Ukraine - Aktuelle Nachrichten - SZ.de

Ukraine

Live
:Musk bei Telefonat Trumps mit Selenskij anwesend

Dies könnte ein Hinweis darauf sein, welchen Einfluss der Milliardär auf die zukünftige Regierung der USA haben könnte. Der ukrainische Präsident mahnt die Europäer zur Einigkeit. In der Ostukraine wird schwer gekämpft.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusUkraine-Besuch
:Baerbock fordert mehr Luftverteidigung gegen Russland

Die Bundesaußenministerin muss im ukrainischen Grenzgebiet einen Schutzraum aufsuchen, in Kiew trifft sie Bürgermeister Klitschko und Präsident Selenskij. Dessen größter Wunsch bleibt unerfüllt.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungUkraine
:Putin kann den Krieg nicht unbegrenzt fortsetzen

Kommentar von Sebastian Gierke
Portrait Redakteur im Politikressort Sebastian Gierke

SZ PlusPsychische Folgen des Krieges
:Wie lebt man damit weiter?

Die Menschen in Butscha haben Grausamstes erlebt – und auch wenn Folter und Kriegskämpfe vorerst vorbei sind, bleibt das Trauma. Eindrücke aus einem Ort der Leiden.

Gastbeitrag von Stephan Herpertz

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Wo die Front verläuft - Tag 989

Schwere Luftangriffe in der Nacht, am Boden kaum Veränderungen. Wie hat sich die Lage entwickelt? Der Überblick in Karten.

Von Kassian Stroh, Sebastian Gierke, Dimitri Taube, Markus C. Schulte von Drach und Leopold Zaak

dpa-Nachrichten

  1. Lage im Überblick
    :Nach Trumps Wahlsieg: Selenskyj mahnt Europäer zur Einheit

  2. Russischer Angriffskrieg
    :US-Rüstungsfirmen dürfen Personal in der Ukraine einsetzen

  3. Die Lage im Überblick
    :Selenskyj: Kein Waffenstillstand ohne Sicherheitsgarantien

  4. Krieg in der Ukraine
    :Selenskyj will eingefrorene russische Gelder für Waffenkäufe

  5. Ukraine-Krieg
    :Zeitung: Erste Ideen für Ukraine-Politik in Trumps Umfeld

  6. Diplomatie
    :Kreml offen für Telefonat Putins mit Trump

  7. Die Lage im Überblick
    :Kiew bangt nach Trump-Sieg um weitere Unterstützung der USA

  8. Ungewissheit nach US-Wahl
    :Selenskyj spricht von „ausgezeichnetem“ Telefonat mit Trump

  9. Alle dpa-Nachrichten

Sachbücher zum Krieg in der Ukraine

Ukraine-Buch„Meine wilde Nation“
:Schützengräben in Weizenfeldern

Die Ukraine mal aus einer anderen Perspektive. Der Agrarproduzent Alex Lissitsa erklärt sein Land und wirbt um Verständnis für die Geschichte, die Leute und die Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg.

Rezension von Viola Schenz

SZ PlusDas Politische Buch
:Putins Idee einer neuen Weltordnung

Katharina Bluhm analysiert brillant, wie sich in Moskau über Jahrzehnte ein "illiberaler Konservatismus" etablierte und worum es dem kriegsführenden Präsidenten wirklich geht - jedenfalls nicht um ein bisschen Landgewinn und alte russische Herrlichkeit.

Rezension von Florian Keisinger

Weitere Artikel

Ende der Ampelkoalition
:Der Amtseid war nicht in Gefahr

Ein Blick ins Grundgesetz zeigt: Eine Aussetzung der Schuldenbremse wegen des Ukraine-Kriegs wäre machbar gewesen. Das sagt einer, der am Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts beteiligt war.

Von Wolfgang Janisch, Paul-Anton Krüger

SZ PlusUkraine
:Düstere Aussichten für Wolodimir Selenskij und seine Mitbürger

Der Präsident des von Russland überfallenen Landes gratulierte Donald Trump zur Wahl – und weiß doch, dass die Zeiten jetzt noch viel schwerer werden, als sie es schon sind.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusFestakt zu 35 Jahre Friedlicher Revolution
:Dresche in Schloss Bellevue

Der Schriftsteller Marko Martin war als Festredner zu einer Veranstaltung zu „35 Jahre Friedliche Revolution“ geladen – und rechnete mit der Russlandtreue Frank-Walter Steinmeiers ab. Der will das nicht auf sich sitzen lassen.

