Annalena Baerbock

dpa-Nachrichten

  1. Ukraine-Krieg
    :Trump-Eklat setzt deutsche Politik unter Druck

  2. Sommerreise
    :Baerbock appelliert angesichts von Krisen an Gemeinsinn

  3. Einreisen nach Deutschland
    :Ermittlungen gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes

  4. Krieg
    :Baerbock in Nahost: Hisbollah und Lage im Gazastreifen

  5. Nahost
    :Baerbock: Aufruf zu Sicherheitspartnerschaft für Gaza

  6. Krieg in Nahost
    :Netanjahu kündigt Ende intensiver Kampfphase an

  7. Krisengespräche
    :Baerbock reist nach Israel und in den Libanon

  8. Außenhandel
    :Sechs Probleme, die Habeck in China erwarten

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Baerbock und die UN
:Von Alpha-Männern und Alpha-Frauen

Die scheidende Außenministerin Annalena Baerbock soll die Vollversammlung der Vereinten Nationen leiten. Die Entscheidung wirft bei SZ-Leserinnen und -Lesern Fragen auf.

Leute
:Neues Dreierbündnis

Franca Lehfeldt und Christian Lindner sind Eltern geworden, Michelle Obama spricht über Scheidungsgerüchte, und Ed Sheeran hat wegen seiner Frau keine Bowlingbahn im Garten.

Jörg Lau über Phrasen der Außenpolitik
:Vernebeln und wohlfühlen

Jörg Lau seziert 80 „Phrasen“ der Außenpolitik. Herausgekommen ist mehr als ein reines Wörterbuch, nämlich eine scharfe Kritik an deutscher Diplomatie.

Rezension von Robert Probst

Annalena Baerbock
:Ihre letzte Dienstreise in den Krieg

Die scheidende Außenministerin besucht ein letztes Mal Kiew, ihr „zweites Zuhause“. Sie bleibt sich treu und vermittelt den Ukrainern Europas Unterstützung – auch angesichts des Drucks durch Donald Trump.

Von Daniel Brössler

Außenministerin Baerbock
:„Ohne Wenn und Aber“ an der Seite der Ukraine

Die geschäftsführende Außenministerin will mit ihrem Überraschungsbesuch in Kiew noch ein Zeichen setzen: Man dürfe sich nicht von Putin und seinen Claqueuren blenden lassen. Baerbock stimmt sich dabei auch mit der CDU ab.

SZ PlusVon Daniel Brössler

Internationale Klimapolitik
:Der Rest der Welt übt „Togetherness“

Nach dem Ausstieg der USA suchen Diplomaten und Minister aus aller Welt in Berlin neue Wege in der internationalen Klimapolitik. Sie vergewissern sich selbst:  Es gibt sie noch, jene Entscheider, die die Erderwärmung bremsen wollen.

Von Thomas Hummel

Frauen in der Spitzenpolitik
:Und Mutter machte Klöße

Annalena Baerbocks Ernennung zur Präsidentin der UN-Generalversammlung hat Kritik und Empörung ausgelöst. Könnte das vielleicht doch etwas damit zu tun haben, dass sie eine Frau ist? Eine Spurensuche in der politischen Vergangenheit.

SZ PlusGastbeitrag von Torsten Körner

Annalena Baerbock
:Ein Schritt hinter die Kulissen

Der Wechsel der Außenministerin nach New York hat dem Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung eine völlig neue Bekanntheit verschafft. Was für ein Job ist das eigentlich?

SZ PlusVon Boris Herrmann

Annalena Baerbock
:Das Erbe einer Widersprüchlichen

Klare Prinzipien, ständiger Konflikt mit dem Kanzler und zwei Großkrisen: Annalena Baerbock verlässt nach nur drei Jahren das Außenamt. Was bleibt?

Von Daniel Brössler, Stefan Kornelius, Sina-Maria Schweikle

MeinungWechsel nach New York
:Was Annalena Baerbock tut, ist ein Vorgang, der in Firmen täglich vorkommt

Auf die Außenministerin wird vor allem eingehauen, weil sie eine Frau ist. Warum? Einfach nachschlagen unter T wie Testosteron.

SZ PlusKommentar von Michael Kläsgen

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Warum Netanjahu den Gaza-Krieg fortsetzt

Zwei Monaten lang konnten die Menschen in Gaza durchatmen. Doch jetzt gibt es wieder Kämpfe. Der Grund liegt in Israels Innenpolitik.

