Das Politische Buch

Rezensionen aus der Süddeutschen Zeitung

Die Welt wird immer komplizierter und gefühlt unübersichtlicher. Aktuelle Bücher wollen die Zusammenhänge erklären und verständlich machen. Im "Politischen Buch" werden die wichtigsten, gehaltvollsten und originellsten rezensiert und für die Leser aufbereitet.

Österreich nach 1945
:Von Helden und Mythen befreit

Ganz ohne Pathos, aber mit zahlreichen Anekdoten gewürzt erzählt der ungarische Historiker György Dalos die Geschichte Österreichs seit 1945. Das ist unterhaltsam für Einsteiger, mehr aber auch nicht.

Rezension von Michael Frank

Sanna Marins Autobiografie
:Hoffnungsfroh in Helsinki

Sanna Marin, Finnlands Ministerpräsidentin von 2019 bis 2023, hat ihre Autobiografie geschrieben, als Aufruf für mehr weibliche Führung. Doch wieder einmal beweist sich: Gute Politik zu machen und gute Bücher zu schreiben, sind zwei verschiedene Dinge.

SZ PlusRezension von Viola Schenz

Thilo Bodes Plädoyer
:Mehr Krawall, bitte!

Ex-Greenpeace-Chef und Foodwatch-Gründer Thilo Bode, 78, hat seine Autobiografie geschrieben. Er gibt ein paar Fehler zu und übt scharfe Kritik an der westlichen Entwicklungshilfe. Für die heutige Umweltbewegung hat er Tipps.

SZ PlusRezension von Thomas Hummel

Globales Milliardengeschäft
:Die Methoden der Müllmafia

Der Reporter Alexander Clapp hat sich auf die Spuren des Wohlstandsmülls aus reichen Industriestaaten begeben. Er erzählt eine gruselige Geschichte, die alle Verbraucher kennen sollten.

Rezension von Judith Raupp

Aufstieg und Fall der Deutschland AG
:Das Netzwerk der Entscheider

Wie dachten und handelten die Patriarchen der deutschen Wertarbeit? Konstantin Richter hat eine Geschichte der deutschen Wirtschaftsbosse seit dem Kaiserreich vorgelegt – ein spannend erzähltes und vor allem unterhaltsames Meisterwerk.

SZ PlusRezension von Daniel Siemens

Analyse des chinesisch-russischen Verhältnisses
:Zwischen Kooperation und Konflikt

Von wegen „grenzenlose Freundschaft“. Sören Urbansky und Martin Wagner zeigen, wie sich über die Jahrhunderte das Verhältnis zwischen Peking und Moskau immer wieder wandelte. Die einzige Konstante bis heute: tief verwurzeltes Misstrauen.

SZ PlusRezension von Stefan Messingschlager

150. Geburtstag von Konrad Adenauer
:Der autoritäre Demokrat

Gleich drei neue Bücher beleuchten das Leben des ersten Kanzlers der Bundesrepublik – und sie ergänzen einander wegen unterschiedlicher Schwerpunkte auf ideale Weise. Konrad Adenauer wies den Deutschen den Weg nach Westen.

SZ PlusRezension von Florian Keisinger

Kampf gegen Rechtsextremismus
:Das scharfe Schwert der Historiker

Philipp Ruch vom Zentrum für Politische Schönheit und der Historiker Thomas Weber werben streitlustig für neue Ansätze der Geschichtswissenschaft zur Rettung der Demokratie. Der Untergang Weimars müsse ganz anders betrachtet werden als bisher.

SZ PlusRezension von Robert Probst

Biografie über Winfried Kretschmann
:Der Erblasser

Die Journalistin Dagmar Seitzer hat ein Buch über Winfried Kretschmann geschrieben, den bisher ersten und einzigen grünen Ministerpräsidenten. Auch die Aspiranten auf seine Nachfolge kommen zu Wort. Beide versprechen etwas.

