Mit massiven Luftangriffen zerstört die russische Armee die Energieinfrastruktur der Ukraine – mit immer größerem Erfolg. Denn die Verteidiger warten immer noch auf weitere Luftabwehrsysteme und Raketen.
Der 11. April sorgte für eine seltene gute Nachricht für die ukrainische Stromversorgung: Da begannen der ukrainische Atomkonzern Energoatom und der US-Energiekonzern Westinghouse im Atomkraftwerk Chmelnyzkyj im Westen der Ukraine mit dem Bau der neuen Reaktorblöcke 5 und 6.
Sind sie in Betrieb, soll die Stromleistung des AKW selbst die des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja übertreffen – bislang immerhin das größte in Europa.
Foto: Yevhen Titov/AP
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K R I E G I N D E R U K R A I N E
Kritische Treffer
Foto: IVAN ALVARADO/REUTERS
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Mit massiven Luftangriffen zerstört die russische Armee die Energieinfrastruktur der Ukraine – mit immer größerem Erfolg. Denn die Verteidiger warten immer noch auf weitere Luftabwehrsysteme und Raketen.
Foto: IMAGO/Volodymyr Tarasov/IMAGO/Ukrinform
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Der 11. April sorgte für eine seltene gute Nachricht für die ukrainische Stromversorgung: Da begannen der ukrainische Atomkonzern Energoatom und der US-Energiekonzern Westinghouse im Atomkraftwerk Chmelnyzkyj im Westen der Ukraine mit dem Bau der neuen Reaktorblöcke 5 und 6.
Sind sie in Betrieb, soll die Stromleistung des AKW selbst die des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja übertreffen – bislang immerhin das größte in Europa.