Annalena Baerbock

dpa-Nachrichten

  1. Ukraine-Krieg
    :Trump-Eklat setzt deutsche Politik unter Druck

  2. Sommerreise
    :Baerbock appelliert angesichts von Krisen an Gemeinsinn

  3. Einreisen nach Deutschland
    :Ermittlungen gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes

  4. Krieg
    :Baerbock in Nahost: Hisbollah und Lage im Gazastreifen

  5. Nahost
    :Baerbock: Aufruf zu Sicherheitspartnerschaft für Gaza

  6. Krieg in Nahost
    :Netanjahu kündigt Ende intensiver Kampfphase an

  7. Krisengespräche
    :Baerbock reist nach Israel und in den Libanon

  8. Außenhandel
    :Sechs Probleme, die Habeck in China erwarten

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Leute
:Schwurbeln leicht gemacht

Kim Kardashian zweifelt an der Mondlandung, Harrison Ford nennt Trump einen Verbrecher und Eckart von Hirschhausen hält Sudokus bei der Demenzvorsorge für überschätzt

Vereinte Nationen
:Wadephul prangert vor den UN Krieg in Gaza an

Der Außenminister wirbt für einen nichtständigen Sitz im Sicherheitsrat. Für das israelische Vorgehen findet er scharfe Worte. In der UN-Generaldebatte betont er aber auch die deutsche Staatsräson.

Von Daniel Brössler

Vereinte Nationen
:Für die Welt steht viel auf dem Spiel, für Wadephul auch

Während sich die UN-Generaldebatte um Gaza, die Ukraine und Iran dreht, hat der deutsche Außenminister eine weitere Mission: Stimmen sammeln. Deutschland will in den Sicherheitsrat.

Von Daniel Brössler

Trump-Rede vor den Vereinten Nationen
:„Na, vielen Dank!“

US-Präsident Donald Trump prügelt in einer Rekordrede vor der UN-Vollversammlung auf die Vereinten Nationen ein. Auch Europa greift er massiv an.

Von Daniel Brössler und Boris Herrmann

Vereinte Nationen
:UN: Der verflixte 80. Geburtstag

Acht Jahrzehnte nach ihrer Gründung stecken die Vereinten Nationen tief in einer Sinnkrise: Im Sicherheitsrat blockieren sich die Mitglieder gegenseitig. Und dann gibt es noch Donald Trump, der die Arbeit nicht gerade leichter macht.

Von Boris Herrmann

Vereinte Nationen
:Nach mir der Shitstorm

Selbst als Präsidentin der UN-Generalversammlung wird Annalena Baerbock mit Häme aus der Heimat überschüttet. Nur, gibt es gerade wirklich nichts Wichtigeres, etwa den Multilateralismus, den es zu retten gilt? Na dann, willkommen bei Her Excellency.

SZ PlusVon Boris Herrmann und Vivien Timmler

Leute
:Kichernd durch die Kabinettssitzung

Annalena Baerbock hat ein Arbeitstreffen mit Liebesgerüchten gestört, Donald Trump möchte mit noch mehr Leuten tanzen als geplant, und Heinz Rudolf Kunze trägt seinen Schal nur, weil er einen Bauch hat.

Offizieller Amtsantritt in New York
:Annalena Baerbock, wie man sie kennt

Die ehemalige Außenministerin tritt offiziell ihren neuen Job in New York an. Sie wolle eine unparteiische Präsidentin aller Mitglieder der UN-Generalversammlung sein, sagt sie in ihrer ersten Rede. Wenn das so einfach wäre.

SZ PlusVon Boris Herrmann

Soziale Medien
:Die Neue

Annalena Baerbock inszeniert sich vor ihrem Antritt bei den Vereinten Nationen in den sozialen Medien als lässige New Yorkerin. Und erntet vor allem Spott und Häme. Was läuft schief?

SZ PlusVon Andrian Kreye

Leute
:Ein Auftritt wie aus „Sex and the City“

Ex-Außenministerin Annalena Baerbock setzt sich in New York in Szene, Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre lässt kein gutes Haar an langweiligen Kollegen, und Harald Schmidt lobt den US-Präsidenten als genialen Entertainer.

Bündnis 90/Die Grünen
:Die Habeck-Lücke

Acht Jahre lang war Robert Habeck der Fixstern der Grünen. Jetzt ist er weg. Und in der Partei sind sie sich nicht ganz einig, wer man genau sein will. Eine Partei auf der Suche nach sich selbst.

