Ukraine - Aktuelle Nachrichten - SZ.de

Ukraine

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:Neuer Nato-Generalsekretär Rutte zu Besuch in Kiew

Nur zwei Tage nach seinem Amtsantritt reist der Niederländer in die Ukraine und sichert Präsident Selenskij die fortwährende Unterstützung des Bündnisses zu. Russland bombardiert ein Wohnhaus in Charkiw, die Ukraine greift einen russischen Militärflugplatz an.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Wo die Front verläuft - Tag 952

Russland erobert nach langen, verlustreichen Kämpfen Wuhledar. Wie hat sich die Lage entwickelt? Der Überblick in Karten.

Von Kassian Stroh, Sebastian Gierke, Dimitri Taube und Markus C. Schulte von Drach

dpa-Nachrichten

  1. Krieg in der Ukraine
    :Ukrainische Rüstungsschau zu Kriegszeiten

  2. Großdemonstration in Berlin
    :„Nie wieder Krieg“: Friedensbewegung sieht sich am Neuanfang

  3. Koalitionsbildung im Osten
    :Kretschmer, Voigt und Woidke für mehr diplomatischen Einsatz

  4. Krieg in der Ukraine
    :Russischer Beschuss: Mehrere Städte im Donbass ohne Wasser

  5. Ukraine-Krieg
    :Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte zu Besuch in Kiew

  6. Konflikte
    :Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte zu Besuch in Kiew

  7. Die Lage im Überblick
    :Selenskyj fordert Koalition für Ukraine wie im Fall Israel

  8. Ukraine-Hilfe
    :Scholz an Putin: Ukraine-Unterstützung wird nicht nachlassen

  9. Alle dpa-Nachrichten

Sachbücher zum Krieg in der Ukraine

Ukraine-Buch„Meine wilde Nation“
:Schützengräben in Weizenfeldern

Die Ukraine mal aus einer anderen Perspektive. Der Agrarproduzent Alex Lissitsa erklärt sein Land und wirbt um Verständnis für die Geschichte, die Leute und die Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg.

Rezension von Viola Schenz

SZ PlusJohn Sweeneys „Der Fall Nawalny“
:Putin, Nawalny und ich

Der britische Journalist John Sweeney verspricht ein Buch über Russlands Herrscher, seinen Widersacher, der im Straflager starb, und das Scheitern des Westens – nichts davon gelingt, denn der Autor steht sich mit seiner eitlen und hemdsärmeligen Art oft selbst im Weg.

Rezension von Cord Aschenbrenner

SZ PlusDas Politische Buch
:Putins Idee einer neuen Weltordnung

Katharina Bluhm analysiert brillant, wie sich in Moskau über Jahrzehnte ein "illiberaler Konservatismus" etablierte und worum es dem kriegsführenden Präsidenten wirklich geht - jedenfalls nicht um ein bisschen Landgewinn und alte russische Herrlichkeit.

Rezension von Florian Keisinger

Weitere Artikel

Ukraine-Krieg
:Buhen gegen die Ukraine-Helfer

Ralf Stegner bekommt in der SPD einiges zu hören, weil er bei einer Friedensdemo mit Sahra Wagenknecht auftritt. Aber er nennt Russland dort deutlich als Aggressor – und wird gnadenlos ausgebuht.

Von Georg Ismar

SZ PlusUkraine
:Der Fall von Wuhledar

Die ukrainischen Verteidiger müssen aus der kleinen Bergwerksstadt abziehen und sie den Russen überlassen. Der Rückzug verläuft dabei keineswegs so geordnet wie offiziell verkündet.

