Bundesregierung

dpa-Nachrichten

  1. Stahlindustrie
    :Scholz will kriselnder Stahlindustrie helfen - aber wie?

  2. Nach Umsturz in Damaskus
    :Debatte um Syrien-Flüchtlinge: Faeser gegen Spekulationen

  3. Umsturz in Damaskus
    :Baerbock: Sicherheitspolitische Lage in Syrien bleibt unklar

  4. Stahlindustrie
    :Scholz schlägt europäischen Stahlgipfel vor

  5. Stahlindustrie
    :Scholz lädt zu Stahlgipfel ins Kanzleramt

  6. Stahlindustrie
    :Scholz lädt zu Stahlgipfel ins Kanzleramt

  7. Bundestagswahl
    :Wegner: Schwarz-Grün im Bund nicht ausschließen

  8. Energie
    :Woidke will weiter Beschäftigungsgarantie für PCK-Raffinerie

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

LiveBundestagswahl 2025
:Lindner nennt Ausstiegsplan „Praktikanten-Papierchen“

Der FDP-Chef sagt, alle Parteien hätten sich auf das Ampel-Aus vorbereitet - und vermutet nun, der Fehler der FDP würde genutzt,  um „eiskalt taktierend Machtpolitik zu betreiben“.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusIndustrie
:Der Kanzler will der Stahlbranche helfen - aber kann er es?

Olaf Scholz lädt zum Stahlgipfel nach Berlin. Er verspricht der kriselnden Branche günstigere Strompreise und mehr Schutz vor billigen Importen. Doch im Bundestag droht eine Blockade.

Von Björn Finke und Roland Preuß

Schwangerschaftsabbrüche
:Tausende demonstrieren gegen Paragraf 218

In Berlin und Karlsruhe gehen Menschen auf die Straße und fordern eine Reform des Abtreibungsrechts noch vor den Neuwahlen im Februar. FDP-Chef Lindner meint, Krankenkassen müssten legale Abtreibungen künftig bezahlen.

Sonntagsfrage
:Aktuelle Umfragen zur Bundestagswahl 2025

Voraussichtlich im Februar 2025 wählt Deutschland einen neuen Bundestag. In den Umfragen liegen derzeit CDU und CSU vorne, die Ampelparteien sind weit abgeschlagen. Die aktuellen Umfragen zur Wahl im Überblick mit Grafik.

Von Marie Gundlach, Stefan Kloiber, Sören Müller-Hansen

Bundestagswahl 2025
:FDP trägt Entwurf zur Steuer-Progression nicht mehr mit

Kanzler Scholz möchte noch vor der Neuwahl ein Gesetz gegen die Kalte Progression beschließen. Die FDP stellt sich nun gegen das Vorhaben, das damit vor der Bundestagswahl wohl keine Chance mehr hat.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusGrüne Jugend
:Der Bruch, der nicht aus heiterem Himmel kam

Die Ex-Sprecherinnen der Grünen Jugend sollen die Trennung von der Mutterpartei lange geplant haben. Was dahintersteckt – und warum der Vergleich mit der FDP in die Irre führt.

Von Markus Balser und Vivien Timmler

SZ PlusFDP
:Sie waren mal so frei

Die Liberalen in Deutschland haben eine lange und stolze Tradition, aber die Generation Lindner verspielt gerade ihr Erbe. Die Frage ist: Kann die FDP noch einmal mehr sein als eine Wirtschaftspartei?

Ein Essay von Joachim Käppner

SZ PlusCum-Ex-Untersuchungsausschuss
:Die Fragezeichen bleiben

Zum dritten Mal spricht Olaf Scholz vor dem Cum-Ex-Untersuchungsausschuss in Hamburg. Diesmal geht es vor allem um die Geschäfte der HSH Nordbank. Doch die Strategie des Kanzlers bleibt dieselbe.

Von Jonas Junack

Innenministerkonferenz
:Einigung beim Sicherheitspaket

Die Innenminister von Bund und Ländern wollen die umstrittene IP-Adressen-Speicherung einführen. In der Asylpolitik dagegen findet die Runde keinen Konsens.

Politisches Engagement
:Vor der Wahl noch schnell in die Partei eintreten?

Nach dem Ende der Ampelkoalition beobachten die Parteien teils „historische“ Zugänge an Mitgliedern. Offenbar führt die Enttäuschung über die Politik bei vielen Menschen nicht nur zu Frust.

