Kultur

Kryptowährungen
:Geld für eine neue Welt

Die Kryptotechnologie ist beliebt bei Libertären, die dem Staat misstrauen. Sie könnte aber auch zur Grundlage einer neuen, autoritären Staatsform werden. Über einen Angriff auf die Trennung von Wirtschaft und Staat.

SZ PlusVon Philipp Bovermann

Smalltalk
:Heute Morgen war es echt noch kühl

Reden Sie auch so gern über das Wetter? Gut. Denn jetzt, wo alles so schlimm ist, müssen wir erkennen: Es ist das beste Thema der Welt.

SZ PlusEin Essay von Johanna Adorján

Prozess in den USA
:25 Jahre Haft für Angreifer auf Salman Rushdie

Der Schriftsteller wurde 2022 niedergestochen, seither ist er auf einem Auge blind. Nun wurde der Täter in New York verurteilt.

Literatur
:Sei nicht gekränkt, Liebling

Wo kommen eigentlich all die Romanfiguren und Charaktere in Dramen her? Yasmina Reza feiert in ihrer Eröffnungsrede zur Turiner Buchmesse all die Menschen aus der Kindheit, die Bekannten und Zufallsbekanntschaften, die zu Literatur wurden.

SZ PlusGastbeitrag von Yasmina Reza

Literatur
:Frau am Steuer? Ungeheuer!

Kann man als Liebespaar einen Roman schreiben? Jasna Fritzi Bauer und Katharina Zorn haben es gewagt - mit der Geschichte von Else, einer der ersten Taxifahrerinnen Deutschlands. Ein Treffen mit den Autorinnen in Berlin.

SZ PlusVon Christiane Lutz

Fernsehen
:Ach, Thommy

Der öffentliche Raum war für ihn eine Blumenwiese, dann sah er nur noch Landminen: zum 75. Geburtstag von Thomas Gottschalk, des größten Ich-Erzählers des deutschen Unterhaltungswesens.

SZ PlusGastbeitrag von Micky Beisenherz

Kino
:Eine deutsche Newcomerin erobert Cannes

Die Zuschauer sind begeistert von Mascha Schilinskis Familienepos „In die Sonne schauen“. Eine Begegnung.

SZ PlusVon David Steinitz

SZ PlusCannes
:Tom Cruise geht in Rente

Peter Doherty im Porträt
:„Wenn das ein Hit wird, kann Papa dir einen riesigen Haufen Scheißdreck kaufen“

Heute mal nur gute Nachrichten: Peter Doherty lebt, wirkt höchst zufrieden, hat eine kleine Tochter, einen riesigen Hund und ein neues Album. Und das ist auch noch fantastisch. Eine Begegnung.

SZ PlusVon Jakob Biazza

Vermarktung von Gefühlen
:Teure Tränen

Verletzlichkeit zahlt auf die wichtigste Währung unserer Zeit ein: die Authentizität. Geht dabei nicht ausgerechnet die verloren?

SZ PlusVon Julia Werner

Kulturtipps
:Zum Sehen, zum Lesen, zum Hören

Ein Oktopus namens Doris, James Brown am Sonntag und was Kaufhäuser mit Thomas Müller gemeinsam haben. Kulturempfehlungen für ein starbesetztes Wochenende.

Weitere Artikel

Österreich
:Burgtheater-Schauspielerin Elisabeth Orth ist tot

Elisabeth Orth stammte aus einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler-Dynastien und lebte für das Theater. Abseits der Bühne engagierte sie sich gegen Rassismus und Diskriminierung.

Debatte um Pazifismus und Wehrpflicht
:Lieber nicht sterben

Der Podcaster Ole Nymoen erklärt gerade aller Welt, warum er Deutschland nicht mit der Waffe verteidigen will. Unser Autor Hasnain Kazim war Soldat. Hier reflektiert er über falsche Erwartungen, echte Erfahrungen – und darüber, warum Pazifismus allein kein Schutz ist.

