Ukraine

Live
:Macron: Europäische Truppen in der Ukraine könnten Russland abschrecken

Das Ziel dieser Truppen wäre es nicht, an der Frontlinie zu stehen, sagt der französische Präsident. US-Außenminister Rubio will russische Bedingungen für eine Feuerpause im Schwarzen Meer prüfen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ Plus
:„Europa muss eine neue Supermacht werden“

Donald Trump macht Druck auf die Ukraine und Europa. Der slowenische Philosoph Slavoj Žižek plädiert für einen prinzipientreuen Pragmatismus und verwehrt sich dem „linksliberalen Standardgejammer“.

Interview von Andreas Tobler

SZ PlusExklusivRussland und die Nato
:Sicherheitsdienste: Moskau plant den großen Krieg

Eine Analyse von Militärs und Bundesnachrichtendienst zeigt: Russland rüstet sich für eine künftige Auseinandersetzung mit dem Westen. Schon in wenigen Jahren gilt ein Angriff auf die Nato als möglich.

Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

„Koalition der Willigen“
:Neue Hilfen für die Ukraine

Ein großes Bündnis von Staats- und Regierungschefs richtet Botschaften gen Russland und USA: Die "Koalition der Willigen" verspricht in Paris weitere Milliarden und ringt darum, wer einen eventuellen Frieden mit Bodentruppen absichert.

Von Oliver Meiler

SZ PlusUkraine-Gipfel in Paris
:Was wollen die Willigen?

31 hochrangige Delegationen sind dabei, wenn sich in Paris nun die „Koalition der Willigen“ erneut trifft. Wie soll ein Frieden in der Ukraine gesichert werden? Antworten auf die zentralen Fragen.

Von Oliver Meiler

Verhandlungen in Riad
:Russland und Ukraine erklären sich zu Waffenruhe im Schwarzen Meer bereit

Lange haben Russland und die USA verhandelt. Nach einiger Verwirrung werden am Dienstag die Ergebnisse bekannt. Doch Moskau stellt offenbar wieder harte Forderungen.

Von Sebastian Gierke

Meinung

SZ PlusTruppen für die Ukraine
:Die „Koalition der Willigen“ ist eine Allianz der Zauderer

Kommentar von Hubert Wetzel
Portrait Korrespondent in Brüssel Hubert Wetzel

SZ PlusVerhandlungen in Saudi-Arabien
:Putin führt Trump vor – und der bemerkt es nicht einmal

Kommentar von Sebastian Gierke
Portrait Redakteur im Politikressort Sebastian Gierke

SZ PlusDiplomatie
:Wenn Trump und Putin telefonieren, wird auch Deutschlands Zukunft verhandelt

Kommentar von Daniel Brössler
Portrait Korrespondent im Berliner Parlamentsbüro Daniel Brössler

SZ PlusUkraine
:Dieser Krieg ist noch lange nicht zu Ende

Kommentar von Stefan Kornelius
Portrait Ressortleiter Politik Stefan Kornelius

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Wo die Front verläuft - Tag 1127

An der Front verändert sich die Lage kaum, die russische Armee rückt an wenigen Stellen etwas vor. Wie hat sich die Lage entwickelt? Der Überblick in Karten.

Von Kassian Stroh, Sebastian Gierke, Dimitri Taube, Markus C. Schulte von Drach und Leopold Zaak

dpa-Nachrichten

  1. Sicherheitsgarantien
    :Unterstützerländer wollen Ukraine aufrüsten und absichern

  2. Ukraine-Krieg
    :Selenskyj: USA bleiben wichtiger Partner Kiews

  3. Krieg in der Ukraine
    :Viele Verletzte in Charkiw nach russischem Beschuss

  4. Lage im Überblick
    :Sicheres Meer? Russland verlangt Aufhebung von Sanktionen

  5. Ukraine-Krieg
    :Trump: Russen zögern Verhandlungen vielleicht heraus

  6. Ukraine-Krieg
    :Kreml stellt Bedingungen für sichere Schwarzmeer-Schifffahrt

  7. Kunst im Krieg
    :Selenskyj vor Bild mit Kreml in Flammen – Unmut in Moskau

  8. Krieg in der Ukraine
    :Trump bekräftigt: Stehen kurz vor Rohstoff-Deal mit Ukraine

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Waffenruhe im Schwarzen Meer: Nur Putin profitiert

30 Tage lang sollen sich Russland und die Ukraine nicht im Schwarzen Meer angreifen. Putin stellt weitere Forderungen, Kiew geht bei der Vereinbarung quasi leer aus.