Von Florian Hassel

SZ PlusMeinungSicherheit
:Stell dir vor, es ist Krieg. Und Europa sorgt sich um Ladekabel und Lieferketten

Ukraine oder Nahost – man kann das als regionale Konflikte sehen. Was aber, wenn dahinter drei Diktatoren mit einem großen Plan stecken? Dann wird’s schwierig mit der diplomatischen Lösung.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:„Ohne Wirtschaft hat noch niemand einen Krieg gewonnen“

Wie läuft die so wichtige Stahlproduktion in Zeiten von Personalmangel und Stromknappheit? Oleksandr Myronenko leitet die Metinvest-Gruppe, die zu den größten Unterstützern der ukrainischen Armee gehört. Ein Gespräch über die Rolle der Industrie in Kriegszeiten.

Interview von Florian Hassel

SZ PlusUkraine-Hilfe
:Ausgerechnet China profitiert von deutschem Steuergeld

Kaum ein Land unterstützt die Ukraine finanziell so kräftig wie die Bundesrepublik. Dennoch kommen deutsche Firmen bei Kiewer Regierungsaufträgen kaum zum Zuge – im Gegensatz zu anderen.

Von Claus Hulverscheidt

Krieg in der Ukraine
:Russland nimmt monatelang umkämpfte Stadt Wuhledar ein

Die russische Armee versuchte seit Langem vergeblich, die Kleinstadt im Gebiet Donezk zu erobern. Nun wehen russische Flaggen auf den Gebäuden, die Verteidiger haben sich zurückgezogen, um Personal und Ausrüstung zu retten.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in der Ukraine
:Scholz erwägt Telefonat mit Putin

Im kleinen Kreis hat der Bundeskanzler zuletzt laut darüber nachgedacht, wann der Augenblick für ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten gekommen sein könnte. Einen konkreten Termin gibt es aber offenbar nicht.

Von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungSicherheitspolitik
:Putin droht mit Atomschlag. Na und?

Um das Risiko eines Angriffs einzuschätzen, muss man nicht so sehr auf das achten, was der Kremlchef spricht, sondern auf das, was er tut.

Gastkommentar von Fabian René Hoffmann

SZ PlusPrantls Blick
:Krieg, Terror und wächserne Nasen

Religion soll Frieden stiften, nicht Gewalt säen – in der Ukraine und im Nahen Osten. Eine Hoffnung wider den Augenschein.

Von Heribert Prantl

SZ PlusBuch über „Putins Gift“
:Die Waffen der Kreml-Mafia

Wladimir Putin fürchtet nichts mehr als die Freiheit der Menschen. Darum setzt sein Regime auf Desinformation im Westen und schürt Angst bei Russlands Nachbarn, erklären Gesine Dornblüth und Thomas Franke.

Rezension von Renate Nimtz-Köster

SZ PlusExklusivGrüne
:Robert Habeck dreht bei

Bei einem Wahlkampfauftritt wirft der Minister dem BSW von Sahra Wagenknecht vor, sich von Russland bezahlen zu lassen. Weil er keine Beweise hat, muss er jetzt eine Unterlassungserklärung abgeben.

Von Claus Hulverscheidt

Missbrauchsfälle
:„Heute, inmitten der Kirche, gibt es dieses Verbrechen“

Der Papst muss sich beim Besuch in Belgien schwere Vorwürfe wegen der Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche anhören. Er reagiert spontan und unmissverständlich.

Von Marc Beise

SZ am Morgen
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Bergmann

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Auch Trump trifft Selenskij

Wer nach Biden ins Weiße Haus einzieht, ist für Kiew von höchster Bedeutung. Nach dem Besuch in Washington spricht der ukrainische Präsident in New York mit dem Präsidentschaftskandidaten der Republikaner – der von US-Hilfen für die Ukraine wenig hält.

Von Peter Burghardt

Ukraine-Krieg
:Biden lädt zu Ukraine-Gipfel in Deutschland

Der US-Präsident beruft eine Konferenz unterstützender Staaten während seines Besuchs im Oktober ein. Beim Treffen mit Wolodimir Selenskij im Weißen Haus kündigt er neue Waffenhilfen an.