Von Lisa Nguyen

SZ PlusMeinungUnternehmen
:VW, Intel und Northvolt sind ein Sinnbild für die Krise. Die Lehre: Der Staat sollte sich besser raushalten

Fatal ist, dass sich der pauschale Eindruck verfestigt, dass Deutschland gar nichts mehr hinbekommt. Wenn die Politik kräftig mitmischt, wird es besonders gefährlich.

Kommentar von Caspar Busse

SZ PlusMeinungDeutschland
:Corona- und Russland-Politik: Es gibt noch so viel aufzuklären

Noch immer befasst sich ein Untersuchungsausschuss mit dem chaotischen Abzug aus Afghanistan. Das ist nötig, aber politisch aus der Zeit gefallen. Denn inzwischen harren zwei andere Großthemen einer gründlichen Fehleranalyse.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusMeinungGesellschaft
:Das Gerede von der missglückten Kommunikation ist oft nur eine Ausrede

Die FDP versucht, ihre destruktive Rolle beim Ende der Ampelkoalition schönzureden. Das passt in den Trend dieser Zeit, Probleme zu leugnen. Aber eine schlechte Sache wird nicht besser, wenn man sie gut kommuniziert.

Kommentar von Kathrin Werner

Konjunkturschwäche
:Der Kanzler skizziert ein Wirtschaftswunder in ferner Zukunft

Olaf Scholz wirbt im Bundestag für Investitionen, verteidigt seine Wirtschaftspolitik und stellt ein hohes Wachstum in Aussicht. Die Opposition macht ihn für den Verlust Tausender Arbeitsplätze verantwortlich.

Von Nicolas Richter

Bundestagswahl 2025
:Lindner: „Ich weiß nicht, ob ich die Kraft gehabt hätte“

Ohne den neuen Generalsekretär Buschmann wäre es „unendlich viel schwerer gewesen“, ein Comeback der FDP zu organisieren, sagt der Parteichef. In der „D-Day“-Affäre spricht Lindner lediglich von kommunikativen Fehlern.

Alle Entwicklungen im Liveblog

FDP-Wahlkampf
:Keine ganz einfache Aufgabe

Nach dem „D-Day“-Debakel soll der Lindner-Vertraute Marco Buschmann neuer Generalsekretär der FDP werden – und bekommt es mit einem alten Trauma zu tun.

Von Bastian Brinkmann, Constanze von Bullion

SZ PlusGlosse
:Das Streiflicht

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner konnte doch gar nichts ahnen von den D-Day-Plänen in seiner Partei. Denn gute Chefs sind grundsätzlich mit Wichtigerem beschäftigt.

SZ PlusInternationaler Strafgerichtshof
:Heikler Haftbefehl

Müsste die Bundesregierung Israels Premier Netanjahu festnehmen? Außenministerin Baerbock betont das Völkerrecht, Kanzler Scholz die historische Verantwortung Deutschlands.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusBerlin
:Wer, wenn nicht wir?

Scholz, Habeck und Lindner haben schwer gelitten unter ihrer gemeinsamen Ampelzeit, vor allem aneinander. Und doch ist da noch etwas Verbindendes: An eine Kreativpause denkt jetzt keiner von ihnen.

Von Nicolas Richter

SZ PlusMeinungFDP-Generalsekretär
:Auf ihm ruht die Hoffnung der Liberalen

Marco Buschmann kann theoretisch, was er jetzt muss. Nach der „D-Day“-Affäre steht der neue Generalsekretär der FDP aber vor einer besonders schwierigen Aufgabe.

Kommentar von Henrike Roßbach

SZ PlusMeinungPrantls Blick
:Morgen, Leute, wird’s was geben

Die FDP braucht eine Neubesetzung an ihrer Spitze. Warum Christian Lindner nicht Parteichef bleiben kann.

Von Heribert Prantl

ExklusivInvestitionen
:Der Bund investiert in die Zukunft – allerdings oft nur theoretisch

Immer wieder hatte die Ampelkoalition behauptet, die Investitionen des Bundes in wichtige Zukunftsbereiche lägen auf Rekordniveau. Eine Studie zeigt: In der Theorie stimmt das – in der Realität nicht so ganz.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusInszenierungen im Wahlkampf
:Modern Talking mit Friedrich Merz

Vorsicht, Kamera: Inszenieren sich Habeck, Söder, Scholz und Co. fürs Volk, müssen wir uns alle sehr schämen. Über eine Disruption ganz eigener Art.