SZ PlusVon Michael Bauchmüller und Vivien Timmler

Social Media
:„Hier spricht der Außenminister“

Lustig oder peinlich?  Johann Wadephul ist auf Welttournee bei Instagram und Tiktok – hereinspaziert in den Wanderzirkus Diplomatia.

SZ PlusVon Moritz Baumstieger

MeinungParteien
:Die Grünen wirken uncool wie nie. Zeit, dass sie ein paar Dinge anders machen

Nach dem Aus der Ampel droht die Partei von der Linken abgehängt zu werden.  Um im Ringen um die Macht noch eine Chance zu haben, muss die Partei nun schnell Reformen anstoßen – und eine neue Linie finden.

SZ PlusKommentar von Markus Balser

Grüne Regierungsbeteiligung
:„Es fehlte an Beziehungsarbeit“

Unklare Rollen, zu komplizierte Strukturen: Eine Studie bilanziert die Arbeit der Grünen in der Ampel. Die Empfehlungen für einen möglichen neuen Regierungsanlauf der Partei sind wenig schmeichelhaft.

SZ PlusVon Markus Balser

Job in den USA?
:Habeck verhandelt mit Elite-Uni Berkeley

Geht nach Annalena Baerbock der nächste grüne Ex-Minister in die USA? Der frühere Vizekanzler könnte sein Bundestagsmandat schon im Sommer aufgeben.

Von Markus Balser

Vereinte Nationen
:„Das hier ist das Weltparlament“

Annalena Baerbock ist neue Präsidentin der UN-Generalversammlung. In stürmischen Zeiten brauche es Leidenschaft für diese Institution, sagt die ehemalige deutsche Außenministerin.

SZ PlusVon Boris Herrmann

Spitzenposten in New York
:Baerbock zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt

Die frühere deutsche Außenministerin musste sich einer geheimen Abstimmung zur Wahl stellen, vermutlich auf Antrag Russlands.

Leute
:„Hört auf, Dinge im Klo runterzuspülen“

Elizabeth Banks hat eine dringende Bitte an alle Hotelgäste, Annalena Baerbock macht einen Handstand im Fernsehen, und Open-AI-Chef Sam Altman ist Opfer eines neurochemischen Hackerangriffs geworden.

Vereinte Nationen
:„Jede kleine und mittlere Macht glaubt, tun und lassen zu können, was sie will“

Weltweit eskalieren Krisen und Konflikte – und die Vereinten Nationen müssen sich als letzte Instanz für globale Zusammenarbeit behaupten. Kann das gelingen? Generalsekretär António Guterres beschwört die Grundsätze der UN-Charta.

SZ PlusInterview: Daniel Brössler und Sina-Maria Schweikle

Regierungswechsel
:Scholz verabschiedet sich so nüchtern, wie er regiert hat

Der Kanzler leitet seine letzte Kabinettssitzung, ausgerechnet zum Thema Rente. Er selbst aber zieht sich nicht aus der Politik zurück. In Berlin will er noch eine wichtige Aufgabe wahrnehmen.

Von Daniel Brössler und Nicolas Richter

Glosse: Das Streiflicht
:Die Kunst, die Vorgängerin zu loben – natürlich mit kleinen Einschränkungen

Wer heute mit Qualität überzeugen will, bietet Arbeit aus einem Guss. Aber ist dieses Verfahren wirklich immer zweckmäßig?

SZ Plus

Baerbock und die UN
:Von Alpha-Männern und Alpha-Frauen

Die scheidende Außenministerin Annalena Baerbock soll die Vollversammlung der Vereinten Nationen leiten. Die Entscheidung wirft bei SZ-Leserinnen und -Lesern Fragen auf.

Leute
:Neues Dreierbündnis

Franca Lehfeldt und Christian Lindner sind Eltern geworden, Michelle Obama spricht über Scheidungsgerüchte, und Ed Sheeran hat wegen seiner Frau keine Bowlingbahn im Garten.

Jörg Lau über Phrasen der Außenpolitik
:Vernebeln und wohlfühlen

Jörg Lau seziert 80 „Phrasen“ der Außenpolitik. Herausgekommen ist mehr als ein reines Wörterbuch, nämlich eine scharfe Kritik an deutscher Diplomatie.