Von Ann-Marlen Hoolt und Peter Münch

Annalena Baerbock
:Stürmische Zeiten

Bei der Nahostreise der Außenministerin sollte es eigentlich um die Zukunft Libanons und Syriens gehen. Tatsächlich aber stehen Baerbocks persönliche Zukunft und ein ausbleibender Handschlag erneut im Fokus.

SZ PlusVon Sina-Maria Schweikle

MeinungBundesaußenministerin
:Die Kritik an Annalena Baerbocks Wechsel zu den UN sagt vor allem etwas über die Männer aus

Den Wechsel bekritteln vor allem Männer, die selbst zur Seite gedrängt wurden. Das zeigt: Forsche Frauen gelten in der Politik immer noch als Störfaktor.

SZ PlusKommentar von Mareen Linnartz

Vereinte Nationen
:„Eine Unverschämtheit“

Die Nominierung von Annalena Baerbock für den Posten der Präsidentin der UN-Generalversammlung löst Empörung aus. Übergangen wird Helga Schmid, eine anerkannte Diplomatin. Hat sich die Union das Wohlwollen der Grünen erkauft?

SZ PlusVon Daniel Brössler

MeinungVereinte Nationen
:Dieser Wechsel wirft kein gutes Licht auf Annalena Baerbock

Für die Selbstverwirklichung der Grünen wird kurzerhand die Top-Diplomatin Helga Schmid zur Seite geschoben, die für den Posten designiert – und eindeutig besser geeignet war.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

Vereinte Nationen
:Baerbock bekommt neuen Posten in New York

Die Grünen-Politikerin soll nach ihrem Rückzug als Außenministerin Präsidentin der UN-Generalversammlung werden – eine prestigeträchtige Position. Nun gibt es daran scharfe Kritik: aus Russland und auch vom ehemaligen Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.

SZ PlusVon Daniel Brössler und Markus Balser

Rolle in der Opposition
:Das neue Selbstbewusstsein der Grünen

Nach dem jüngsten Verhandlungserfolg zeigt sich die Noch-Regierungspartei in bester Stimmung. Doch nach den Wahlverlusten muss sie erst noch ihre Rolle finden. Dabei zeichnet sich bereits ab, wo das künftige Machtzentrum liegen könnte.

SZ PlusVon Markus Balser und Vivien Timmler

G 7
:Es geht auch um Kanadas Sicherheit

In Quebec diskutieren die Außenminister der G 7 über die politischen Krisen der Welt. Kann das funktionieren, wenn einer der Partner auf einmal einen ganz anderen Weg einschlägt und ein Nachbarland zu annektieren droht?

Von Sina-Maria Schweikle

Annalena Baerbock
:Die Welt ist nicht genug

Vor zwei Wochen wollte Außenministerin Annalena Baerbock noch um jeden Preis im Amt bleiben. Nun zieht sie sich „aus persönlichen Gründen“ zurück. Wie passt das zusammen?

SZ PlusVon Vivien Timmler

Politischer Aschermittwoch in Biberach
:Kein wütender Landwirt in Sicht

Ein Jahr nach den Ausschreitungen treffen sich die Grünen wieder zum politischen Aschermittwoch in Biberach. Diesmal bleibt alles friedlich – für die Partei ist das aber die einzige gute Nachricht.

SZ PlusVon Max Ferstl

Grüne
:Baerbock tritt „aus persönlichen Gründen“ zur Seite

Die Außenministerin will sich nicht auf den Fraktionsvorsitz der Grünen bewerben. Für das Amt hat sie zwei klare Favoritinnen – und betont: Das ist kein Abschied.

SZ PlusVon Markus Balser und Vivien Timmler

Arte-Doku „Außenpolitik am Limit“
:Sehnsucht nach den Sorgen von gestern

Die Doku „Außenpolitik am Limit“ zeichnet nach, wie die scheidende Ministerin Annalena Baerbock Feminismus aufs diplomatische Parkett bringen wollte. Als es dieses Parkett noch gab.

SZ PlusVon Joachim Käppner

Neuaufstellung
:Bei den Grünen beginnt nun der Machtpoker

Habecks Abgang hinterlässt eine Lücke. Die Frage ist nur: Wer wird sie füllen? Die Grünen haben nur wenige Posten zu vergeben, aber viele, die darum kämpfen. Das Machtzentrum wird sich verschieben.

SZ PlusVon Markus Balser und Vivien Timmler

Bundestagswahl
:Die Grünen landen hart

Kanzlerkandidat Habeck gibt sich hochzufrieden mit seinem Wahlkampf – dabei hat er viel weniger Wähler überzeugt als erhofft. Die Partei steht vor einer Grundsatzentscheidung.