Rezension von Roland Muschel

„Klassengesellschaft akut“
:Unten und oben

Die Soziologin Nicole Mayer-Ahuja behauptet: Lohnarbeit spaltet! Klingt nach linker Mottenkiste – stimmt aber nicht.  Ein spannendes Buch über Kapital und Arbeit, über Macht und Herrschaft und soziale Ungleichheiten – sowie über eine neue Solidarität.

SZ PlusRezension von Dietmar Süß

Kriegsszenarien
:Resilienz und Raketen

Wie werden die Deutschen verteidigungsfähig? Zwei Bücher versuchen, mit Kriegsszenarien die Probleme offenzulegen und den Lesern ein wenig Orientierung zu geben.

Von Robert Probst

NRW-Innenminister als Buchautor
:Reuls Reality Check

Eigentlich wollte NRW-Innenminister Herbert Reul nie ein Buch schreiben, schreibt er – in seinem ersten Buch. Er sorgt sich um die Sicherheit und um die Demokratie. Und da hätte der CDU-Politiker ein paar Tipps.

Von Christoph Koopmann

Exil zur NS-Zeit in Südosteuropa
:Als Deutsche über die Balkanroute flüchteten

Marie-Janine Calic schildert eindrucksvoll die Irrwege zahlreicher Menschen, die in Belgrad oder Zagreb Schutz vor Hitlers Schergen suchten. Ein glänzendes Buch übers Nichtankommen und die Tragik des 20. Jahrhunderts.

SZ PlusVon Gerrit ter Horst

Neue Höcke-Biografie
:Einmal Ideologe, immer Ideologe

Der Journalist Frederik Schindler porträtiert Thüringens AfD-Chef Björn Höcke. Überraschungen gibt es nicht, aber eine wichtige Erkenntnis.

SZ PlusRezension von Iris Mayer

Hybride Kriegsführung
:Deutschland im Visier der Feinde

Die Journalisten Reinhard Bingener und Markus Wehner haben Dutzende Beispiele hybrider Kriegsführung durch autoritär regierte Staaten gegen Deutschland gesammelt. Ihr Buch zeichnet ein erschreckendes Bild – und kommt genau zur rechten Zeit.

SZ PlusRezension von Nicolas Freund

Die Bundeswehr in 100 Objekten
:Über Panzer und Panzerplatten

Wehrpflicht, Landesverteidigung oder hybride Kriegsführung – auf die Bundeswehr richtet sich derzeit ganz viel Aufmerksamkeit. Aber wer oder was ist die Truppe eigentlich? Militärhistoriker erklären es knapp und kompetent anhand von 100 Objekten.

Rezension von Werner Hornung

Neue Biografie über Hermann Göring
:Massenmord und Ritterspiel

Der Journalist Andreas Molitor porträtiert die NS-Größe Hermann Göring, der für die Ausbeutung der Sowjetunion zuständig war. Einige Kindheitserlebnisse werden jedoch für den späteren Verbrechensweg arg überinterpretiert.

SZ PlusRezension von René Schlott

Ehemalige Richterin über ihre Karlsruher Zeit
:Das nahbare Gericht

Susanne Baer, 2011 bis 2023 Richterin am Bundesverfassungsgericht, berichtet mit wohltemperierter Offenheit über ihre Arbeit in Karlsruhe. Ein enorm wichtiges Buch in Zeiten der Demokratieverdrossenheit.

SZ PlusRezension von Wolfgang Janisch

SPD-Politiker Michael Roth
:Im Kühlschrank der Macht

27 Jahre lang hat Michael Roth Bundespolitik gemacht. Aber am Ende waren da auch die „Zonen der Angst“, seine psychische Erkrankung. Darüber hat er nun ein bemerkenswert offenherziges Buch geschrieben.

SZ PlusRezension von Georg Ismar

Zwei Bücher über Integration
:Die falsche Toleranz der „Migrantenversteher“

Der eine schreibt über „Fascholand“, die andere über „Heimatland“. Zwei sehr unterschiedliche Analysen von Canberk Köktürk und Güner Yasemin Balci darüber, was in Deutschland bei der Integration alles schiefläuft.