SZ PlusGastbeitrag von Hasnain Kazim

Bildende Kunst
:Der Herr der Stapel

Gleich zwei Open-Air-Ausstellungen widmen sich einem der produktivsten und innovativsten Bildhauer Deutschlands: Sir Tony Cragg nutzt jedes Material um - aber niemals nutzenbezogen. Ein Besuch in seinem Atelier.

SZ PlusVon Alexander Menden

Kino
:Ein Film, in den man sofort einziehen würde

Michael Fassbender und Cate Blanchett spielen in Steven Soderberghs herrlichem Thriller „Black Bag“ ein Agentenpaar mit Problemen.

SZ PlusVon Susan Vahabzadeh

Roman
:Fluch des Wunderkinds

Der Dichter und Romanautor Ocean Vuong wird international mit Preisen und Applaus überhäuft. Wenn man sein neuestes Buch „Der Kaiser der Freude“ aber wirklich liest, stößt einem die Begeisterung sauer auf. Warum?

SZ PlusVon Juliane Liebert

Computerspiele
:Hölle, Hölle, Hölle

In „Doom: The Dark Ages“ unterbricht eine banale Geschichte über Gut und Böse immer wieder das eigentliche Spiel. Warum meinen so viele Games, sie müssten ausgefeilte Handlungen auffahren?

SZ PlusVon Matthias Kreienbrink

Klassik
:„Wir müssen die Leute mit Kunst füttern“

Simon Rattle ist der interessierteste und einfallreichste unter den großen Dirigenten. Ein Gespräch über die Macht der Musik und darüber, wie man es schafft, das Beste aus Menschen herauszuholen.

SZ PlusInterview von Reinhard J. Brembeck

Kino
:Masturbierende Moorleichen

In Guy Maddins Satire über ein G-7-Treffen, das in die Apokalypse mündet, spielt Cate Blanchett die deutsche Kanzlerin. Das ist längst nicht das einzig Bemerkenswerte an „Tanz der Titanen“.

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand

Gema-Mitgliederabstimmung
:Privilegierte setzen sich durch

Die Mitglieder der Gema verweigern eine Neuordnung der Förderungen: Obwohl die E-Musik nur drei Prozent der Einnahmen einspielt, erhalten ihre Vertreter weiter 30 Prozent der Fördergelder.

SZ PlusVon Helmut Mauró

Migration
:Dampfer mit Tornado-Treppe

In Rotterdam wurde das Kunstmuseum für Migration „Fenix“ eröffnet. Es ist das erste Museum dieser Art in den Niederlanden – und architektonisch selbst ein Kunstwerk.

SZ PlusVon Geertjan de Vugt

Kinderbuch
:Regenwürmer fühlen tief

Die italienische Künstlerin Noemi Vola hat ein versponnenes, liebevolles Buch über die rosa Erdbewohner gestaltet. Es behauptet, Naturkunde zu sein, ist aber eigentlich: Lebensschule.

SZ PlusVon Christine Knödler

Theater
:Nach 40 Jahren ist auch Wien bereit

Als Elfriede Jelinek 1985 die NS-Verstrickung des Schauspieler-Clans Hörbiger offenlegte, beschimpfte man sie als Nestbeschmutzerin. Jetzt wird ihr Stück „Burgtheater“ zum ersten Mal am Burgtheater aufgeführt.

SZ PlusVon Verena Mayer

„Arcade Fire“ in London
:War was?

„Arcade Fire“ haben die Missbrauchsvorwürfe gegen Sänger Win Butler ausgesessen. Jetzt spielen sie in der Londoner Albert Hall ihr einziges Europakonzert. Drum herum: Abschottung und großes Schweigen.

SZ PlusVon Joachim Hentschel

Deutscher Computerspielpreis 2025
:Auch der Staat spielt mit

Beim Deutschen Computerspielpreis zeigt sich die Klasse der deutschen Videospielindustrie. Aber es wird auch klar: Gaming ist eine politische Prestigebranche geworden.