Von Markus Balser und Vivien Timmler

Aktuelles Lexikon
:Duzen

Informelle Ansprache im Deutschen, über deren Anwendung Annalena Baerbock und Christian Lindner sich in ihrer Beziehung zueinander nicht ganz einig sind.

SZ PlusVon Mareen Linnartz

Leute
:„Ich hab’ das noch so bildlich vor Augen“

Annalena Baerbock berichtet von einer sexuellen Belästigung als Schülerin. Leni Klum verehrt ihren Vater. Und Regina Halmich wird dafür geehrt, Stefan Raab besiegt zu haben.

Ukraine
:Nur nicht festlegen

Die Frage rückt näher, ob Deutschland sich an einer Friedensmission in der Ukraine beteiligen könnte. Kurz vor der Wahl meiden der Kanzler und sein Herausforderer finale Antworten.

Von Henrike Roßbach, Sina-Maria Schweikle

Syrien-Konferenz
:Anlauf zu einer „Mammutaufgabe“

In Paris beraten Politiker und Abgesandte vieler Länder, wie der politische Übergang nach dem Sturz der Assad-Diktatur und der Wiederaufbau begleitet und unterstützt werden können. Es geht darum, Stabilität zu schaffen.

Von Sina-Maria Schweikle

Syrien
:Land der Ruinen

Nach dem Ende des Assad-Regimes braucht Syrien hohe Milliardenbeträge für den Wiederaufbau. Aber wer hilft? Die Frage ist hochpolitisch, denn wer zahlt, will auch viel Einfluss.

Von Raphael Geiger

Streit um Haushalt
:Wahlkampf bremst deutsche Ukraine-Hilfe

SPD, Union, Grüne und FDP sind sich im Grunde einig, neue Rüstungshilfen für die Ukraine auf den Weg zu bringen. Doch zwei Wochen vor der Wahl steht ein Drei-Milliarden-Euro-Paket vor dem Aus. Wegen eines Streits, der auch den Kanzler und zwei seiner wichtigsten Minister entzweit.

SZ PlusVon Daniel Brössler und Sina-Maria Schweikle

Trumps Außenminister
:Rubio telefoniert erstmals mit Baerbock

Fast eine Woche nach seiner Bestätigung als US-Außenminister hat Marco Rubio mit seiner deutschen Amtskollegin gesprochen. Für Baerbock geht es um Hilfen für die Ukraine und um Schadensbegrenzung.

Von Daniel Brössler

Wirtschaftssanktionen
:Die EU will Syrien helfen – und stellt Bedingungen

Syrien ist von großem Interesse für Europa, schon wegen der Flüchtlinge, die möglicherweise zurückkehren können. Nun will die EU den Wiederaufbau mit einer „Schritt-für-Schritt-Strategie“ unterstützen. Was hat es damit auf sich?

Von Josef Kelnberger

ExklusivMigration
:Weniger Angehörige von Flüchtlingen kommen ins Land

Das Auswärtige Amt hat 2024 etwas weniger Visa für den Familiennachzug ausgestellt als im Jahr davor. Nur ein kleiner Teil ging an Verwandte von Geflüchteten – anders als im Wahlkampf oft suggeriert.

Von Jan Bielicki

„Caren Miosga“
:Bohren in grünen Wunden

Der deutsche US-Botschafter stellt Trump eine vernichtende Analyse aus – Außenministerin Baerbock bringt das in Erklärungsnot. Auch konkrete Zahlen zu Habecks Kapitalerträge-Vorstoß fordert Miosga ein.

SZ PlusVon Peter Fahrenholz

Ukraine-Hilfe
:Alle gegen Scholz

Drei Milliarden Euro mehr für die Ukraine? Darüber wird im Wahlkampf erbittert gestritten. Auch zwischen dem Kanzler und seiner Außenministerin. Für den SPD-Kandidaten ist der Konflikt von grundsätzlicher Bedeutung.

Von Daniel Brössler

Nach dem Machtwechsel
:Riskanter Neuanfang in Syrien

Saudi-Arabien lädt westliche und arabische Staaten nach Riad, um über die Zukunft in Damaskus zu beraten. Warum Außenministerin Baerbock die Türkei kritisiert und welche Gefahren drohen.

Sina-Maria Schweikle

Reise nach Damaskus
:Baerbock bietet Hilfe für Syrien an

Die Bundesaußenministerin und ihr französischer Kollege sprechen für die EU mit dem neuen Machthaber Ahmed al-Scharaa. Europa will Syrien bei Machtübergabe und Wiederaufbau unterstützen.