SZ PlusRezension von Viola Schenz

Brandanschlag von Solingen
:„Begegnet Hass nicht mit Hass“

Ein Buchprojekt erinnert an Mevlüde Genç, die 1993 beim Brandanschlag von Solingen fünf enge Verwandte verlor. Es ist für Kinder geschrieben, hat aber eine Botschaft an alle.

Rezension von Robert Probst

Biografie über Erich von dem Bach-Zelewski
:Himmlers Massenmörder

Erich von dem Bach-Zelewski war im besetzten Osteuropa für den Tod Hunderttausender verantwortlich. Seine Strategie der Selbstinszenierung als „Problemlöser“ half ihm auch nach 1945.  Jan Kreutz hat nun die zahllosen Selbstzeugnisse des SS-Offiziers ausgewertet und eine erhellende Biografie vorgelegt.

SZ PlusRezension von Stephan Lehnstaedt

Osteuropa
:Die Vielfalt ukrainischer Geschichte

Man darf die Ukraine nicht auf ihre Beziehung zu Russland und ihre „Nationswerdung“ reduzieren, fordert der Historiker Andrii Portnov. Seine kompakten Ukraine-Studien erweitern endlich den Horizont.

Rezension von Franziska Davies

Melonis Autobiografie
:Hart rechts, aber herzlich

Die Rechtsaußen-Ministerpräsidentin Italiens zieht weltweit Aufmerksamkeit auf sich. Vier Jahre hat es gedauert, bis Giorgia Melonis Autobiografie auf Deutsch erschien. Sie ist immer noch aufschlussreich.

SZ PlusRezension von Marc Beise

Individualität im KZ
:Der Stoff der Mordstätten

Bei Weitem nicht alle KZ-Häftlinge trugen den gestreiften Anzug, erklärt die Modeexpertin und Historikern Karolina Sulej. Detailreich und manchmal chaotisch erzählt sie, was Kleidung im KZ bedeutete.

Rezension von Viktoria Großmann

„Hilfswerk 20. Juli 1944“
:Lobbyisten für NS-Opfer

Gleich nach dem Krieg fand sich das Hilfswerk für die Hinterbliebenen des 20. Juli 1944 zusammen. Rainer Volk erzählt die Geschichte eines hartnäckigen Kampfs.

Rezension von Robert Probst

Weltweite Autokratiebestrebungen
:Kollektiver Kater der Demokratien

Peter R. Neumann und Richard C. Schneider zeigen in analytischer Schärfe anhand von sechs Staaten, wie der Parlamentarismus von innen erodiert und was den Populisten dabei hilft.

SZ PlusRezension von Viola Schenz

Re-Education nach 1945
:Wie die USA Deutschland vom Faschismus heilen wollten

Während und nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten US-Wissenschaftler Programme zur Demokratieerziehung für die Deutschen. Was dabei klappte und warum vieles davon schiefging, erklärt der Sozialpsychologe Oliver König.

SZ PlusRezension von Stefan Kühl

Biografie über Robert Servatius
:Der Lobbyist der NS-Verbrecher

Der Jurist Robert Servatius verteidigte in Nürnberg und Jerusalem NS-Größen mit immer gleicher Taktik. Und er verteidigte sich damit auch selbst, schreibt sein Biograf Dirk Stolper.

SZ PlusRezension von Knud von Harbou

MeinungÖsterreich
:Wenn Politiker Bücher von Politikern empfehlen

Urlaubszeit ist Lesezeit, und manchmal hilft auch ein Blick in die Bibliothek des Parlaments, um einen Tipp zu bekommen. Die Buch-Empfehlungen eines ÖVP-Politikers sind aber kurios.