SZ PlusVon Marie Gundlach

Dominik Graf
:„Deutsche Schauspieler können nicht gut lügen“

Regisseur Dominik Graf hat ein Buch über die Schauspielkunst geschrieben. Ein Gespräch über echte Ohrfeigen, falsche Emotionen und die Einsamkeit vor der Kamera.

SZ PlusInterview von David Steinitz

Fotografie
:Heißhunger auf das Leben

Street Photography ist in. Das Museum Ludwig Köln zeigt in einer schönen Ausstellung die Meister des Genres: Garry Winogrand, Lee Friedlander und Joseph Rodríguez.

SZ PlusVon Marc Hoch

Ted Conference 2025
:Servus Zukunft

Zeit für Visionen scheinen die Tech-Giganten nicht mehr zu haben, seit sie auf Trumps Seite gewechselt sind. Auf der Ted Conference 2025 in Vancouver ließ sich von ihnen nur Sam Altman blicken – der eine Niederlassung in München plant.

SZ PlusVon Andrian Kreye

Heidi Reichinnek
:Reels gegen den Kapitalismus

Instagram und Tiktok sind keine Orte der Differenzierung. Und damit die perfekten Plattformen für Heidi Reichinnek. Das fröhliche Radikaltheater der Linken-Politikerin verschleiert erfolgreich Schwächen im Parteiprogramm.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Autobiografie
:Ein Wunder, dass sie überlebt hat

Sie arbeitete als Domina in der Münchner Halbwelt, als der Mord an einer Prostituierten Herta Lueger ans grelle Licht der Öffentlichkeit brachte. Jetzt erzählt die 76-Jährige zusammen mit ihrer Tochter ihr Leben selbst.  „Bardame gesucht – Zimmer vorhanden“ gleicht einer Achterbahnfahrt.

SZ PlusVon Christian Mayer

Rockmusik
:Die erste gute Platte seit 40 Jahren

„Little Feat“ war mal die Lieblingsband deutscher Pop-Intellektueller. Ihr neues Album „Strike Up the Band“ ist ein erstaunliches Werk.

SZ PlusVon Andrian Kreye

Roman
:In jede Wunde eine Tablette

Wie geht eine Gesellschaft mit denen um, die sich nicht anpassen können? Diese Frage beantwortet Svealena Kutschke in ihrem Psychiatrieroman „Gespensterfische“ mit poetischer Tiefe.

SZ PlusVon Leon Frei

Cannes
:Klein, aber fein

Das wichtigste Filmfestival der Welt beginnt erstmals mit einem Debüt-Werk: „Partir un Jour“ verdient die exklusive Startposition. Er ist Balsam für die von Superhelden erschöpfte Cineasten-Seele.

SZ PlusVon David Steinitz

Das Erbe der Hohenzollern
:Ein Kompromiss, made by Claudia Roth

Nach jahrelangen Verhandlungen hat der Staat sich mit den Hohenzollern geeinigt. Die Kunstwerke gehen in einer gemeinsamen Stiftung auf, in der auch die Familie Stimmrecht hat.

SZ PlusVon Jörg Häntzschel

Interview mit dem Gema-Vorstand
:„Wir wollen das Neue fördern“

In der Gema kämpfen Klassik- und Unterhaltungsmusiker um eine Neuverteilung der Fördermittel: Ein Gespräch mit dem Vorstand Georg Oeller über eine Lösung, die jetzt in Sicht ist.

SZ PlusInterview: Helmut Mauró

Streit um Kunstschätze
:Bund und zwei Bundesländer einigen sich mit Hohenzollern

Die Übereinkunft, die noch genehmigt werden muss, würde eine knapp hundertjährige Auseinandersetzung mit den Nachfahren des letzten deutschen Kaisers beenden.