Von Sebastian Gierke und Leopold Zaak

Ukraine
:"Wieder auf Kurs"

Die Beziehungen zwischen der Ukraine und den USA sind nach den Worten Andrij Jermaks, des Stabschefs des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij, „wieder auf Kurs“. Zwei Gesprächsrunden über eine Waffenruhe hätten Kiew den US-Vertretern ...

Ukraine-Verhandlungen in Riad
:Wie Putin Trumps Friedenswunsch ausnutzt

In Riad versucht die US-Delegation, Russland zumindest zu einem teilweisen Waffenstillstand in der Ukraine zu bewegen. Bislang erfolglos. Für Irritationen sorgt Trumps Sondergesandter.

Von Sebastian Gierke

Ukraine-Krieg
:Peking sucht seinen Platz

Bislang hat Peking den Kreml im Ukraine-Krieg unterstützt. Jetzt bringt es sich als Teil einer Friedenstruppe ins Spiel. Worum es der chinesischen Regierung wirklich geht.

Von Lea Sahay

Krieg in der Ukraine
:USA vermitteln in Riad

Ukrainische und amerikanische Delegationen haben am Sonntag Gespräche in Saudi-Arabien aufgenommen. Erörtert werden sollten etwa Vorschläge zum Schutz von Energieanlagen und Infrastruktur, teilt der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow ...

SZ PlusDebatte nach Habermas’ Essay  „Für Europa“
:Der Westen, wie wir ihn kannten, ist weg

Zum neuen Essay von Jürgen Habermas: Siebzig Jahre nach dem ersten Anlauf muss eine gemeinsame europäische Verteidigung gelingen. Die Alternativen wären für Deutschland und den Kontinent verhängnisvoll.

Gastbeitrag von Norbert Frei

Krieg in der Ukraine
:Tote und Verletzte nach russischem Drohnenangriff auf Kiew

Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kiew sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern ist auch ein fünfjähriges Kind.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusEU-Gipfel
:Ein Lächeln zum Abschied

Olaf Scholz wird in Brüssel als wortkarger Unterstützer der Ukraine in Erinnerung bleiben. Bei seinem wohl letzten Gipfel erlebt er noch einmal einen europäischen Moment.

Von Jan Diesteldorf

SZ PlusMilitärische Unterstützung
:Deutschland stellt kurzfristig drei Milliarden Euro mehr bereit

Die Reform der Schuldenbremse macht es möglich: Insgesamt sollen bis 2029 mehr als elf Milliarden Euro zusätzlich für die Ukraine locker gemacht werden. Das ist auch eine Antwort auf Donald Trumps Agieren.

Von Daniel Brössler und Georg Ismar

SZ PlusViktor Orbán
:Trumps Mann in der EU

Ungarn gehört nicht zu den Unterstützern der Ukraine. Trotzdem hat Ministerpräsident Orbán bisher keine EU-Beschlüsse blockiert, die wirklich entscheidend waren für das überfallene Land. Das könnte sich nun ändern.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusCarlo Masala: „Wenn Russland gewinnt“
:Die Welt von morgen

Carlo Masala erzählt seine Thesen vom anstehenden Test der Nato durch Russland literarisch ausgeschmückt als finsteres Zukunftsszenario. Warum das gerade genau richtig ist.

Rezension von Nicolas Freund

SZ PlusKatja Petrowskaja: „Als wäre es vorbei“
:Raketeneinschlag und nichts zuckt

Wir haben uns an den Krieg in der Ukraine längst gewöhnt. Die Fotokolumnen der Schriftstellerin Katja Petrowskaja zeigen: nichts ist normal, nichts ist vorbei.

Von Nicolas Freund

Telefonat zwischen Trump und Putin
:Kein Fortschritt unter dieser Nummer

Auch in mehr als eineinhalb Stunden am Telefon gelingt es Trump nicht, Russlands Machthaber Putin wenigstens eine Waffenruhe für die Ukraine abzuringen. Der US-Präsident, der schnellen Frieden versprochen hat, steht nun erst recht unter Erfolgsdruck.