Rezension von Robert Probst

Annalena Baerbock
:Ihre letzte Dienstreise in den Krieg

Die scheidende Außenministerin besucht ein letztes Mal Kiew, ihr „zweites Zuhause“. Sie bleibt sich treu und vermittelt den Ukrainern Europas Unterstützung – auch angesichts des Drucks durch Donald Trump.

Von Daniel Brössler

Außenministerin Baerbock
:„Ohne Wenn und Aber“ an der Seite der Ukraine

Die geschäftsführende Außenministerin will mit ihrem Überraschungsbesuch in Kiew noch ein Zeichen setzen: Man dürfe sich nicht von Putin und seinen Claqueuren blenden lassen. Baerbock stimmt sich dabei auch mit der CDU ab.

SZ PlusVon Daniel Brössler

Internationale Klimapolitik
:Der Rest der Welt übt „Togetherness“

Nach dem Ausstieg der USA suchen Diplomaten und Minister aus aller Welt in Berlin neue Wege in der internationalen Klimapolitik. Sie vergewissern sich selbst:  Es gibt sie noch, jene Entscheider, die die Erderwärmung bremsen wollen.

Von Thomas Hummel

Frauen in der Spitzenpolitik
:Und Mutter machte Klöße

Annalena Baerbocks Ernennung zur Präsidentin der UN-Generalversammlung hat Kritik und Empörung ausgelöst. Könnte das vielleicht doch etwas damit zu tun haben, dass sie eine Frau ist? Eine Spurensuche in der politischen Vergangenheit.

SZ PlusGastbeitrag von Torsten Körner

Annalena Baerbock
:Ein Schritt hinter die Kulissen

Der Wechsel der Außenministerin nach New York hat dem Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung eine völlig neue Bekanntheit verschafft. Was für ein Job ist das eigentlich?

SZ PlusVon Boris Herrmann

Annalena Baerbock
:Das Erbe einer Widersprüchlichen

Klare Prinzipien, ständiger Konflikt mit dem Kanzler und zwei Großkrisen: Annalena Baerbock verlässt nach nur drei Jahren das Außenamt. Was bleibt?

Von Daniel Brössler, Stefan Kornelius, Sina-Maria Schweikle

MeinungWechsel nach New York
:Was Annalena Baerbock tut, ist ein Vorgang, der in Firmen täglich vorkommt

Auf die Außenministerin wird vor allem eingehauen, weil sie eine Frau ist. Warum? Einfach nachschlagen unter T wie Testosteron.

SZ PlusKommentar von Michael Kläsgen

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Warum Netanjahu den Gaza-Krieg fortsetzt

Zwei Monaten lang konnten die Menschen in Gaza durchatmen. Doch jetzt gibt es wieder Kämpfe. Der Grund liegt in Israels Innenpolitik.

Von Ann-Marlen Hoolt und Peter Münch

Annalena Baerbock
:Stürmische Zeiten

Bei der Nahostreise der Außenministerin sollte es eigentlich um die Zukunft Libanons und Syriens gehen. Tatsächlich aber stehen Baerbocks persönliche Zukunft und ein ausbleibender Handschlag erneut im Fokus.

SZ PlusVon Sina-Maria Schweikle

MeinungBundesaußenministerin
:Die Kritik an Annalena Baerbocks Wechsel zu den UN sagt vor allem etwas über die Männer aus

Den Wechsel bekritteln vor allem Männer, die selbst zur Seite gedrängt wurden. Das zeigt: Forsche Frauen gelten in der Politik immer noch als Störfaktor.

SZ PlusKommentar von Mareen Linnartz

Vereinte Nationen
:„Eine Unverschämtheit“

Die Nominierung von Annalena Baerbock für den Posten der Präsidentin der UN-Generalversammlung löst Empörung aus. Übergangen wird Helga Schmid, eine anerkannte Diplomatin. Hat sich die Union das Wohlwollen der Grünen erkauft?

SZ PlusVon Daniel Brössler

MeinungVereinte Nationen
:Dieser Wechsel wirft kein gutes Licht auf Annalena Baerbock

Für die Selbstverwirklichung der Grünen wird kurzerhand die Top-Diplomatin Helga Schmid zur Seite geschoben, die für den Posten designiert – und eindeutig besser geeignet war.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

Vereinte Nationen
:Baerbock bekommt neuen Posten in New York

Die Grünen-Politikerin soll nach ihrem Rückzug als Außenministerin Präsidentin der UN-Generalversammlung werden – eine prestigeträchtige Position. Nun gibt es daran scharfe Kritik: aus Russland und auch vom ehemaligen Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.

