Streiflicht

Die tägliche Glosse der SZ

Das Streiflicht ist fast so alt wie die Süddeutsche Zeitung, es erschien erstmals am 12. Juni 1946.

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Warum am bayerischen Hofe mitunter der Heldentod droht, aber rechtzeitig durch heroische Meinungswechsel vermieden wird.

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Vielleicht erklärt das Verhalten von Gnus und  Hyänen, warum Trumps Gesandter sagt, Putin sei kein schlechter Kerl.

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Waltet bei Unfällen das Schicksal, oder sind die Beteiligten selbst verantwortlich? Ein Forscherteam meint, dass Besserung zu erhoffen ist, wenn der Polizeibericht das auch sprachlich klärt.

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Wem die Welt schlechte Laune macht, hat nicht begriffen, wie viel Heiterkeit ein Gläschen Champagner auslösen kann.

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Ein Paketbote verlässt seine Route und haut einfach ab. Verständlich, denn wir haben alle unser Päckchen zu tragen.

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In den USA regiert ein Kommunist mit Wurzeln in Versailles. Deswegen liebt er Zölle so sehr.

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Armin Laschet wird manchmal mit Boris Pistorius verwechselt. Ein Fauxpas? Sicherlich, aber es liegt auch eine Chance in der vermeintlichen Doppelgängerschaft.

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Die betriebseigene Currywurst von VW erzielt einen neuen Absatzrekord. Das ist gut und macht Hoffnung in Zeiten, in denen es um die Wurst geht.

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Wie das Weinpreiswunder unsere Wirte vor Hunger und Not errettete.

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Früher hatte jeder, der etwas erreichen wollte, einen Plan. Weil der zumeist nicht aufging, sprechen heute alle vom Drehbuch.

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Cappuccino nach zwölf Uhr? Schlimm, schlimm! Dass es nicht mehr ganz so schlimm ist, dafür hat nun Italiens älteste Kaffeesiederin gesorgt.

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Wenn der Staat ein Mensch wäre, würde er zu saufen anfangen. Der Italiener Friedrich Merz will das verhindern.

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Warum der Abgeordnete Randy Weber aus Texas auf der nach oben offenen Skala der peinlichsten Höflinge sensationell weit aufgestiegen ist.

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Das stolze Europa hat nicht unerhebliche Vorgänge in dieser Welt lange verpennt. Nun ist es in seiner Eigenschaft als schlafender Riese endlich erwacht und muss leider feststellen, dass es nicht allein ist.

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Jeden Tag Donald Trump, wie hält man das aus? Wäre es nicht eine schöne Sache, wenigstens vierundzwanzig Stunden lang nichts von ihm zu sehen und zu hören?

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Aus einer Maus einen Elefanten zu machen, ist im Zeitalter der Genforschung mehr als ein Sprichwort. Aber es gibt jetzt Aussichten auf eine noch schönere, weil flauschigere Lösung.

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Alle wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben. Auch Donald Trump wünscht sich diese Großzügigkeit. Aber er hat andere Vorstellungen davon als die meisten Menschen.

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Die Scherze, die Friedrich Merz’ Namen mit dem Monat März verbinden, haben nur einen Vorteil: Sie erinnern an den großen Kurt Schwitters und seine „Merzkunst“.

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Der erste April ist als Scherztag ein wenig aus der Mode gekommen. Jetzt könnte er wieder an Bedeutung gewinnen. Und das verdanken wir ausgerechnet Donald Trump.

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Friedrich Merz ist ein mäßiger Träger mäßiger Hoffnungen. Aber in schlechten Zeiten sind Hoffnungserfüller gefragt.

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Für Ricarda Lang ist Markus Söder inzwischen unten durch. Was muss man eigentlich dafür tun, um in diese Position zu kommen?

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Der Erfolg kennt viele Architekten. Der Misserfolg kennt im Augenblick offenbar nur einen, und der heißt Lars Klingbeil.

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:Halligalli? Remmidemmi? Nein, bei Merz gibt's Rambo-Zambo

Friedrich Merz rief nach dem Wahlsieg zum „Rambo-Zambo“. Das könnte möglicherweise auch etwas mit Alice Weidels permanent ausgestreckter Hand zu tun haben.

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Zu den schönsten Überraschungen des Lebens zählt zweifellos das Liebes-Comeback. Es sei denn, man hat etwas grundsätzlich anderes geplant.

