• SZ PlusHeizungsstreit
    :77 Antworten für die FDP

    Mit einem Fragenkatalog wollten die Liberalen Robert Habeck und seine Heizungspläne prüfen. Die Reaktion füllt samt Anhängen 45 Seiten.

    Von Michael Bauchmüller
  • SZ PlusLuisa Neubauer bei "Markus Lanz"
    :Vernichtung, aber liebevoll

    Luisa Neubauer gewinnt bei Markus Lanz im heimlichen Moderieren einer Talkshow. Gegen die Polarisierung der Klima-Debatte kommt sie hier dennoch nicht an.

    Von Aurelie von Blazekovic
  • Krieg in der Ukraine

    SZ PlusExklusiv
    :Führt Kinder-DNA zu den Nord-Stream-Tätern?

    Ermittler haben auf der Suche nach den Attentätern die Wohnung einer jungen Frau in Frankfurt an der Oder durchsucht. Sie soll die ehemalige Lebensgefährtin eines ukrainischen Tatverdächtigen sein. 

    Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

    Live
    :Selenskij: Russlands Niederlage rückt näher

    Der Zeitpunkt sei nahe, an dem Russland für seine Morde zur Rechenschaft gezogen werde. Russische Anti-Putin-Kämpfer wollen erneut in die Region Belgorod eingedrungen sein.

    Alle Entwicklungen im Liveblog

    SZ Plus
    :Ein doppeltes Signal an Moskau

    Beim Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in der Republik Moldau fordert Wolodimir Selenskij einen raschen Beitritt zu EU und Nato. 

    Von Nicolas Richter, Bulboaca
    Alle Artikel zu diesem Thema
  • SZ PlusDresden
    :Detailversessen, gläubig und "Columbo"-Fan

    Richter Hans Schlüter-Staats hat die Linksextremistin Lina E. erst zu fünf Jahren Haft verurteilt - und dann gegen Auflagen auf freien Fuß gesetzt. Mit Pointen kennt er sich aus.

    Von Iris Mayer
  • Gesundheitspolitik
    :Länder lassen Lauterbach abblitzen

    Im Ringen um die Krankenhausreform kann der Bundesgesundheitsminister einen zentralen Punkt seines Konzepts nicht durchsetzen. Er kündigt im Gegenzug an, die Qualität jeder einzelnen Klinik öffentlich zugänglich zu machen.

    Von Angelika Slavik, Berlin
  • Das Beste aus der SZ

    SZ Plus

    Erinnerungskultur
    :Die Todesflüge der Junta

    Zehntausende Argentinier sollen während der Militärdiktatur verschwunden sein. Eine der perfidesten Methoden war, sie aus einem Flugzeug in den Atlantik zu werfen. Jetzt bringen Junta-Opfer eine dieser Maschinen zurück, auch, weil immer mehr Menschen die Verbrechen leugnen.

  • Meinung

    SZ PlusMeinungKrieg am Nil
    :Die Gewalt wächst und wächst

    Der Konflikt im Sudan wird sich schnell ausdehnen - auch über die Grenzen hinweg. Und mit Folgen für Europa.

    Kommentar von Arne Perras

    SZ PlusMeinungNato-Beitritt Schwedens
    :Ein Gesetz als Gruß an die Türkei

    Stockholm stellt künftig auch die Mitgliedschaft oder das Versorgen einer terroristischen Vereinigung unter Strafe - mitten im Nato-Poker mit Erdoğan.

    Kommentar von Alex Rühle
  • Spektakuläres Verbrechen
    :Verurteilter Entführer von Ursula Herrmann soll freikommen

    Ein Mädchen wird gekidnappt. Der Täter sperrt das Kind in eine Kiste und vergräbt sie. Kurz darauf ist die Schülerin tot. Mehr als 40 Jahre nach der grausamen Tat kommt nun der Mann frei, der für das Verbrechen verurteilt wurde.