Kolumne von Gerhard Fischer

80 Jahre nach Hiroshima
:Die Bombe, die die Welt veränderte

Das Atombombeninferno von Hiroshima am 6. August 1945 zwang die Japaner zur Kapitulation, so lautet die gängige Erzählung. Der britische Weltkriegsforscher Richard Overy sagt: Das stimmt so nicht. Man müsse genauer hinsehen, gerade heute.

SZ PlusRezension von Cord Aschenbrenner

Kriegsführung im 19. und 21. Jahrhundert
:Was der Kreml von den Kolonialkriegen gelernt hat

Wer Putins Invasion in der Ukraine verstehen will, muss sich mit Europas Vorgehen in Afrika im 19. Jahrhundert beschäftigen, betont der Historiker Dieter Langewiesche.

Rezension von Florian Keisinger

Justizvollzug
:Der Traum des Anstaltsleiters vom Ende der Gefängnisse

Joachim Walter war jahrzehntelang verantwortlich im Justizvollzug. Nach seiner Pensionierung stellt er brisante Fragen. Pflichtlektüre nicht nur für Juristen.

Rezension von Ulfrid Kleinert

Biografie über Armin Mohler
:Wegbereiter für die Neue Rechte

Mit seiner Schrift über die „Konservative Revolution“ traf Armin Mohler in der Bonner Republik den Nerv derer, die dachten, ein bisschen Faschismus schadet nicht. Maik Tändlers Biografie zeigt eindrucksvoll, wie heute rechtsintellektuelle Netzwerke auf Mohlers Thesen aufbauen.

SZ PlusRezension von Claus Leggewie

Nation Branding
:Der Staat als Werbeagentur

Die Vermarktung liberaler Länder wird angesichts zunehmender autokratischer Herrschaft weltweit wieder wichtiger, erklärt die Historikerin Jessica Gienow-Hecht in ihrer Einführung ins Thema „Nation Branding“.

Rezension von Robert Probst

Viktor Orbáns Ungarn
:Masterplan für Demokratieverächter

Wie schaffte es Viktor Orbán, zum Vorbild illiberaler Staatenlenker zu werden? Die Journalistin Petra Thorbrietz kann das auch nicht eindeutig klären, doch ihr Buch besticht durch enorme Detailkenntnis der ungarischen Gesellschaft.

Rezension von Verena Mayer

Karfreitagsgefecht bei Kundus
:Deutschlands schwarzer Tag

Auch 15 Jahre nach dem Gefecht von Isa Khel gibt es Aufklärungsbedarf. Wolf Gregis schildert nüchtern die Fakten dieses tragischen Tages und vermeidet Schuldzuweisungen. Das macht sein Buch so wertvoll und einzigartig.

SZ PlusRezension von Joachim Käppner

Demokratie unter Druck
:Die „nationalistische Internationale“

In vielen Staaten der Welt sind Rechtsextremisten auf dem Vormarsch. Was verbindet sie, was trennt sie? Vier Bücher klären auf.  Wichtige Erkenntnis: Es ist nicht zu spät und jede Despotie hat ihre Grenzen.

SZ PlusRezension von Tanjev Schultz

Biografie über Hitlers Fotografen
:Der Propagandist des „Führers“

Ohne Heinrich Hoffmann hätte das Hitler-Bild in der Öffentlichkeit der NS-Zeit wohl anders ausgesehen. Der Historiker Sebastian Peters hat die Biografie eines Mannes geschrieben, der an den Fotos Millionen verdiente und keinerlei Unrechtsbewusstsein besaß.

SZ PlusRezension von Rudolf Walther

Analyse der NS-Zeit
:Hitler erklären auf 128 Seiten? Ja, geht!

Es muss nicht immer eine dicke Biografie sein, um Adolf Hitlers Person und Politik der Vernichtung zu verstehen. Es reicht, zu Sybille Steinbachers präziser Einführung zu greifen.

Rezension von Isabell Trommer

Buch über Iran und den Westen
:Mullahs als „Kaiser ohne Kleider“

Wie tickt die Islamische Republik, die gerade von Israel und den USA attackiert wird? Ali Fathollah-Nejad liefert die nötigen Fakten über die Vierfachkrise in Iran und den Zerfall der „Achse des Widerstands“.