Von Jörg Häntzschel

SZ PlusDie internationale Ordnung der neuen Ära Trump
:„Grenzen, Abschottung, Kontrolle. Das ist der Sound dieses Jahrzehnts“

Bestsellerautor und Politologe Herfried Münkler über die Weltordnung seit dieser Woche – und über ein Deutschland, dem eine verbindende Idee von Fortschritt abhandengekommen ist.

Interview von Moritz Baumstieger

SZ PlusMeinungUS-Wahl
:Trump dürfte die Deutschen schon bald spüren lassen, was er von ihnen hält

Dass Berlin sich am Tag nach der US-Wahl anbiedernd gab, ist leicht zu erklären: Das Land hat ab jetzt viel zu befürchten.

Kommentar von Nicolas Richter

Russland und die US-Wahl
:Feind bleibt Feind

Russlands Staatschef Putin hält sich mit Glückwünschen an den Wahlsieger Trump zurück, zu groß sind die Vorbehalte gegen die USA. Dennoch erhofft sich der Kreml Vorteile vom Regierungswechsel in Washington.

Von Silke Bigalke

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Regierungsbeteiligung des BSW: Eine Frage von Krieg und Frieden

Für das BSW ist die Frage von Frieden in der Ukraine Knackpunkt für Regierungsbeteiligungen in drei Bundesländern. Wie ist der Stand?

Von Iris Mayer, Lars Langenau

Nordkoreaner und Russen
:Waffenbrüderschaft unter Diktatoren

Bis zu 12 000 Soldaten aus Nordkorea sollen sich an Russlands Krieg gegen die Ukraine beteiligen. Ihr Einsatz gibt nicht nur diesem Konflikt eine neue Dimension. Auch für das politische Gleichgewicht in Ostasien könnte er schwere Folgen haben.

Von Tomas Avenarius

Krieg in der Ukraine
:Nato-Chef fordert höhere Rüstungsausgaben von Berlin

Trotz der jüngsten Erhöhungen im Verteidigungshaushalt hält Generalsekretär Rutte Deutschlands Budget immer noch für zu niedrig. Bei einem Luftangriff auf Saporischschja sterben sechs Menschen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Ukraine
:Besuch in höchster Not

Außenministerin Annalena Baerbock reist erneut nach Kiew. Dort will sie der Ukraine den Rücken für einen schwierigen Winter stärken. Doch das Land fürchtet um die Unterstützung der USA – und womöglich bald auch aus Berlin.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusLangzeitreportage zur „Zeitenwende“
:Weite Reise bis zur Kriegstüchtigkeit

Was mit dem Versprechen einer „Zeitenwende“ begann, ist zwei Jahre später zu einem Drama im Stil von Pleiten, Pech und Pannen mutiert, meint Christian Schweppe. Wirklich Neues liefert er aber nur aus dem Innenleben der Bundeswehr.

Rezension von Florian Keisinger

Regierungsbildung in Erfurt
:BSW in Thüringen reagiert auf Kritik aus Berlin

Seit Tagen greift die BSW-Spitze das in Thüringen ausgehandelte Sondierungspapier an. Nachdem der Bundesvorstand des Bündnisses Sahra Wagenknecht den Druck massiv erhöht hat, äußert sich jetzt wiederum der Landesvorstand.

Von Sara Maria Behbehani

Nordischer Ministerrat
:Ein Weckruf, auf den niemand hört

Klimawissenschaftler richten einen dramatischen Appel an die fünf nordeuropäischen Länder. Doch der Nordische Rat hatte anderes zu tun.

Von Alex Rühle

Nordkorea
:Warten auf den großen Knall

Das Regime von Machthaber Kim Jong-un schickt Soldaten nach Russland und zeigt mit seinem jüngsten Raketentest, dass es Fortschritte bei der Aufrüstung macht. Kann es die Welt noch mehr erschrecken? Es kann.