Von Frank Nienhuysen

SZ PlusGroßbritannien
:Der Gärtner an Keir Starmers Seite

Jonathan Powell, einst Ferienjobber in der Botschaft in Washington, später Stabschef von Tony Blair, ist derzeit der wichtigste Mann neben dem britischen Premierminister: Als Nationaler Sicherheitsberater ist er an den Verhandlungen über Frieden in der Ukraine beteiligt.

Von Michael Neudecker

Krieg in der Ukraine
:Putin und Trump können sich nicht auf umfassende Waffenruhe einigen

Die Präsidenten der USA und Russlands haben stundenlang über das Schicksal der Ukraine geredet. Putin ist vorerst nur zu einem kleinen Schritt bereit.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungDiplomatie
:Ruckzuck geht hier gar nichts

Putin und Trump telefonieren – und richten keinen Schaden an. Das ist die erste gute Nachricht. Die zweite: Die beiden scheinen erkannt zu haben, dass der Krieg nicht per Order auf Kosten Kiews beendet werden kann.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusUkraine-Krieg
:Per VHS-Kurs zur Drohnenbauerin

Früher arrangierte sie preisgekrönte Blumenbouquets. Heute baut Kseniia Kalmus Drohnen für die Front in der Ukraine. Besuch bei einer Floristin in Kiew, die ihrem Land helfen will, wo sie kann.

Von Sarah Ulrich, Kiew, Fotos: Caroline Gutman

SZ PlusEuropa
:Kommt her, ihr Investoren

Schulden für Panzer? Schön und gut. Ohne einen starken Kapitalmarkt werde das aber nichts, heißt es in Brüssel. Die EU soll deshalb attraktiver werden für private Geldgeber, steht sich aber mal wieder selbst im Weg.

Von Jan Diesteldorf

SZ PlusMeinungEuropa
:Die übliche Solidaritätslyrik wird die Ukraine nicht retten

Das kleine Dänemark gibt mehr Geld für Waffen an Kiew als Frankreich, Spanien und Italien – zusammen. Warum das nicht so bleiben kann.

Kommentar von Hubert Wetzel

Krieg in der Ukraine
:London und Paris drängen auf Friedenstruppe – Berlin bremst

Die „Koalition der Willigen“ nimmt Gestalt an, doch in Deutschland überwiegen die Bedenken. Hätte die Bundeswehr genügend Soldaten für den heiklen Einsatz?

Von Daniel Brössler und Sina-Maria Schweikle

SZ PlusUkraine
:Bis zur letzten Minute

Vor dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin verstärkt Russland seine Angriffe auf ukrainische Ziele. Wie die Frontlinie während einer Waffenruhe gesichert werden könnte, ist nicht das kleinste Problem der Verhandlungen.

Von Florian Hassel

SZ-Podcast: „Auf den Punkt“
:Friedenstruppen für die Ukraine? Deutschland unter Druck

Sollen europäische Truppen über die Einhaltung einer Waffenruhe in der Ukraine wachen? Bisher hält sich Deutschland zu diesen Plänen bedeckt.

Von Ann-Marlen Hoolt, Sina-Maria Schweikle und Florian Hassel

SZ PlusMeinungUkraine
:Donald Trump als freier Makler – wie gruselig und gefährlich

Der US-Präsident sagt, man werde alsbald über Land und Kraftwerke reden. Das lässt, vorsichtig formuliert, nichts Gutes erahnen für das Telefonat mit Wladimir Putin.

Kommentar von Stefan Kornelius

Krieg in der Ukraine
:USA kündigen baldiges Gespräch zwischen Putin und Trump an

Er gehe davon aus, dass die beiden Präsidenten in dieser Woche wieder miteinander telefonieren werden, sagt der Sondergesandte Witkoff. Dem eigentlich zuständigen Mann in seiner Regierung, Kellogg, entzieht US-Präsident Trump das Mandat für Russland.

Alle Entwicklungen im Liveblog

USA
:Trump entzieht Kellogg Zuständigkeit für Russland

US-Präsident Donald Trump hat seinem Gesandten für den Ukraine-Krieg, Keith Kellogg, die Zuständigkeit für Russland entzogen. Während US-Medien den Schritt als Zugeständnis an Moskau deuteten, wollten ihn Trump und der künftig nurmehr für die ...

