K R I E G   I N   D E R   U K R A I N E 

Kritische Treffer

Mit massiven Luftangriffen zerstört die russische Armee die Energieinfrastruktur der Ukraine – mit immer größerem Erfolg. Denn die Verteidiger warten immer noch auf weitere Luftabwehrsysteme und Raketen.

19. April 2024 - 6 Min. Lesezeit

Der 11. April sorgte für eine seltene gute Nachricht für die ukrainische Stromversorgung: Da begannen der ukrainische Atomkonzern Energoatom und der US-Energiekonzern Westinghouse im Atomkraftwerk Chmelnyzkyj im Westen der Ukraine mit dem Bau der neuen Reaktorblöcke 5 und 6.

Sind sie in Betrieb, soll die Stromleistung des AKW selbst die des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja übertreffen – bislang immerhin das größte in Europa.

K R I E G   I N   D E R   U K R A I N E 

Kritische Treffer

Mit massiven Luftangriffen zerstört die russische Armee die Energieinfrastruktur der Ukraine – mit immer größerem Erfolg. Denn die Verteidiger warten immer noch auf weitere Luftabwehrsysteme und Raketen.

Der 11. April sorgte für eine seltene gute Nachricht für die ukrainische Stromversorgung: Da begannen der ukrainische Atomkonzern Energoatom und der US-Energiekonzern Westinghouse im Atomkraftwerk Chmelnyzkyj im Westen der Ukraine mit dem Bau der neuen Reaktorblöcke 5 und 6.

Sind sie in Betrieb, soll die Stromleistung des AKW selbst die des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja übertreffen – bislang immerhin das größte in Europa.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.