Von Thomas Hahn

Geheimdienste
:Mutmaßlicher Russland-Spion angeklagt

Der Deutschrusse Dieter S. soll mit einem Komplizen Militäreinrichtungen in Deutschland ausgespäht haben, um Sabotageakte vorzubereiten. Jetzt wird er angeklagt – allerdings erst mal wegen eines Kampfeinsatzes in der Ostukraine.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusMeinungBSW
:Sahra Wagenknecht könnte sich verkalkulieren – auch bei ihren Wählern

Dass die BSW-Spitze die Präambel aus Thüringen kritisiert, ist zunächst einmal konsequent. Doch die Konfrontation mit dem Landesverband zeugt von einer falschen Strategie.

Kommentar von Sara Maria Behbehani

SZ PlusRussischer Angriffskrieg
:Die Ukraine verliert im Osten massiv an Boden

Fast 500 Quadratkilometer in einem Monat: Die russischen Invasoren rücken so schnell vor wie seit Kriegsbeginn nicht mehr. Für Gebietsgewinne vor der Schlammperiode nimmt Moskau massive Verluste in Kauf. Was der Ukraine jetzt bevorsteht.

Von Sebastian Gierke

SZ PlusUkraine
:„Es ist eine Sache, sich unsicher zu fühlen. Es ist eine andere, zu erfrieren“

Im dritten Kriegswinter in der Ukraine könnte der Strom bis zu 18 Stunden pro Tag abgeschaltet werden, heizen könnten die Menschen dann nicht mehr. Dem Land droht eine immer größere humanitäre Krise.

Von Sina-Maria Schweikle

China und Nordkorea
:„Eng wie Lippen und Zähne“

Peking ist wichtigster Partner des Regimes in Pjöngjang. Das überlässt nun Russland 10 000 Soldaten und tut auch sonst nicht immer, was dem großen Nachbarn gefällt. Warum die Chinesen das nordkoreanische Treiben dennoch hinnehmen.

Von Lea Sahay

Krieg in der Ukraine
:Ukrainischer Generalmajor: Front bei Donezk zusammengebrochen

Ein ranghoher Militär räumt massive Probleme bei der Verteidigung der Ostukraine ein. Es fehle an Waffen und an Soldaten, sagt Generalmajor Martschenko. Bei russischen Luftangriffen werden mindestens acht Menschen getötet.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusSPD
:„Ein Bruch mit der Kanzler-Politik“

Die in Brandenburg von SPD und BSW gefundene „Friedensformel“ in Sachen Waffen für die Ukraine und US-Raketenstationierung verursacht Unbehagen in der Bundespartei – und stellt einiges infrage.

Von Georg Ismar

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Wahl in Georgien: Zweifel am Ergebnis im Sinne Moskaus

In Georgien hat angeblich die prorussische Regierungspartei einen deutlichen Sieg erzielt. Doch das Ergebnis ist höchst umstritten.

Von Frank Nienhuysen, Lars Langenau

SZ PlusKonflikte und internationales Recht
:Völker, wann hört ihr die Signale

Selten wurden so viele Verstöße gegen internationales Recht angeprangert wie nun bei den Kriegen in Gaza und der Ukraine. Nur: Was helfen all die Klagen?

Von Ronen Steinke

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Russischer Dissident Gluhkovsky: „In meinen Albträumen bin ich in Moskau“

Der Autor Dmitry Gluhkovsky ist in Russland zu acht Jahren Straflager verurteilt. Weil er den Krieg gegen die Ukraine kritisierte. Wie fühlt es sich an, seine Heimat zu verlieren?

Von Johannes Korsche

SZ PlusMeinungGeschichtsbild
:Die beiden Koreas

Das Land ist seit 1945 geteilt. Und die Menschen im Norden sind nun erneut in einem Konflikt gefangen, der nicht ihrer ist.

Von Lea Sahay

SZ PlusBrics-Gipfel in Russland
:Wie Putin sich die Welt erträumt

Russland isoliert? Weit gefehlt, will der Kremlherrscher mit seinem groß inszenierten Brics-Gipfel in Kasan zeigen. Tatsächlich kamen Vertreter aus mehr als zwei Dutzend Staaten. Doch der Zusammenhalt ist nur lose.