Musiktheater
:Und plötzlich ist die Kirche voll

Romeo Castellucci inszeniert Pergolesis „Stabat Mater“ in der Kathedrale von Genf. Seine Interpretation holt die Möglichkeit des Glaubens zurück in unsere kriegerische Gegenwart.

SZ PlusVon Egbert Tholl

Aktuelles Lexikon
:Cannes

Dies war einmal ein Fischerdorf an der Côte d’Azur, jetzt pumpt es sich einmal im Jahr zur Weltzentrale einer Traumfabrik auf.

Von Oliver Meiler

Filmfestspiele Cannes
:Der Geheimtipp kommt aus Deutschland

Das wichtigste Filmfestival der Welt beginnt mit Tom Cruise, Jennifer Lawrence und vielen anderen Hollywoodstars. Das Highlight könnte dieses Jahr aber eine deutsche Produktion sein, über die in der Branche schon seit Monaten geflüstert wird.

SZ PlusVon David Steinitz

Cannes
:Superheldin mit Lampenfieber

US-Schauspielerin Scarlett Johansson kennt Südfrankreichs Filmfestival schon recht gut. Doch dieses Mal hat sie durchaus Grund, nervös zu sein.

SZ PlusVon David Steinitz

40 Jahre „Brothers in Arms“
:Das Schicksalsalbum

„Brothers in Arms“ von den „Dire Straits“ wird 40. Es war eines der meistverkauften Alben der 80er-Jahre - und die Scheibe, die Hi-Fi-Händler einlegten, wenn sie Kunden die Vorzüge der CD demonstrieren wollten. Rekonstruktion eines großen Abschieds.

SZ PlusVon Joachim Hentschel

Moderne Arbeitswelt
:Die KIs kommen – macht euch bereit

Künstliche Intelligenz wird Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen und Hunderte Millionen vernichten. Die Gesellschaft ist darauf nicht eingestellt.

SZ PlusGastbeitrag von Bruno Giussani und Robert Muggah

Kolumne Washington D. C.
:His Bobness Leo XIV.

Ob der neue Papst die Kultur der Vance-Verachtung, die sein Vorgänger Franziskus begonnen hatte, mit neuer Munterkeit fortsetzen wird? Klar ist: Bei der Neuordnung der Welt arbeiten nun auch ein paar verständige Hände mit.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Graphic Novel
:In der Buchstabensuppe

Ein schlampiger, wenig sympathischer Typ und sein Gedankenstrom an einem verbummelten „Sonntag“:  Olivier Schrauwen erzählt in seiner Graphic Novel ausführlich von Nichtereignissen und Nichtigkeiten. Was ist daran so faszinierend?

SZ PlusVon Fritz Göttler

Kino
:Der Kampf ist noch nicht vorbei

Eine Frau flieht für eine Woche aus Iran, um dann freiwillig zurück ins Gefängnis zu gehen. Die Geschichte von „Sieben Tage“ erinnert an die der inhaftierten Menschenrechtlerin Narges Mohammadi.

SZ PlusSusan Vahabzadeh

Erinnerungskultur
:Dem Unrecht einen Klang geben

Die Berliner Philharmoniker erinnern an die Schicksale von vier jüdischen Mitgliedern des Orchesters – mit Stolpersteinen und einem Konzert.

SZ PlusVon Wolfgang Schreiber

Zum Tod von Koyo Kouoh
:Die Botschafterin

Sie war die wichtigste Vermittlerin afrikanischer Kunst in Europa und sollte die nächste Kunstbiennale in Venedig leiten. Am Samstag ist Koyo Kouoh gestorben – viel zu früh.

SZ PlusVon Jörg Häntzschel

Theater
:Meine Schwester, der Baum

Marie Schleef bringt am Wiener Akademietheater den Roman „Die Vegetarierin“ von der Literaturnobelpreisträgerin Han Kang auf die Bühne. Und. Zwar. Ganz. Ganz. Langsam.