Von Daniel Brössler, Peter Burghardt, Paul-Anton Krüger

Russland
:Putin droht schon wieder

Die erweiterte Doktrin zum Einsatz von Atomwaffen soll Angst machen. Dabei hat der Westen Moskaus rote Linien ohnehin immer wieder überschritten.

Von Sebastian Gierke

SZ PlusMeinungUkraine
:Selenskij bringt vor der Welt den letzten Mut der Verzweiflung auf

Der ukrainische Präsident wirbt für eine Siegesstrategie. Allein: Glaubt Joe Biden daran? Ist der Ukraine noch zu helfen? Zur Frage, ab wann es für Russland nichts mehr zu gewinnen gibt.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusUkraine
:„Russland kann nur zum Frieden gezwungen werden, und genau das ist nötig“

Wolodimir Selenskij ist mit einem „Siegesplan“ im Gepäck zu den Vereinten Nationen nach New York gereist. Was braucht es seiner Meinung nach für einen gerechten Frieden?

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusRussland
:Putins Kalkül in der Ukraine

Russlands Präsident kann es sich leisten abzuwarten. Innenpolitisch droht ihm kaum Widerstand, die Wirtschaft ist stabil, und militärisch hält er sein Land ohnehin für unbesiegbar.

Von Silke Bigalke

Neue EU-Kommission
:Drei für Europas Sicherheit

Für die Außen- und Verteidigungspolitik der EU sollen künftig drei Politprofis aus Finnland, Estland und Litauen einstehen. Sie alle wissen nur zu gut, wie groß die Bedrohung aus Russland ist. Fragt sich nur, was sie ausrichten können.

Von Hubert Wetzel

Krieg in der Ukraine
:Selenskij spricht vor UN-Sicherheitsrat

Der ukrainische Präsident zeigt sich Verhandlungen mit Russland gegenüber weiter skeptisch. Russland habe mehrfach internationales Recht gebrochen und werde sich nicht durch Gespräche aufhalten lassen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Energiepolitik
:War die Strompreisbremse verfassungswidrig?

Als zu Beginn des Ukraine-Kriegs der Strompreis in die Höhe schnellte, entlastete die Bundesregierung die Verbraucher – auf Kosten der Energieerzeuger. Jetzt steht sie dafür vor dem Bundesverfassungsgericht.

Von Wolfgang Janisch

Vereinte Nationen
:Der lange Weg zum Frieden

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij wirbt am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen für seinen „Siegesplan“, stößt aber offenbar auf einige Skepsis. Haben Initiativen zur Entschärfung anderer Konflikte vielleicht mehr Erfolgsaussichten?

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusGeneralversammlung der Vereinten Nationen
:Im Schatten vieler Krisen

In New York kommt die UN-Generalversammlung zusammen – dominieren wird das Treffen die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine. Aber das sind noch lange nicht alle Konflikte, die die Diplomaten beschäftigen werden.

Von Paul-Anton Krüger

Krieg in der Ukraine
:„Wir werden das nicht machen“

Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigt vor dem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten: Deutschland wird die strengen Regeln für den Einsatz deutscher Waffen nicht lockern.

Von Daniel Brössler

SZ PlusBundeswehr
:„Wenn man jeden Tag darüber nachdenken würde, würde die Arbeit hier keinen Spaß machen“

Die Marine kämpft mit Personal- und Materialproblemen. Und seit Russland die Ukraine überfallen hat, ist auch der Wind in der Ostsee deutlich rauer geworden. Unterwegs auf See mit Obermaat Tina.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMünchner Kammerspiele zeigen Stück über Mariupol
:Zermalmt in den Kriegen des vergangenen Jahrhunderts

Der ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov inszeniert an den Münchner Kammerspielen Natascha Wodins Roman „Sie kam aus Mariupol“ viel zu scheu, um der Wucht der Vorlage gerecht zu werden.

Von Egbert Tholl

Energieversorgung
:Der Ukraine droht ein kalter Winter

Russland bombardiert weiterhin massenhaft Energieanlagen, es fehlt immer mehr Strom im Land. Die Europäische Union will helfen, kann die Not aber nur lindern.