Von Silke Bigalke

SZ PlusMeinungUkraine-Hilfe
:Joe Biden hat gewonnen, Viktor Orbán hat verloren

Ungarns Ministerpräsident hat mal wieder versucht, die EU zu blockieren und Trump einen Gefallen zu tun. Diesmal hat er sich den falschen Gegner ausgesucht.

Kommentar von Hubert Wetzel

Ukraine
:Die G-7-Staaten leihen der Ukraine 50 Milliarden Dollar, Russland soll zahlen

Mithilfe eines komplizierten Konstrukts will der Westen gleich zwei Ziele erreichen: Die Unterstützung Kiews soll Trump-fest gemacht werden – und Moskau bekommt die Rechnung aufgebürdet.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusPutins Brics-Gipfel
:Wie es ihm gefällt

Zum Brics-Gipfel in Russland schart Wladimir Putin mehr als 20 Staats- und Regierungschefs um sich. Dabei geht es ihm vor allem um schmeichelhafte Bilder. Doch wie tragfähig ist die inszenierte Harmonie?

Von Silke Bigalke

Ukraine-Hilfe
:G-7-Staaten gewähren 50 Milliarden Dollar-Kredit

Laut US-Regierung ist ein Weg gefunden, für den die EU ihre Sanktionsregeln nicht ändern müsse. Abgesichert wird das Darlehen durch Zinserträge aus eingefrorenem russischen Vermögen.

SZ PlusUkraine-Krieg
:Betonhüllen gegen Russlands Angriffe

Die Sorge vor dem dritten Kriegswinter in der Ukraine ist groß. Bis zu 80 Prozent der Kraftwerke im Land gelten als beschädigt oder zerstört. Wie Deutschland nun helfen will.

Von Georg Ismar, Vivien Timmler

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Krieg in der Ukraine: Russland zielt auf die Moral

Russland greift Strom- und Heizkraftwerke in der Ukraine an. Und will damit die Moral der Ukrainer untergraben. Geht der Plan auf?

Von Florian Hassel, Johannes Korsche

SZ PlusAußenpolitik
:„Der Westen verliert seine Glaubwürdigkeit“

Der Norweger Espen Barth Eide ist schon zum zweiten Mal Außenminister seines Landes. Im Gespräch erklärt er, wie sich die Welt aus seiner Sicht verändert hat – und was in der Ukraine und im Nahen Osten passieren muss.

Interview von Alex Rühle

SZ PlusBSW
:In der Wagenknecht-Falle

Die CDU steckt in einem Dilemma: Sie braucht das BSW in Sachsen und Thüringen zum Regieren – doch dessen Parteichefin fordert etwas, das die Christdemokraten kaum erfüllen können.

Von Georg Ismar, Iris Mayer, Henrike Roßbach

SZ PlusMeinungOstdeutschland
:Alle sollen springen, wenn Wagenknecht es wünscht

Das BSW wird für Koalitionen gebraucht, dessen Chefin nutzt ihre Rolle als Mehrheitsbeschafferin aus. Jetzt wird klar, was der Ausgang der jüngsten Landtagswahlen bedeutet.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusNordkorea
:Liebesgrüße aus Pjöngjang

Kämpfen bald nordkoreanische Soldaten in der Ukraine? Noch zweifeln viele an den Berichten, aber klar ist auch, dass beide Diktatoren alles machen, und zwar mit jedem, wenn es ihnen nützt.

Von Thomas Hahn

SZ PlusMeinungKrieg
:Die Ukraine kämpft um ihre Existenz und braucht dafür mehr Unterstützung

Es ist ein Erfolg, dass Kiew den Russen so lange standhalten kann. Aber der Westen muss mehr Hilfe gewähren – mit Waffen und Politik.