SZ PlusVon Wolfgang Kralicek

Theater
:Der Chefdenker

Carl Hegemann war quirlig, extrovertiert, seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne entscheidend mitgeprägt. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.

SZ PlusVon Christine Dössel

Lola-Preisverleihung
:Ein bescheidener Gewinner und ein Moment tiefer Trauer

Bei der 75. Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin triumphiert Tim Fehlbaums „September 5“. Der neue Kulturstaatsminister versucht, seine Kritiker zu beschwichtigen. Und Pianist Igor Levit muss während der Gala den Tod Margot Friedländers verkünden.

SZ PlusVon Christian Mayer

Billie Eilish
:Die beste Freundin von nebenan

Bei ihrem Konzert in Berlin wird Billie Eilish herzlich empfangen. Ihre Fans winken, weinen, wippen und singen sogar unabgesprochen die Zweitstimme mit. Zwischendurch bittet die Sängerin sie um das Unmögliche.

SZ PlusVon Thore Rausch

Deutscher Filmpreis
:Goldene Lola geht an Thriller „September 5“

Der Film über das Münchner Olympia-Attentat 1972 ist der Favorit des Abends und räumt neun Preise ab.

Zum Tod von Rapper Xatar
:Gold, Junge

Xatar, prägender Rapper, Marketing-Genie und seit dem Überfall auf einen Goldtransporter sagenumwobene Mythenfigur, ist tot. Ein Nachruf.

SZ PlusVon Jakob Biazza und Philipp Bovermann

Eurovision Song Contest
:Ein bisschen Hass

Mehrere Organisationen und selbst Politiker fordern den Ausschluss Israels beim ESC. Mal wieder. Auch ansonsten wird der Antisemitismus in der Schweiz gerade zum ernsten Problem.

SZ PlusVon Nicolas Freund

Theater
:Wer springt, ertrinkt

Wann wird man vom Zeugen zum Mittäter? Mit dieser großen Frage beschäftigt sich die israelische Regisseurin und Autorin Yael Ronen in ihrem Thriller „Collateral Damage“ am Schauspiel Köln.

SZ PlusVon Alexander Menden

OMR-Marketing-Konferenz
:Klickt uns nicht weg

Ist diese Sonnencreme meine Beschützerin? Ist meine Bank „brat“? In Hamburg suchen über 70 000 „Online Marketing Rockstars“ nach dem Glauben, dass da irgendwo mehr ist als ein Produkt. Ein Messebesuch.

SZ PlusVon Thore Rausch

Deutschrap
:Xatar ist tot – er wurde 43 Jahre alt

Der Musiker wurde am 8. Mai 2025 in Köln tot aufgefunden. Berühmtheit erlangte er nicht nur durch seine Musik, sondern auch durch Kriminalität.

Zeremonien und Rituale
:Halt dich fest

Warum können Rituale wie der Große Zapfenstreich oder die Papstwahl zu Tränen rühren? Eine Erkundung der unterschätzten Bedeutung von Zeremonien des Übergangs.

SZ PlusVon Marie Schmidt

KI
:Mein Freund Chat

Für viele Menschen ist Chat-GPT längst mehr als nur eine KI. Über eine neue Form von intensiver Beziehung.

SZ PlusVon Bernhard Heckler

Zum Tod von James Foley
:Ein Mann für schöne Männer

Der Regisseur James Foley drehte mit den angesagtesten Schauspielern und erlitt dabei immer wieder Rückschläge. Seine Karriere beendete er mit „Fifty Shades of Grey“. Ein Nachruf auf einen Kämpfer.

SZ PlusVon Philipp Bovermann

Kino
:Im schwarzen Loch

Taucher, die in extremen Tiefen arbeiten, haben einen der gefährlichsten Jobs der Welt. Der Thriller „Last Breath“ erzählt nach einer wahren Geschichte von einem Horrortrip, bei dem der Sauerstoff ausgeht. Kann man so etwas überleben?

SZ PlusVon Fritz Göttler

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