Von Sina-Maria Schweikle

Syrisch-türkische Grenzkrise
:Baerbock sucht das Gespräch über Syrien

Während sich die Situation an der syrisch-türkischen Grenze weiter zuspitzt, reist Außenministerin Baerbock nach Ankara – und warnt vor Angriffen der Türkei auf die Kurden. Aber haben Deutschlands Worte überhaupt Gewicht?

Von Sina-Maria Schweikle

Deutschland und Syrien
:Offene Türen in Damaskus

Seit 2012 ist die deutsche Botschaft in der syrischen Hauptstadt geschlossen. Nun haben Diplomaten aus Berlin erstmals wieder einen Besuch unternommen – und wurden freundlich empfangen. Das soll erst der Anfang sein.

Von Daniel Brössler

Lawrow beim OSZE-Ministertreffen
:„Tsunami der Desinformation“

Russlands Außenminister Lawrow nutzt die Bühne der OSZE für Propaganda – und wird scharf kritisiert. Doch Trumps nahende Präsidentschaft ist auch auf Malta zu spüren.

SZ PlusVon Matthias Kolb

MeinungAußenpolitik
:Baerbock ist in Peking machtlos, aber nicht sprachlos

China steht im Krieg gegen die Ukraine fest an Russlands Seite. Die deutsche Außenministerin versucht es nun mit einer neuen Strategie: gezielte Verunsicherung Pekings. Die Frage ist nur, was Kiew davon hat.

SZ PlusKommentar von Vivien Timmler

Ukrainekrieg
:Scholz reist überraschend nach Kiew

Scholz reist überraschend nach Kiew. Der Bundeskanzler versichert dem ukrainischen Präsidenten die bleibende Unterstützung Deutschlands. Er kommt mit seinem Besuch bei Wolodimir Selenskij dem CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz zuvor.

Von Paul-Anton Krüger, Nicolas Richter, Henrike Roßbach und Vivien Timmler

China-Reise
:Baerbock auf unmöglicher Mission

Die Außenministerin warnt in Peking, chinesische Drohnen für Russland wären "eine neue Dimension". Das verletze Europas Sicherheit genauso wie nordkoreanische Truppen in der Ukraine.

SZ PlusVon Vivien Timmler

Internationaler Strafgerichtshof
:Heikler Haftbefehl

Müsste die Bundesregierung Israels Premier Netanjahu festnehmen? Außenministerin Baerbock betont das Völkerrecht, Kanzler Scholz die historische Verantwortung Deutschlands.

SZ PlusVon Paul-Anton Krüger

Internationaler Haftbefehl
:Handschellen für Netanjahu?

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag sucht Israels Premier per Haftbefehl, das stürzt Deutschland in ein Dilemma. Berlin prüft den rechtlichen Spielraum, nicht zu tun, wozu man eigentlich verpflichtet wäre.

Von Ronen Steinke

G 7
:Ein bisschen Hoffnung, eine Menge Frust

Die G 7 gehen in die Winterpause, Italien reicht den Vorsitz an Kanada weiter. Aber die Probleme pausieren nicht – vor allem nicht die Kriege in der Ukraine und in Nahost. Und in Fernost droht China. Von Trump ganz zu schweigen.

Von Marc Beise

Nahost
:„Niemand steht über dem Gesetz“

Eigentlich sind G-7-Treffen von langer Hand geplant, doch dieses Mal nimmt Italiens Regierung ein Thema kurzerhand auf die Tagesordnung: den Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu. Und Bundesaußenministerin Baerbock findet deutliche Worte.

Von Marc Beise

Weltklimakonferenz
:300 Milliarden für Klimaschutz

Die UN-Konferenz in Baku einigt sich auf einen internationalen Fonds zur Finanzierung dringender Schutzmaßnahmen. Indien und Nigeria kritisieren die Beschlüsse als völlig unzureichend.

Von Michael Bauchmüller, Thomas Hummel

Leute
:Liebes-Aus bei der Außenministerin

Annalena Baerbock und ihr Ehemann gehen künftig getrennte Wege, Dirk Nowitzkis Kinder dürfen keine Handys besitzen und Charles und Camilla haben offiziell die Bestätigung, dass ihre Krönung fast ein Schnäppchen war.

MeinungDie Grünen
:Der Kanzlerkandidat, der nicht so heißen soll

Robert Habeck zieht an der Spitze einer plötzlich harmoniebedürftigen Partei in den Wahlkampf. Die hat ein Handicap, das größer ist als das der Konkurrenten.

SZ PlusKommentar von Detlef Esslinger

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