Von Florian Hassel

Europäische Union
:Neue Milliardenhilfen für die Ukraine

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigt weitere EU-Finanzhilfen für Kiew in Höhe von 35 Milliarden Euro an. Sie schlägt dafür einen Weg vor, den Ungarn nicht mehr blockieren kann.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusUkraine-Hilfen
:Wie Boris Pistorius plötzlich Geld fand

Noch mehr Millionen für Waffen für die Ukraine? Finanzminister Lindner lehnt das ab. Also sucht das Verteidigungsministerium im eigenen Etat – und findet fast 400 Millionen Euro. Auch, weil die Bundeswehr zuletzt weniger heizen musste.

Von Georg Ismar

USA und Deutschland
:Wenn Biden Berlin besucht, endet eine Ära

Der US-Präsident will der deutschen Hauptstadt eine Art Abschiedsbesuch widmen. Kanzler Scholz wird ihn herzlich empfangen als Seelenverwandten. Doch es gab auch Ärger zwischen ihnen.

Von Daniel Brössler

SZ PlusEuropa
:Orbáns Veto gefährdet Milliardenkredit für die Ukraine

Ungarns Regierungschef torpediert den Plan der USA und der EU, Kiew mit einem Darlehen in Höhe von 50 Milliarden Dollar zu helfen. Er hofft auf einen Wahlsieg von Trump, dem die westliche Hilfe für Kiew auch nicht passt.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusUkraine-Krieg
:Nebensache Kursk

Als ukrainische Truppen in die russische Region vordrangen, war der Schock groß. Viele Menschen in der Region haben alles verloren, die Truppen sind noch immer dort – und der Kreml setzt auf Verdrängung.

Von Silke Bigalke

SZ PlusExklusivBankkonto
:Keine Millionen für den Sohn des Oligarchen

Liechtenstein sperrt einem 21-jährigen Studenten das Konto. Ärger wegen Russland-Sanktionen hat das Fürstentum schon genug.

Von Uwe Ritzer

SZ Plus„Landscapes of an Ongoing Past“ in Essen
:Hungertraum im Luftschutzkeller

Ach, wäre doch endlich Zukunft: Die Ruhrtriennale zeigt ukrainische Gegenwartskunst – eine Schau zerbombter Utopien.

Von Till Briegleb

SZ PlusSchulanfang in der Ukraine
:„Wir wollen nicht den ganzen Optimismus im Leben verlieren“

Wie unterrichten Schulen mitten im Krieg? Meist nur noch online. Doch in einer Ganztagsschule in Sumy kommen Lehrer und Schüler noch ganz real zusammen. Besuch in Klassenzimmern, in denen nichts mehr ist wie früher.

Von Florian Hassel (Text und Fotos)

SZ PlusExklusivDesinformation
:Einblicke in Russlands hybride Kriegsstrategie

Im Auftrag des Kreml verbreitet sich russische Desinformation in den sozialen Medien. Geleakte Dokumente aus einer Moskauer Propaganda-Firma zeigen, wie die Mitarbeiter vorgehen. Besonders im Fokus: Deutschland.

Von Sebastian Erb, Saladin Salem, Jörg Schmitt, Lina Verschwele und Lea Weinmann

SZ PlusMeinungKrieg
:Solange die Ukraine der Nato nicht beitreten darf, bleibt sie Putin ausgeliefert

Kiew steht vor einem deprimierenden Winter. Friedensverhandlungen mit Wortbrecher Putin scheinen sinnlos zu sein, eine Waffenruhe könnte ihm nur als Verschnaufpause dienen. Eine andere Lösung ist notwendig.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:„In einem Haus sitzen die Russen, im nächsten wir“

Die Ukrainer feiern ihren Vorstoß in die russische Region Kursk – doch beim Abwehrkampf im eigenen Land sieht es düster aus. Ein Frontbesuch nahe Torezk, bei müden Kriegern und ihrem museumsreifen Gerät.