Unterstützung für die Ukraine
:Die „Koalition der Willigen“ erhöht den Druck

Das neue dynamische Duo Europas: Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer treiben die „Koalition der Willigen“ voran. In einer Videokonferenz werden weitere Sanktionen gegen Russland vereinbart – sowie der Aufbau einer Friedenstruppe, die Putin weiter ablehnt.

Von Oliver Meiler und Michael Neudecker

SZ PlusMeinungUkraine
:Ein Deal mit dem Weißen Haus ist noch lange kein Deal mit dem Rest der Welt

Der britische Premier bildet eine Allianz aus Gleichgesinnten, die den großmächtigen Trump und Putin Fesseln anlegen soll. Friedensfantasien für die Ukraine sind plötzlich zugelassen – die Chance muss genutzt werden.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungPrantls Blick
:Wie wir den Frieden lernen

Das „Friedenstier“ lebt in Kinderbüchern, aber nicht in der aktuellen Politik. Dort ist von Bewaffnung und Aufrüstung die Rede. Gedanken zu den Koalitionsverhandlungen und zur „Münchner Bücherschau junior“.

Kolumne von Heribert Prantl

Krieg in der Ukraine
:Tote bei Drohnenangriffen

Bei russischen Drohnenangriffen sind in der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw im Osten der Ukraine mindestens ein Mensch getötet und drei weitere verletzt worden. Unter den Verletzten seien auch zwei Jugendliche, teilte der Zivilschutz mit. Die ...

SZ PlusRusslands Krieg
:Trump bittet Putin um Milde

Der Kremlchef lässt sich Zeit und knüpft eine Waffenruhe in der Ukraine an Bedingungen. Die Ukraine fordert schärfere Sanktionen, denn sie ist sich sicher: Russland will den Krieg fortsetzen. Da meldet sich Trump und ruft Putin zur Zurückhaltung auf.

Von Silke Bigalke und Florian Hassel

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Was Putin meint, wenn er „Frieden“ im Ukraine-Krieg sagt

Stimmt Putin der 30-tägigen Waffenruhe zu, könnte sie ab sofort in Kraft treten, sagt Selenskij. Nur: Hat Russlands Machthaber überhaupt ein Interesse daran?

Von Silke Bigalke, Johannes Korsche

SZ PlusUkraine-Krieg
:Von Peter III. hat Trump wohl nie gehört

Geschichte wiederholt sich nie – aber vielleicht sollte der US-Präsident mal nachschlagen, wie es den Führern von Imperien erging, die abrupt die Seiten wechselten. Bestes Beispiel: ausgerechnet ein russischer Zar.

Gastbeitrag von Martin Schulze Wessel

SZ PlusMeinungUkraine
:Trumps Eitelkeit wird den Krieg entscheiden

Nach den Verhandlungen besteht wenig Hoffnung, dass ein schneller Waffenstillstand möglich wird. Russlands radikale Sicht auf den Krieg lässt wenig Raum für Kompromisse. Aber weiß das auch der US-Präsident? Und welche Rolle spielt seine Sympathie für Wladimir Putin?

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusPutin zu möglicher Waffenruhe in der Ukraine
:Wenn „aber“ das wichtigste Wort wird

In seiner Antwort auf den Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe kommt es dem russischen Präsidenten Putin vor allem darauf an, Donald Trump nicht zu verärgern. In Wahrheit rückt er keinen Millimeter von seiner bisherigen Position ab. Eine Analyse.

Von Silke Bigalke

Region Kursk
:Zurück über die Grenze?

Putins Angriffskrieg in der Ukraine geht unvermindert weiter. Die Region Kursk scheint weitgehend wieder unter russischer Kontrolle zu sein. Einen Lichtblick immerhin gibt es für die Ukrainer.

Von Florian Hassel

SZ PlusRussland
:Kommt der Kreml mit Frieden überhaupt zurecht?

Moskau reagiert verhalten auf die Initiative zur Waffenruhe. Ein Ende des Kriegs könnte negative Folgen haben für die Wirtschaft, und der Staat müsste die Repressionen aufrechterhalten, um seine Kontrolle nicht zu verlieren.

Von Silke Bigalke

Russland
:Ukraine muss sich in Kursk zurückziehen

Nach den Verhandlungen in Dschidda liefern die USA der Ukraine wieder Waffen, doch die geplante Feuerpause ist nicht in Sicht. Russische Truppen erobern Vororte der russischen Stadt Sudscha  zurück. Erstmals reist Kremlchef Putin in die umkämpfte Kursker Region.