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In China wollten die Behörden ihr Land winterlich gestalten – mit künstlichem Schnee. Es hat nicht ganz geklappt, aber die Idee ist im Grunde gar nicht so übel.

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Alle reden vom Endspurt des Wahlkampfs. Aber hat ein Spurt nicht auch immer etwas mit Spannung und Geschwindigkeit zu tun?

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Männer sollen jetzt vor allem Familienväter sein. Das überfordert viele von ihnen. Aber es könnte einen Ausweg geben, der in die Politik führt.

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Die Fernsehzankereien der Politiker sind vorbei. Zum Glück. Wie wäre es, wenn man bei der nächsten Wahl ganz andere Formate ausprobierte?

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Ein Mann von der FDP nennt junge Männer von den Grünen „Lümmel“. Hat er womöglich übersehen, dass er selbst  mitgemeint sein könnte?

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Babys werden hierzulande gerne Noah oder Emilia genannt. Immer noch besser als Techno Mechanicus oder X Æ A-Xii. So heißen Elon Musks Söhne.

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Mit Wahrheiten kommen wir nicht zurande, mit Gefühlen dagegen schon. Wenn man beides kombiniert, wird die Welt erträglich.

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Manche Leute muss man zum Jagen tragen. Aber wenn man sie dorthin gebracht hat, steht man vor neuen Herausforderungen.

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Viele Probleme in der Welt sind menschengemacht. Und wir können vieles nicht ändern. Sollten wir deshalb nicht endlich den Biber ans Ruder lassen?

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Donald Trump freut sich, dass auch sein gelber Haarschopf das Attentat damals überstanden hat. Manchmal meint man, er könnte von den altrömischen Flaviern abstammen.

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Laut einer Studie geht es den Menschen am Sonntag am schlechtesten. Als Wahltag sollte er deshalb neu bewertet werden.

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Wer mit wem zusammengeht, ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. In Deutschland könnte sie bald Schicksale entscheiden.

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Skifahren ist gesund, weil es den Körper des Menschen aufs Schönste fordert. Und jetzt kommt das Ernüchternde: Die meisten Wintersportler sind heillos betrunken.

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Weil alle auf den Wahlsonntag hinfiebern, vergessen die Menschen, dass es noch einen viel wichtigeren Tag in diesem Februar gibt.

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Rolf Mützenich hat mit seiner Mahnung an Friedrich Merz, das Tor zur Hölle zu schließen, die Frage angestoßen, wo dieses Tor überhaupt sei. Hier ein paar Mutmaßungen dazu.

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Vor Tricksern und Betrügern wird wieder gewarnt. Aber es gibt  eine beliebte Masche, die nun wirklich jeder durchschaut.

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Männer machen schon auch viel im Haushalt. Das Problem ist nur: Sie machen es nicht gut.

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Es kommt auf die Sekunde an, sagt die Operette. Gilt das auch für den Weltuntergang oder sollten wir lieber nichts überstürzen?

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Das Gedächtnis ist eine nicht sehr verlässliche Einrichtung. In Schweden führte ein schwaches Erinnerungsvermögen jetzt sogar zu einem Rücktritt.

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Tesla-Fahrer galten bis vor kurzem als ökologische Vorbilder, heute sieht man in ihnen bedenkenlose Musk-Unterstützer. Kaum etwas wandelt sich so schnell wie die öffentliche Moral.

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In harten Zeiten wie diesen stellt sich mal wieder die Frage, ob die Welt nicht ohne Menschen besser dran wäre. Ein Mondfisch hat eine eindeutige Antwort.

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Elefanten sind keine Menschen, lautete kürzlich ein Richterspruch. Es gibt guten Grund, den wunderbaren Tieren zu diesem Urteil zu gratulieren.

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Viele wissen noch nicht, wen sie wählen werden. Das macht nichts, denn Unentschlossenheit ist eine Tugend der Seele.

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Friedrich Merz hat einen handschriftlichen Brief an Donald Trump geschrieben. Wie wird er ankommen, zeitlich und inhaltlich? Und was soll das alles überhaupt?

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In der Welt passt keines mehr zum anderen, und Politiker machen jetzt auch noch Kabarett. Schlimm? Oder ist das Disparate womöglich sogar unsere Rettung?

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Habeck sei ein Wuschelbär, sagt Friedrich Merz. Wenn dem so ist, wird es höchste Zeit, dieser Tierart mit frischem Forschergeist auf den Pelz zu rücken.

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