Rezension von René Wildangel

Zwei neue Bücher über die neue und die alte Regierung
:Merz und die wackelnde Mitte

Robin Alexander fragt sich, ob der neue Kanzler anders als Olaf Scholz im Krisenmodus regieren kann. Mariam Lau kommt dem CDU-Politiker näher als jeder andere Biograf. Ihre Hoffnung: Merz ist bereit, aus Fehlern zu lernen.

SZ PlusRezension von Florian Keisinger

Streitschrift über Rassismus
:Deutsche Abschiedskultur

Waslat Hasrat-Nazimi beschreibt in ihrem Buch „Rausländer“, wie sich das Deutschland 2025 für Menschen mit Migrationsgeschichte anfühlt. In einem Wort zusammengefasst: unerwünscht.

Rezension von Tobias Matern

Zwei liberale Streitschriften
:Der Anfang vom Ändern

Wie geht’s weiter mit der FDP und der Welt? Dazu haben sich beinahe gleichzeitig zwei Liberale Gedanken gemacht – Wolfgang Kubicki mit einer vollmundigen „Kampfansage“ und Gerhart Baum mit einem sorgenvollen, posthum veröffentlichten Aufsatz.

SZ PlusRezension von Viola Schenz

Überlebende NS-Opfer in der frühen BRD
:Bittsteller nach der Befreiung

NS-Opfer waren gleich nach Kriegsende in Deutschland „unerwünscht“, schreibt die Historikerin Stefanie Schüler-Springorum in ihrer eindrucksvollen Studie. Weder mit dem Leid der Menschen noch mit ihren finanziellen Ansprüchen wollten sich die Deutschen befassen, lieber sahen sie sich selbst als Opfer.

SZ PlusRezension von Ludger Heid

„Konfliktzone Ostsee“
:Was sich von den Balten lernen lässt

Sie wurden lange unterschätzt, aber nun, an der Frontlinie zum aggressiven Nachbarn Russland, bestimmen die Länder des Ostseeraums über Europas Zukunft. Autor Oliver Moody sieht die Anrainer als geopolitische Avantgarde des Westens.

Rezension von Renate Nimtz-Köster

Historiker über Fotograf Heinrich Hoffmann
:Der Mann, der Hitler inszenierte

Bis Kriegsende arbeitete der Münchner Fotograf Heinrich Hoffmann am Bild von Adolf Hitler und baute einen Fotokonzern auf, erklärt Historiker Sebastian Peters in einem neuen Buch. Warum Hoffmann so erfolgreich wurde und wie er seine Fotos manipulierte.

SZ PlusInterview von Sabine Buchwald

Buch über die Energieversorgung
:Die Profiteure von Öl und Gas

Deutschland zahlt Jahr für Jahr Milliarden für den Import fossiler Brennstoffe. Und die Energiewende? Die Journalistinnen Susanne Götze und Annika Joeres sind in ihrem neuen Buch „Die Milliarden-Lobby“ auf der Spur von Geld, Macht und Einfluss.

Rezension von Thomas Hummel

Russische Verbrechen in der Ukraine
:Vor den Augen der Welt

Die ukrainische Schriftstellerin Victoria Amelina und ihr Kollege Oleksandr Mykhed dokumentieren den grausamen Kriegsalltag. Die schwer zu ertragende Lektüre dieser Bücher ist das beste Heilmittel gegen die Romantisierung Russlands.

SZ PlusRezension von Franziska Davies

Gaza und Israel nach dem 7. Oktober
:Den Albtraum analysieren

Einmal nüchtern, einmal emotional: Muriel Asseburg und José Brunner betrachten den 7. Oktober und seine katastrophalen Folgen sehr unterschiedlich – beide Zugänge sind wichtig und erhellend.

SZ PlusRezension von René Wildangel

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