SZ PlusVon Daniel Brössler und Markus Balser

Rolle in der Opposition
:Das neue Selbstbewusstsein der Grünen

Nach dem jüngsten Verhandlungserfolg zeigt sich die Noch-Regierungspartei in bester Stimmung. Doch nach den Wahlverlusten muss sie erst noch ihre Rolle finden. Dabei zeichnet sich bereits ab, wo das künftige Machtzentrum liegen könnte.

SZ PlusVon Markus Balser und Vivien Timmler

G 7
:Es geht auch um Kanadas Sicherheit

In Quebec diskutieren die Außenminister der G 7 über die politischen Krisen der Welt. Kann das funktionieren, wenn einer der Partner auf einmal einen ganz anderen Weg einschlägt und ein Nachbarland zu annektieren droht?

Von Sina-Maria Schweikle

Annalena Baerbock
:Die Welt ist nicht genug

Vor zwei Wochen wollte Außenministerin Annalena Baerbock noch um jeden Preis im Amt bleiben. Nun zieht sie sich „aus persönlichen Gründen“ zurück. Wie passt das zusammen?

SZ PlusVon Vivien Timmler

Politischer Aschermittwoch in Biberach
:Kein wütender Landwirt in Sicht

Ein Jahr nach den Ausschreitungen treffen sich die Grünen wieder zum politischen Aschermittwoch in Biberach. Diesmal bleibt alles friedlich – für die Partei ist das aber die einzige gute Nachricht.

SZ PlusVon Max Ferstl

Grüne
:Baerbock tritt „aus persönlichen Gründen“ zur Seite

Die Außenministerin will sich nicht auf den Fraktionsvorsitz der Grünen bewerben. Für das Amt hat sie zwei klare Favoritinnen – und betont: Das ist kein Abschied.

SZ PlusVon Markus Balser und Vivien Timmler

Arte-Doku „Außenpolitik am Limit“
:Sehnsucht nach den Sorgen von gestern

Die Doku „Außenpolitik am Limit“ zeichnet nach, wie die scheidende Ministerin Annalena Baerbock Feminismus aufs diplomatische Parkett bringen wollte. Als es dieses Parkett noch gab.

SZ PlusVon Joachim Käppner

Neuaufstellung
:Bei den Grünen beginnt nun der Machtpoker

Habecks Abgang hinterlässt eine Lücke. Die Frage ist nur: Wer wird sie füllen? Die Grünen haben nur wenige Posten zu vergeben, aber viele, die darum kämpfen. Das Machtzentrum wird sich verschieben.

SZ PlusVon Markus Balser und Vivien Timmler

Bundestagswahl
:Die Grünen landen hart

Kanzlerkandidat Habeck gibt sich hochzufrieden mit seinem Wahlkampf – dabei hat er viel weniger Wähler überzeugt als erhofft. Die Partei steht vor einer Grundsatzentscheidung.

Von Markus Balser und Vivien Timmler

Aktuelles Lexikon
:Duzen

Informelle Ansprache im Deutschen, über deren Anwendung Annalena Baerbock und Christian Lindner sich in ihrer Beziehung zueinander nicht ganz einig sind.

SZ PlusVon Mareen Linnartz

Leute
:„Ich hab’ das noch so bildlich vor Augen“

Annalena Baerbock berichtet von einer sexuellen Belästigung als Schülerin. Leni Klum verehrt ihren Vater. Und Regina Halmich wird dafür geehrt, Stefan Raab besiegt zu haben.

Ukraine
:Nur nicht festlegen

Die Frage rückt näher, ob Deutschland sich an einer Friedensmission in der Ukraine beteiligen könnte. Kurz vor der Wahl meiden der Kanzler und sein Herausforderer finale Antworten.

Von Henrike Roßbach, Sina-Maria Schweikle

Syrien-Konferenz
:Anlauf zu einer „Mammutaufgabe“

In Paris beraten Politiker und Abgesandte vieler Länder, wie der politische Übergang nach dem Sturz der Assad-Diktatur und der Wiederaufbau begleitet und unterstützt werden können. Es geht darum, Stabilität zu schaffen.

Von Sina-Maria Schweikle

Syrien
:Land der Ruinen

Nach dem Ende des Assad-Regimes braucht Syrien hohe Milliardenbeträge für den Wiederaufbau. Aber wer hilft? Die Frage ist hochpolitisch, denn wer zahlt, will auch viel Einfluss.

Von Raphael Geiger

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