Von Florian Hassel

Sicherheitskonferenz in Kiew
:Nebulöser Weg zum Frieden

Bei einer hochrangigen Konferenz in Kiew kündigt der ukrainische Präsident Selenskij eine zeitnahe Reise zu Joe Biden an. Er will einen Plan für ein Kriegsende skizzieren. Aber die Unterstützung bröckelt.

Von Georg Ismar

SZ PlusMeinungParteien
:Das BSW könnte eine Bereicherung sein. Doch die Partei folgt ihrer Chefin blindlings in jede Sackgasse

Sahra Wagenknecht erklärt, wie sie in der Ukraine Frieden schaffen will. Ihre Pläne sind verstörend – und Ausdruck einer vergebenen Chance.

Kommentar von Angelika Slavik

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Selenskijs Plan zum Frieden

Bei einer hochrangigen Konferenz in Kiew kündigt der ukrainische Präsident eine zeitnahe Reise zu Joe Biden an. Er will einen Weg für ein Kriegsende skizzieren. Dazu gehört eine heikle Erlaubnis.

Von Georg Ismar

SZ PlusSicherheitspolitik
:Vorerst weiter vorsichtig

Der britische Premier Starmer wollte den US-Präsidenten offenbar davon überzeugen, der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen zu erlauben. Trotz Putins Drohungen. Doch Biden bleibt offenbar zögerlich.

Von Peter Burghardt, Michael Neudecker

SZ PlusBundeswehr und Ukraine
:Kriegstüchtigkeit ade

Verteidigungsminister Boris Pistorius meidet neuerdings einen brisanten Begriff – und muss seine Grenzen bei der „Zeitenwende“ erkennen. Die knappen Bundesfinanzen verdüstern auch seinen Blick auf die Ukraine.

Von Georg Ismar, Hubert Wetzel

Krieg in der Ukraine
:Massive Drohungen von Putin

Die USA und Großbritannien erwägen, der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen zu erlauben. Russlands Präsident erklärt, die Nato befände sich dann im Krieg mit seinem Land.

Von Daniel Brössler, Paul-Anton Krüger

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Wo die Front verläuft - Tag 932

Russland startet Gegenangriffe in Kursk. Wie hat sich die Lage entwickelt? Der Überblick in Karten.

Von Kassian Stroh, Nicolas Freund, Sebastian Gierke, Leopold Zaak, Dimitri Taube und Markus C. Schulte von Drach

SZ PlusMeinungUkraine
:Die Angst vor einer Eskalation des Krieges ist nicht unberechtigt

Juristisch und militärisch gesehen ist es absurd, dass Kiews Armee westliche Langstreckenwaffen nicht gegen Ziele in Russland einsetzen darf. Politisch sieht das komplizierter aus.

Kommentar von Hubert Wetzel

Krieg in der Ukraine
:Russland startet Gegenangriffe bei Kursk

Fünf Wochen nach dem Einmarsch ukrainischer Soldaten gibt es Hinweise darauf, dass Moskau kampferprobte Truppen in die Region verlegt hat, die nun in größerem Umfang zurückschlagen. Die Ukraine berichtet von Dutzenden Luftangriffen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusReise der Außenminister nach Kiew
:USA erwägen Freigabe weitreichender Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet

Die Außenminister der USA und Großbritanniens reisen zusammen nach Kiew. Dort kündigt Blinken ein weiteres Hilfspaket von mehr als 700 Millionen Dollar an.

Von Sebastian Gierke

Auswärtiges Amt
:Ein selbstbewusster Gast aus Indien

Ungeachtet von Differenzen wegen der Nähe seines Landes zu Russland wirbt Außenminister Jaishankar in Berlin für eine engere Zusammenarbeit. Auch bei der Sicherheit.

Von Paul-Anton Krüger

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