  • Relegation
    :Souveräner Sieg: Stuttgart zeigt dem HSV die Grenzen auf

    Es sieht gut aus für den Klassenverbleib des VfB Stuttgart. Die Schwaben gewinnen das Hinspiel der Relegation mit 3:0. Hamburg ist weitgehend chancenlos - und hofft "auf ein Wunder".

  • Rätsel

  • Mitarbeiterzufriedenheit
    :Bei diesen profitablen Unternehmen sind die Mitarbeiter am wütendsten

    Die Liste, auf der sich wohl kein Unternehmen gern wiederfindet, führt ein großer US-Arbeitgeber an: Walmart. Doch auch ein profitabler europäischer Konzern ist in der Top Ten.

    Von Kathrin Werner
  • Die beliebtesten Texte

    SZ Plus
  • Schlagzeilen

    1. SZ PlusLuisa Neubauer bei "Markus Lanz"
      :Vernichtung, aber liebevoll

    2. Alle Schlagzeilen
  • Die besten SZ-Plus-Podcasts

    SZ PlusDie neue Lust am Untergang
    :German Angst

  • SZ MagazinPfeil nach rechts
  • Bilder

    Momentaufnahmen im Juni
    :Bilder des Tages

    Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

    Von SZ-Autorinnen

    SZ PlusGeflüchtete in Griechenland
    :Gestrandet

    Jeden Sommer reisen Tausende Urlauber nach Samos. Es gibt aber auch Geflüchtete, die unfreiwillig auf der Insel festhängen. Besuch in einer Parallelwelt.

    Von Lorenz Mehrlich, Samos
  • München

  • Lokalteile in Meine SZ folgen
  • Bayern

  • Politik

    SZ PlusErinnerungskultur
    :Das Meer war ihr Grab

    Zehntausende Argentinier sollen während der Militärdiktatur verschwunden sein. Eine der perfidesten Methoden war, sie aus einem Flugzeug in den Atlantik zu werfen. Jetzt bringen Junta-Opfer eine dieser Maschinen zurück, auch, weil immer mehr Menschen die Verbrechen leugnen.

    Von Christoph Gurk (Text) und Giancarlo Ceraudo (Fotos)
  • Panorama

  • Wirtschaft

  • Video

    00:59

    Albino
    :Ausnahmepanda im Staatsfernsehen

    In China sind Videoaufnahmen eines seltenen Riesenpandas veröffentlicht worden. Es könnte sich laut dortigen Berichten um das weltweit einzige Albino-Exemplar handeln.

    00:58

    Skelette
    :Interessante Ausgrabungen in Pompeji

    Erste Untersuchungen ergaben, dass es sich bei drei Skeletten, die gefunden wurden, vermutlich um zwei Frauen sowie ein Kind handelt.

  • Kultur

    SZ PlusWas folgt nach dem Krieg in der Ukraine?
    :Es geht nicht um die Currywurst

    Warum werden aus den Erfahrungen des Ukraine-Krieges kaum politische Schlüsse für die Zukunft gezogen? Einige Gedanken zur Banalität des digitaldiskursiven Alltags.

    Von Nils Minkmar
  • Medien

    SZ PlusÖffentlich-Rechtliche
    :"Wir hatten Wochen der Grausamkeit"

    Martina Zöllner muss als Programmdirektorin Millionen bei RBB-Sendungen sparen. Warum sie den Job angenommen hat - und jetzt wieder über Programmansagen im Fernsehen nachdenkt.

    Interview von Claudia Tieschky
  • Sport

    SZ PlusExklusivDeutscher Tennis Bund
    :Untersuchungsbericht hält Vorwürfe gegen Hordorff für glaubwürdig

    Der zurückgetretene Tennisfunktionär Dirk Hordorff bestreitet weiter, Spieler sexuell belästigt zu haben - eine vom Verband beauftragte Kanzlei sieht hingegen zahlreiche Anzeichen dafür, dass die Vorwürfe zutreffen. Den Abschlussbericht durften die Betroffenen nur in Auszügen lesen.

    Von Nina Bovensiepen, Elena Kuch, Hendrik Maaßen, Andrea Schültke und Lea Weinmann
  • SZ MagazinDas Rezept
    Pfeil nach rechts
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