Kommentar von Florian Hassel

Krieg in der Ukraine
:Austin kündigt Rüstungspaket im Wert von 400 Millionen Dollar an

Bei seinem Besuch in Kiew verspricht der US-Verteidigungsminister der Ukraine neue Waffen. In der russischen Stadt Kasan treffen sich auf Einladung Präsident Putins die Vertreter der sogenannten BRICS-Staaten.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Es ist Krieg – und keiner will hin

Der Druck auf Präsident Wolodimir Selenskij wächst, das wehrfähige Alter in der Ukraine weiter zu senken. Doch viele Männer bauen vor, verlassen selbst das Land, Familien bringen ihre Söhne in Sicherheit. So steht dem russischen Aggressor eine zunehmend überalterte und erschöpfte Armee gegenüber.

Von Florian Hassel

Krieg in der Ukraine
:Nordkoreanische Soldaten für den Kreml

Der Beistandspakt zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un und Russlands Präsident Wladimir Putin hat schon zu zahlreichen Waffenlieferungen geführt. Nun sollen offenbar auch Tausende Soldaten die russische Armee verstärken.

Von Florian Hassel

SZ PlusFriedenspreis für Anne Applebaum
:Pazifismus? Schlechte Idee

Die polnisch-amerikanische Publizistin Anne Applebaum bekommt in Frankfurt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Und die Paulskirche applaudiert über Ungereimtheiten hinweg.

Von Sonja Zekri

Außenpolitik
:Die T-Frage der Union

Friedrich Merz hat die Forderung nach „Taurus“-Marschflugkörpern für die Ukraine wieder ins Zentrum der Debatte gerückt. Warum tut er das? Und wie gut kommt es in den eigenen Reihen an?

Von Georg Ismar, Henrike Roßbach

Viktor Orbán in Brüssel
:Ein Gefallen für Putin, ein Gefallen für Trump

Die USA können sich nicht an einem Hilfskredit für die Ukraine beteiligen, weil der Russlandfreund Viktor Orbán einen EU-Beschluss blockiert. Das kommt vor allem dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten zupass.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusJoe Biden in Berlin
:Speeddating mit schwerem Gepäck

Wenn US-Präsident Biden am Freitag in Berlin auf Kanzler Scholz, Präsident Macron und Premier Starmer trifft, bringt er ein großes demokratisches Erbe mit. Und eine große Menge Sorgen.

Von Peter Burghardt

EU-Gipfel
:Selenskij stößt auch in Brüssel auf Skepsis

Der ukrainische Präsident erklärt beim EU-Gipfel, wie er den Krieg bis Ende 2025 beenden will. Seine Forderungen an den Westen bleiben bestehen, er stellt aber auch Gegenleistungen in Aussicht.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungUSA
:Der große Bruder sagt den Deutschen jetzt Goodbye

Joe Biden kommt an diesem Freitag zum Abschiedsbesuch nach Berlin. Nach der Präsidentenwahl am 5. November wird das Verhältnis zwischen den beiden Verbündeten entweder anders oder ganz anders.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusMeinungUkraine
:In Brüssel ist Selenskij nur ein Zaungast

Der Präsident aus Kiew darf beim EU-Gipfeltreffen seinen „Siegesplan“ zwar vorstellen, eine ernsthafte Diskussion darüber gibt es aber nicht. Die wäre auch schwierig geworden.

Kommentar von Hubert Wetzel

Staatsbesuch
:Biden auf Nachhol-Tour

Der US-Präsident trifft am Freitag in Berlin Bundespräsident Steinmeier und Kanzler Scholz. Der ursprünglich geplante Ukraine-Gipfel soll nun im November stattfinden. Worüber werden Biden und Scholz sprechen?

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusBelarus
:„Die Menschen sterben dort langsam“

Die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja hat seit anderthalb Jahren nichts mehr von ihrem inhaftierten Mann gehört. Im Interview spricht sie über menschenverachtende Bedingungen in den Gefängnissen und fordert, dass es im Fall von Ukraine-Verhandlungen auch um ihr Land gehen müsse.

Von Frank Nienhuysen

Bundestag
:Scholz über Rüstungsexporte nach Israel: „Auch in Zukunft immer weitere Lieferungen“

In seiner Regierungserklärung bekräftigt Bundeskanzler Scholz Deutschlands Solidarität mit Israel. Außerdem erklärt er die Bereitschaft zu Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Putin.

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