Demokratie:Warum so verzagt?

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Demonstranten in Essen setzen ein öffentliches Zeichen gegen Rechtsextremismus (Archivbild). (Foto: Jochen Tack/IMAGO)

Die einen sagen, man dürfe der AfD "keine Bühne bieten". Die anderen rufen nach Brandmauern oder Parteiverbot. Es gäbe eine bessere Idee, Rechtsextremisten entgegenzutreten.

Kolumne von Peter Müller

Als "Heimspiel für Chrupalla" kritisierte der Spiegel den Auftritt des AfD-Vorsitzenden bei Caren Miosga am vergangenen Sonntag. Damit warf er die Frage auf: Darf das sein? Wäre es nicht besser, Populisten erst gar nicht einzuladen, sondern sie rechts (oder links) liegenzulassen?

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