Essay von Hilmar Klute

Streitschrift von Caroline Bosbach
:Abrechnung mit „Bullerbü“

Die CDU-Politikerin Caroline Bosbach fordert einen „Politikwechsel“ für Deutschland nach drei Jahren „links-grüner“ Ampelregierung. Interessant ist aber auch, was und wer in dem Büchlein nicht vorkommt.

Rezension von Robert Probst

Reaktionen auf FDP
:Lindner: Stecke jetzt mit der Partei in einer „äußerst schwierigen Situation“ 

Das „D-Day“-Papier sei auf Mitarbeiterebene entstanden und nur dort diskutiert worden, sagt der FDP-Chef. Zugleich räumt er Fehler ein: „Natürlich musste und muss ich mich prüfen.“ Er trage „die Gesamtverantwortung für die FDP“.

FDP
:Zwei Rücktritte – und viele Fragen

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann geben ihre Ämter auf. In der Partei gibt es erhebliche Irritationen wegen des „D-Day“-Papiers.

Von Bastian Brinkmann, Paul-Anton Krüger, Henrike Roßbach

SZ PlusLiberale
:Wann ist der beste Zeitpunkt, um Schluss zu machen?

Die FDP hat sich in ihrem Strategiepapier zum Ampel-Bruch intensiv mit Terminfragen beschäftigt. Die Detailschärfe legt nahe, dass die Parteispitze das Ende der Ampel angestrebt hat.

Von Nicolas Richter

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:FDP-Papier: Zerstörungswut und Kriegsrhetorik

In einem internen Dokument wird klar, wie detailliert die FDP das Aus der Regierung geplant hat. Und sie fällt mit genau dem martialischen Vokabular auf, das sie zuletzt immer bestritten hat.

Von Nicolas Richter, Leopold Zaak

SZ PlusVorwürfe zum Ampel-Aus
:Da war doch was

Wochenlang haben die Liberalen Berichte dementiert, wonach sie den Bruch der Koalition weit im Voraus planten. Dann treten der Generalsekretär und sein Geschäftsführer zurück.

Von Bastian Brinkmann, Georg Mascolo, Nicolas Richter

SZ PlusMemoiren
:Das andere Ich von Angela Merkel

Ratgeberin, Büroleiterin und nun auch Co-Autorin: Kaum jemand steht der Ex-Kanzlerin so nahe wie Beate Baumann.

Von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungKoalitionen
:Nicht unbedingt die stärkste Fraktion stellt den Kanzler – sondern diejenige, die Mehrheiten sammelt

Lange war es eindeutig, welche Kraft jeweils Anspruch auf das Amt des Regierungschefs hat. Aber in einem Vielparteienparlament könnte dies anders sein. Und dem Bundespräsidenten käme außerordentliche Macht zu.

Gastkommentar von Karl-Rudolf Korte

Bruch der Koalition
:„Ja, mach nur einen Plan“

Recherchen von SZ und „Zeit“ zeigen, dass die FDP bereits vor dem Ende der Ampelregierung selbiges plante. Auf Lindners Frage „Wo ist die Nachricht?“ haben SZ-Leserinnen und Leser unterschiedliche Antworten.

SZ PlusRückblick
:Die FDP und ihr „D-Day“ – eine Chronologie

Von der Wahlschlappe in Brandenburg bis zum Rücktritt des Generalsekretärs: Wie die FDP wegen ihrer Ampel-Ausstiegsstrategie in Turbulenzen geraten ist.

Von Nicolas Richter

Aktuelles Lexikon
:Pyramide

Monumentalbau, der sich nach oben hin verjüngt. Nicht zu verwechseln mit einem Zeitplan, wie dies die FDP offenbar getan hat.

Von Joachim Käppner

FDP
:Djir-Sarai tritt als FDP-Generalsekretär zurück

Er habe von dem viel kritisierten „D-Day“-Papier nichts gewusst, übernehme aber die politische Verantwortung. Auch Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann gibt sein Amt auf. Er ist nach Parteiangaben der Autor des Dokuments.

Stilkritik: FDP-Grafik
:Nachholbedarf im Pyramidenbauen

Jeder kennt sie aus dem Schulunterricht: die Pyramidengrafik, wie sie auch im sogenannten „D-Day“-Papier der FDP Verwendung fand. Aber was will die FDP uns mit dieser Zuspitzung eigentlich wirklich sagen?

Von Martin Zips

SZ am Morgen
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Bergmann

SZ PlusAmpel
:FDP plante „offene Feldschlacht“

Ein internes Dokument aus der Parteizentrale über den „D-Day“ zeigt, wie die Liberalen im Oktober das Ende der Ampelkoalition vorbereiteten.