Von Florian Hassel

SZ PlusMeinungUkraine
:Entscheidend ist, dass die USA wieder Waffen liefern

Ob Wladimir Putin einem Waffenstillstand bald zustimmt, weiß nur Wladimir Putin. Sicher aber ist: Je teurer der Krieg für ihn wird, desto schneller steigen die Chancen.

Kommentar von Florian Hassel

SZ PlusVerhandlungen
:Trippelschritte in Richtung Frieden

30 Tage Waffenruhe, auf diesen Vorschlag einigen sich in Dschidda Ukrainer und Amerikaner. Und die USA liefern Kiew nun wieder Waffen. Aus Russland ist zunächst nichts zu hören.

Von Florian Hassel

US-Außenminister
:Marco Rubio, der gestutzte Falke

Die Fragen häufen sich, wie groß der Einfluss von Marco Rubio auf die US-Außenpolitik wirklich ist.

Von Peter Burghardt

Ukraine
:Selenskijs Zwickmühle

Am Dienstag will der ukrainische Präsident in Saudi-Arabien Vertreter der US-Regierung treffen. Trump erwartet, dass doch noch ein Rohstoff-Deal unterzeichnet wird. Aber will er Selenskij auch entgegenkommen?

Von Florian Hassel

Ukraine
:Selenskij reist nach Dschidda

Nach heftigen russischen Luftattacken über mehrere Tage kommt Bewegung in die Gespräche über Wege zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Vertreter der Ukraine und der USA kündigen ihren Besuch in Saudi-Arabien an.

Krieg in der Ukraine
:Trump: Vielleicht überlebt die Ukraine ohnehin nicht

Der US-Präsident stellt in einem Interview die Existenz der Ukraine infrage. Und sein Berater Elon Musk erklärt, Kiew wäre ohne ihn am Ende.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungKrieg in der Ukraine
:Trump und Putin teilen ihre Verachtung offener Gesellschaften

Der US-Präsident kündigt Sanktionen gegen Moskau an? Davon sollte sich niemand täuschen lassen. Er hat längst entschieden, auf welcher Seite er steht.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusPrantls Blick
:Die Pflicht zur Hoffnung in furchtbaren Zeiten

Ob Trumps Ukraine-Politik oder der Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer: In der Hoffnung steckt die Kraft zum Handeln. Gedanken zum Geist der Menschlichkeit.

Von Heribert Prantl

Ukraine-Sondergipfel
:Die EU geht ohne Orbán voran

Die Staats- und Regierungschefs sichern der Ukraine bei einem Sondergipfel in Brüssel dauerhafte Unterstützung zu - einer allerdings schert aus:  Orbán fühlt sich als europäischer Statthalter von Donald Trump.

Von Jan Diesteldorf und Josef Kelnberger

Ukraine-Gipfel der EU
:Macron bietet Schutz durch Atomschirm an

„Die Zukunft Europas darf nicht in Washington oder Moskau entschieden werden“, sagt der französische Präsident in einer dramatischen TV-Ansprache. Vor Beginn des Ukraine-Gipfels versucht Emmanuel Macron, den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán von seiner Blockadehaltung abzubringen.

Von Josef Kelnberger

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Trumps Rede vor US-Kongress: Langsam regt sich Widerstand

Donald Trump hält die erste Rede vor dem Kongress seiner zweiten Amtszeit. War da mehr als Selbstlob und Lügen?

Von Fabian Fellmann und Lars Langenau

SZ PlusUSA und Ukraine
:Warum sich Selenskij dem Druck Trumps beugt

Auf den Eklat im Weißen Hauszwischen dem ukrainischen Staatschef Wolodimir Selenskij und US-Präsident Donald Trump folgten Verhandlungen hinter verschlossenen Türen und eine öffentliche Erklärung, die kein Zufall ist. Kommt es jetzt zu Trumps Rohstoffdeal? Eine Analyse.

Von Sebastian Gierke

SZ PlusTürkei und EU
:Die Krise als Erdoğans Chance

Die USA nähern sich Russland an, Europa sorgt sich um die Nato und die Wirtschaft. Die Gelegenheit nutzt die Türkei, um sich als starker militärischer Partner anzubieten. Und nur sie, sagte ihr Präsident, „kann die EU aus der Sackgasse retten“.

Von Raphael Geiger

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