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- :Der Präsident, die Schallkanone und die Wahrheit
Serbien Zunächst leugnete Serbiens Staatsoberhaupt Aleksandar Vučić, dass das Land überhaupt Schallwaffen besitzt, Fotos und Kaufverträge sollen jetzt das Gegenteil beweisen. Stürzt die Regierung darüber?
- :Bis zur letzten Minute
Ukraine Vor dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin verstärkt Russland seine Angriffe auf ukrainische Ziele. Wie die Frontlinie während einer Waffenruhe gesichert werden könnte, ist nicht das kleinste Problem der Verhandlungen.
- :Friedenstruppen für die Ukraine? Deutschland unter Druck
SZ-Podcast: „Auf den Punkt“ Sollen europäische Truppen über die Einhaltung einer Waffenruhe in der Ukraine wachen? Bisher hält sich Deutschland zu diesen Plänen bedeckt.
- Meinung:Präsident Vučić verdient keine Unterstützung mehr
Serbien - :Massenproteste bringen Vučić immer weiter in Bedrängnis
Serbien Am Wochenende versammelten sich hunderttausende Serbinnen und Serben zu Protesten gegen Präsident Aleksandar Vučić – bis die Demonstrationen ein jähes Ende fanden. Eindrücke aus Belgrad.
- :Trump bittet Putin um Milde
Russlands Krieg Der Kremlchef lässt sich Zeit und knüpft eine Waffenruhe in der Ukraine an Bedingungen. Die Ukraine fordert schärfere Sanktionen, denn sie ist sich sicher: Russland will den Krieg fortsetzen. Da meldet sich Trump und ruft Putin zur Zurückhaltung auf.
- :Zurück über die Grenze?
Region Kursk Putins Angriffskrieg in der Ukraine geht unvermindert weiter. Die Region Kursk scheint weitgehend wieder unter russischer Kontrolle zu sein. Einen Lichtblick immerhin gibt es für die Ukrainer.
- :Ukraine muss sich in Kursk zurückziehen
Russland Nach den Verhandlungen in Dschidda liefern die USA der Ukraine wieder Waffen, doch die geplante Feuerpause ist nicht in Sicht. Russische Truppen erobern Vororte der russischen Stadt Sudscha zurück. Erstmals reist Kremlchef Putin in die umkämpfte Kursker Region.
- Meinung:Entscheidend ist, dass die USA wieder Waffen liefern
Ukraine - :Trippelschritte in Richtung Frieden
Verhandlungen 30 Tage Waffenruhe, auf diesen Vorschlag einigen sich in Dschidda Ukrainer und Amerikaner. Und die USA liefern Kiew nun wieder Waffen. Aus Russland ist zunächst nichts zu hören.
- :Selenskijs Zwickmühle
Ukraine Am Dienstag will der ukrainische Präsident in Saudi-Arabien Vertreter der US-Regierung treffen. Trump erwartet, dass doch noch ein Rohstoff-Deal unterzeichnet wird. Aber will er Selenskij auch entgegenkommen?
- :Das verratene Land
Ukraine Seit drei Jahren kämpfen die Ukrainer gegen Putins Truppen. Jetzt müssen sie auch noch gegen die Lügen kämpfen, die das Weiße Haus über sie und ihren Präsidenten verbreitet. Und das Sterben geht immer weiter.
- :An der Front
Kriegsreporter in der Ukraine Unser Autor berichtet seit drei Jahren für die SZ über den Ukrainekrieg, manchmal an vorderster Front. Und vertraut dabei oft auf Menschen, die selbst ihr Leben aufs Spiel setzen. Eine persönliche Bilanz.
- :Ein verzweifeltes Angebot
Ukraine Seit die USA mit Russland über die Ukraine sprechen, ohne das angegriffene Land und Europa einzubeziehen, steckt Präsident Selenskij diplomatisch fest. Mit einer sarkastischen Rücktrittsofferte versucht er, zurück ins Spiel zu kommen.
- :Drei Jahre Krieg: Wie es den Menschen in der Ukraine und Russland geht
SZ-Podcast „Auf den Punkt“ Am Montag jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum dritten Mal. Die SZ-Korrespondenten berichten über die Lage in beiden Ländern.
- :„Ich kann unser Land nicht verkaufen“
Ukraine Wolodimir Selenskijs Lage ist vertrackt: Ihn hat Donald Trumps Zorn getroffen, weil er den USA nicht willfährig wertvolle Bodenschätze überlässt. Und der Vermittler, den der US-Präsident nach Kiew geschickt hat, ist auch keine Hilfe.
- :„Leider lebt Präsident Trump in diesem Desinformationsraum“
Russlands Angriffskrieg Nicht Putin sei schuld an diesem Krieg, sondern Selenskij, hat Donald Trump gesagt. Der ukrainische Präsident kontert – doch die Worte des US-Präsidenten bleiben für Verhandlungen ein Vorzeichen.