Von Bastian Brinkmann, Wolfgang Krach, Georg Mascolo, Nicolas Richter, Henrike Roßbach

Gesetze
:Nicht mit uns

Geld für Frauenhäuser, NSU-Gedenken, Wirtschaftsreformen – die rot-grüne Rumpfregierung hat auch ohne eigene Mehrheit noch einiges vor. Aber die Union will vor der Wahl nicht helfen.

SZ PlusMeinungWirtschaftspolitik
:Die Ampel hat nicht nur genervt, sie war auch teuer

Der Dauerstreit der zerbrochenen Regierung war auch eine starke Belastung für die Volkswirtschaft: von 20 Milliarden Euro.

Kommentar von Bastian Brinkmann

ExklusivBundesregierung
:Der Ampelstreit kostet Deutschland 20 Milliarden Euro 

Der Zoff in der Regierung hat die deutsche Wirtschaft stark belastet, rechnen Ökonomen vor. Grund dafür: Die Ampel verunsicherte Bürger und Unternehmen – weswegen sie weniger Geld ausgaben.

Von Bastian Brinkmann

SZ PlusImmobilien
:Was das Ampel-Aus für den Heizungswechsel bedeutet

Auch wenn die Regierungskoalition zerbrochen ist, werden klimafreundliche Heizungssysteme weiter großzügig gefördert. So können Eigentümer davon profitieren.

Von Torben Kassler; Illustration Jessy Asmus

SZ PlusBuchvorstellung von "Freiheit"
:War doch gemütlich

Nein, es war nicht alles schlecht. Aber sicher auch nicht so gut, wie Angela Merkel ihre Politik selbst beurteilt. Bei der Vorstellung der Autobiografie sind ihr die meisten Zuschauer trotzdem regelrecht verfallen. Über eine Altkanzlerin und ihren ganz persönlichen Hygge-Moment.

Von Henrike Roßbach

SZ PlusLandwirtschaft
:Kein gutes Zeugnis für Özdemir

Eine hochrangig besetzte Fachkommission für Landwirtschaft legt in Berlin ihren Abschlussbericht vor. Die Bundesregierung kommt nicht sonderlich gut weg.

Von Michael Bauchmüller

SZ PlusExklusivHabeck kontra Scholz
:Krach ums Kraftwerk

Weil die Zeit drängt, soll ein Energiegesetz des grünen Vizekanzlers rasch die nächste Etappe nehmen. Das erinnert schon fast an die Ampel: Denn Habeck übergeht dafür auch Scholz.

Von Michael Bauchmüller

Bundeswehruniformen
:Ministerium verteidigt Millionenausgaben

Die Pläne, Soldatinnen und Soldaten für viel Geld neu einzukleiden, haben in Berlin Kopfschütteln ausgelöst. Doch das Verteidigungsministerium hält daran fest, es gehe schließlich um die Modernisierung der Truppe.

Von Ann-Marlen Hoolt

SZ PlusMeinungDeutschland
:Für die SPD ist der Wahlkampf wohl schon verloren, noch ehe er begonnen hat

Schluss mit der Diskussion, der Parteivorstand wünscht sich Olaf Scholz als Spitzenkandidaten. Und doch: Es war kein Fehler, über diese Personalie zu debattieren, das Versagen liegt anderswo.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusHabeck bei Miosga
:Ein Treffer „ins Graue“

Wie es weitergeht mit dem Wohlstand in Deutschland? Schwierig. Zum Glück hat Angela Merkel jüngst über die „Männer“ der Ampel gelästert. Nur deshalb geht es in der Miosga-Sendung mit Wirtschaftsminister Robert Habeck zur Sache.

Von Lisa Nienhaus

SZ PlusMeinungDeutschland und Israel
:Die Bundesregierung steht vor einem Netanjahu-Dilemma

Der Haftbefehl gegen den israelischen Regierungschef ist aus Berliner Perspektive nicht vollstreckbar. Der Internationale Strafgerichtshof hat der deutschen Politik eine unlösbare Aufgabe verpasst.

Kommentar von Stefan Kornelius

Bundestagswahl 2025
:Esken: „Haben kein wirklich gutes Bild abgegeben“

Auf dem Juso-Kongress gesteht die SPD-Chefin Fehler beim Auswahlprozess ihres Kanzlerkandidaten ein. FDP-Chef Lindner wirft der SPD vor, seine Partei zerstören zu wollen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Gutscheine: