Zwischen Welten: Interview mit ukrainischem Regisseur
:"Wir wollen nicht, dass Europa diesen Krieg vergisst"
Der ukrainische Regisseur Oleksandr Seredin hat am Residenztheater das Stück "Slavic Girls" aufgeführt. Ein Gespräch über die gesellschaftspolitische Botschaft seines Engagements an der Münchner Bühne
SZ-Kolumne Zwischen Welten
:"Viele haben geweint"
Unsere Kolumnistin erkennt in einem Film über die Proteste auf dem Maidan vor zehn Jahren viele Lehren für die Gegenwart.
SZ-Kolumne Zwischen Welten
:Der Wunsch nach Arbeit
Unsere Kolumnistin ist begeistert von einem ukrainischen Projekt, das ukrainischen Geflüchteten in München bei der Jobsuche oder der Gründung eines Unternehmens hilft.
Kolumne Zwischen Welten
:Bühne der Erkenntnis
Ein Theaterstück an den Münchner Kammerspielen führt bei unserer Kolumnistin zu der Gewissheit, wie viel Unheil Ignoranz anrichten kann.
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:Unser aller Verantwortung
Unsere SZ-Kolumnistin erlebt in ihrem Umfeld eine gewisse Müdigkeit, wenn es um den Krieg in der Ukraine geht. Warum sie dafür Verständnis hat und wie sie trotzdem für die weitere Unterstützung plädiert.
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:Der Schlüssel zum Lernerfolg
Wie gut digitale Geräte ukrainischen Kindern beim Deutschlernen helfen, wird unserer Kolumnistin während eines Schulbesuchs von Markus Söder und Kultusministerin Anna Stolz bewusst.
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:Hilfe gegen Hunger
Unsere Kolumnistin hat auf einer Messe in München Vereine und Organisationen kennengelernt, die viel dazu beitragen, dass die Menschen in der Ukraine nicht verzweifeln.
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:Olenas Botschaft
Unsere Kolumnistin hat mit der ukrainischen Regisseurin Daria Onyshchenko über deren neuestes Filmprojekt gesprochen. Halb Spielfilm, halb Dokumentation erzählt sie die Geschichte einer Geflüchteten in München, um die Notwendigkeit von Waffenlieferungen an die Ukraine zu erklären.
Kolumne Zwischen Welten
:Bitte schaut das an
Unsere Kolumistin hat das Stück "Green Corridors" einer ukrainischen Autorin in den Kammerspielen gesehen - und empfiehlt es wärmstens.
Kolumne Zwischen Welten
:Das verlorene Zuhause
Unsere Kolumnistin besucht ein Theaterstück in den Kammerspielen über den Krieg in der Ukraine, mit gemischten Gefühlen. Manches, was sie hört, versetzt sie in die Tage ihrer eigenen Flucht zurück.
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:Die betörende Seite
Ukraine, das ist nicht nur Krieg und Leid. Unsere Kolumnistin findet es zunehmend wichtiger, auch positive Dinge aus ihrer Heimat zu erzählen, über Kunst, Design oder Parfums.
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:Ein Fest für die Freundschaft
Unsere ukrainische Kolumnistin hat das erste Mal in einem Bierzelt auf der Wiesn gefeiert. Sie ist ein kleines bisschen beseelt von dem ausgelassenen Miteinander.
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:Vom Luxus der Banalität
Unsere Kolumnistin hat eine gänzlich unperfekte Schultüte für ihre Tochter gebastelt. Dass sie mit ihrem Mann darüber scherzen kann, macht sie nachdenklich.
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:Der Duft der Freiheit
Unserer Kolumnistin ist berührt von der Geschichte, wie ihre Landsleute im Krieg eine Parfümeurin zu einer neuen Kreation inspirieren konnten.
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:Friedhöfe voller Flaggen
Unsere Kolumnistin macht sich Gedanken darüber, welchen Preis ihr Volk für die Unabhängigkeit der Ukraine bezahlt.
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:Der Eiskugel-Index
Unsere Kolumnistin wundert sich nicht nur über Schlangen vor Eisdielen, sondern auch darüber, was eine Kugel kostet. Ein Vergleich mit den Preisen in der Ukraine überrascht dann aber doch.
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:Sehnsucht contra Angst
Unsere Kolumnistin macht sich Gedanken darüber, ob es richtig ist, in den Ferien einen Kurzurlaub in Kiew zu verbringen, damit die Kinder ihre Väter wenigstens für ein paar Tage wiedersehen dürfen.
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:Verpasste Chancen
Unsere Kolumnistin wundert sich, warum es für Ukrainer in Bayern trotz Lehrermangels kaum eine Möglichkeit gibt, pädagogische Zeugnisse anerkennen zu lassen.
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:Brezelliebe
Je länger der Krieg in der Ukraine andauert, umso mehr fühlt sich unsere Kolumnistin in München heimisch. Anteil daran haben auch ein Stück Laugengebäck und ein freundlicher Verkäufer.
Zwischen Welten
:Mode und Kunst statt Krieg und Verderben
Unsere Kolumnistin hat einen Pop-up-Store für Kleidung von ukrainischen Designerinnen und Designern besucht und war selbst überrascht, dass ihre Landsleute bei allem Schrecken den Sinn für die Schönheit nicht verloren haben.
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:Ein bisschen Heimat
Unsere Kolumnistin besucht die Aufführung der Tanzgruppe Iz Perzem und fühlt sich wie in einer "kleinen Ukraine". Doch auch der Ort des Auftritts war ein besonderer.
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:Altes Leben, neues Leben
Unsere Kolumnistin trifft eine ukrainische Psychologin, die erklärt, was Geflüchteten hilft, sich in der neuen Gesellschaft zu integrieren.
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:Trauer um die Oma
Ohne den Krieg würde ihre Großmutter noch leben, davon ist unsere Kolumnistin überzeugt. Und sie kann nicht einmal bei der Beerdigung dabei sein.
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:Ein Symbol der Kriegsverbrechen
Unsere Kolumnistin hofft, dass der Anblick eines zerschossenen Krankenwagens aus der Ukraine Menschen motiviert, weiter aktiv zu sein und zu helfen.
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:Da geht etwas verloren
Ihre Tochter und viele andere geflüchtete ukrainische Kinder tauchen immer tiefer ins deutsche Leben und die Sprache ein, beobachtet unsere Kolumnistin. Auf Kosten der eigenen Kultur?
Zwischen Welten
:Der Becher des Leidens
Die Sprengung des Kachowka-Staudamms ist ein weiterer Tiefpunkt im Krieg gegen die Ukraine. Wie die Katastrophe sie und andere Geflüchtete erschüttert, hat unsere Kolumnistin zusammengetragen.
Zwischen Welten
:Die Zukunft im Blick
Unsere Kolumnistin besucht eine Konferenz in München, bei der sich junge Menschen gemeinsam mit erfahrenen Politikern Gedanken über die ukrainische Gesellschaft nach dem Krieg machen.
Zwischen Welten
:Ein Hoch auf die Demokratie
Unsere ukrainische Kolumnistin blickt mit Spannung auf die Vorstandswahl beim neuen Münchner Migrationsbeirat. Warum das für sie ein Lehrstück für die demokratische Willensbildung ist.
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:Wie kritisch ist Regimekritik?
Emiliia Dieniezhna hat eine Lesung des belarussischen Autors Sasha Filipenko besucht. Das lässt sie über ihre Haltung zu Regimekritikern nachdenken.
Zwischen Welten
:Mavka und das glückliche Ende
Unsere ukrainische Kolumnistin sieht sich mit ihrer Tochter einen Kinderfilm an - und entdeckt in der rührenden Geschichte Parallelen zum Krieg in ihrer Heimat, die sie am Ende sogar hoffnungsfroh stimmen.
Zwischen Welten
:Der weite Weg nach Hause
Unsere Kolumnistin hat ein Konzert der ukrainischen Gewinner-Band des Eurovision Song Contests 2022 und des Rappers Skofka im Backstage besucht. Das Heimweh war Teil des Bühnenprogramms.
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:Vom Luxus, Musik zu hören
Der Besuch eines klassischen Konzertes hat unsere ukrainische Kolumnistin daran erinnert, wie schmerzlich sie die Kultur ihrer Heimat vermisst.
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:Der Geschmack von Heimat
Zum ukrainischen Osterfest gehört Salat mit viel Mayonnaise. Für die fünfjährige Tochter unserer Kolumnistin ist der Osterhase inzwischen aber auch fester Bestandteil. Warum sie damit etwas hadert.
Zwischen Welten
:Bayern von oben
Unsere ukrainische Kolumnistin schreitet in eine neue Phase der Integration in die deutsche Kultur. Dazu braucht sie Wanderschuhe.
Zwischen Welten
:Die ukrainische Stimme im Stadtrat
Seit dem russischen Angriffskrieg ist für unsere Kolumnistin die Bedeutung von politischen Vertretern gewachsen, die sich ernsthaft für die Interessen der Menschen einsetzen. Für geflüchtete Ukrainer leistet das zum Beispiel der Migrationsbeirat.
Zwischen Welten
:Versteht euch
Wie einfach das Miteinander sein kann, auch wenn man die Sprache des Gegenübers nicht spricht, das hat unsere Kolumnistin mit ihrer Tochter beim Kinder-Theater-Marathon im ägyptischen Museum erlebt.
Zwischen Welten
:Die Verbindung zwischen Freundschaft und Kultur
Je länger der Krieg dauert, umso wichtiger werden neue Kontakte für unsere ukrainische Kolumnistin, zu Geflüchteten genauso wie zu Einheimischen. Welche wohltuenden Erlebnisse das mit sich bringt und wie sie damit auch im Land herumkommt.
Zwischen Welten
:Wie queere Menschen Kriegsopfern helfen
Unsere ukrainische Kolumnistin ist stolz darauf, dass Olena Schewtschenko, Anführerin der LGBTQI-Community in ihrer Heimat, nun vom "Time Magazine" als Frau des Jahres ausgezeichnet wurde. Was das für ihr Land bedeutet.
Zwischen Welten
:"Wir möchten unser Leben zurück"
Unsere ukrainische Kolumnistin blickt auf ein Jahr Krieg zurück und berichtet, was sie persönlich und auch ihre Landsleute in diesen Tagen besonders bewegt.
Zwischen Welten
:"Das ist ein echter Fleischwolf"
Unvorstellbares Leid, aber auch ein Funken Hoffnung: Unsere ukrainische Kolumnistin hat mit geflüchteten Landsleuten über ein schreckliches Jahr im Krieg gesprochen.
Zwischen Welten
:Hilfe mit Musik
Unsere ukrainische Kolumnistin hat das Wohltätigkeitskonzert einer Band aus Charkiw besucht und mit dem Sänger und Songschreiber darüber gesprochen, warum die Musiker ihre Heimat nicht verlassen haben.
Zwischen Welten
:Eine Frage der Motivation
Unsere Kolumnistin stellt fest, dass Brückenklassen für die Integration von geflüchteten Kindern nicht immer funktionieren. Am System liegt es jedenfalls nicht.
Kolumne Zwischen Welten
:Die Stimme der ukrainischen Migranten
Unsere Kolumnistin hat mit der Migrationsbeirätin Olga Dub-Büssenschütt darüber gesprochen, wie sie sich für die Belange der ukrainischen Community in München einsetzen will.
Zwischen Welten
:Blick nach vorne, trotz Heimweh
Unsere ukrainische Kolumnistin schaut, wie es um die Integration ihrer Landsleute bestellt ist, die wie sie vor zehn Monaten vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind.
Zwischen Welten
:Die Augen des Krieges
Unsere ukrainische Kolumnistin hat eine Ausstellung über den Krieg in ihrer Heimat besucht. Die Bilder zeigen auch Straßen und Läden in Kiew, wo sie früher gelebt hat.
Kolumne "Zwischen Welten"
:Wie Russland Propaganda in Deutschland macht
Vor ein paar Tagen erreichte unsere ukrainische Kolumnistin ein Video, das angeblich zeigt, wie man in Deutschland während der Feiertage frieren und die Haustiere der Kinder essen muss.
Zwischen Welten
:Fest ohne Frieden
Unsere ukrainische Kolumnistin schreibt darüber, wie selbst das Weihnachtsfest in ihrer Heimat Gegenstand russischer Unterdrückung war und was es mit der tragbaren Krippe in zwei Kisten auf sich hat.
Zwischen Welten
:Ein Jojo, Borschtsch und die Sehnsucht nach Frieden
Unsere Kolumnistin kann ihrer kleinen Tochter einen Weihnachtswunsch wohl nicht erfüllen: das Fest zu Hause in Kiew zu feiern. Wie sie es schafft, dennoch für Adventsstimmung zu sorgen.
Zwischen Welten
:Als Rote-Bete-Blätter Luxus waren
An diesem Mittwoch stimmt der Bundestag darüber ab, ob Deutschland den Holodomor als Völkermord anerkennt. Unsere ukrainische Kolumnistin berichtet, wie ihre Familie die Hungersnot einst überlebte.
Zwischen Welten
:Vom Schreiben und Reden
Unsere ukrainische Kollegin war erstmals zu einer Lesung ihrer SZ-Kolumne eingeladen. Nie hätte sie gedacht, wie sehr sich das Publikum für ihre Sicht der Geschehnisse interessiert.