident? Und welche Rolle spielt seine Sympathie für Wladimir Putin?

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungGesellschaft
:Nicht jeder Impfgegner war ein Querdenker. Und nicht jeder Pazifist ist ein Putin-Freund

Vor fünf Jahren erstickte die Pandemie das öffentliche Leben in Deutschland. Die Folgen sind bis heute spür- und sichtbar.  Das ist bitter, aber daraus lässt sich etwas lernen für die heute hitzig geführte Aufrüstungsdebatte.

Kommentar von Katharina Riehl

Geschichtsbild
:Die SPD macht sich groß

Sollten Union und SPD künftig gemeinsam regieren, wäre es die fünfte schwarz-rote Koalition in einer Bundesregierung. Bei der ersten 1966 behalf sich Willy Brandt eines Podestes, um auf Augenhöhe mit dem CDU-Kanzler Kurt Georg Kiesinger zu sein.

Von Detlef Esslinger

SZ PlusMeinungBundestagsdebatte
:Friedrich Merz hat ein gewaltiges Problem

Die Kehrtwende bei der Schuldenbremse prägt seine Kanzlerschaft schon, bevor diese überhaupt begonnen hat. Und dann hat er noch einen schwierigen Fall in den eigenen Reihen.

Kommentar von Henrike Roßbach

MeinungKittihawk
:Geld für Waffen

SZ PlusMeinungVölkerrecht
:Lug, Trug, Trump

Eine gerechte Ordnung, nicht Chaos muss das bestimmende Prinzip sein. Die US-Regierung schadet den langfristigen Interessen ihres Landes, wenn sie das Völkerrecht missachtet.

Kolumne von Heribert Prantl

Aktuelles Lexikon
:Arbeitsgruppe

Organisationsform, in der sich Mitarbeiter zusammenschließen, um eine Aufgabe gemeinsam zu lösen. 16 solcher AGs gibt es jetzt bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin.

Von Mareen Linnartz

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