:Selenskij nimmt nicht an Ukraine-Gesprächen in Istanbul teil
Weder der russische Präsident Putin noch der ukrainische Präsident Selenskij werden die Verhandlungen über eine Waffenruhe persönlich führen. Die Ukraine-Delegation verhandelt stattdessen unter Führung von Verteidigungsminister Umjerow.
:Umstrittene Stiftung will Verteilung humanitärer Hilfe im Gazastreifen aufnehmen
Hilfsorganisationen zufolge drohen Hunderttausende zu verhungern, gegen die neu gegründete US-Stiftung gibt es dennoch Kritik. Hilfe dürfe nicht politisiert werden, heißt es.
Die Bundesregierung hat in den kommenden fünf Jahren 33 Milliarden Euro weniger zur Verfügung als gedacht. Für Bund, Länder und Kommunen wird ein Minus von 81 Milliarden Euro prognostiziert.
:Rechtsextreme verbreiten Flyer und zünden Böller vor Gymnasien
Aktivisten der Identitären Bewegung nehmen zwei Münchner Schulen ins Visier. Für die Stadtpolitik ist eine neue Eskalationsstufe erreicht, man fordert harte Konsequenzen. Und die Kinder? Finden eine deutliche Antwort.
:Wegen Trumps Kürzungen: Harvard-Präsident Garber verzichtet auf 25 Prozent seines Gehalts
Die USA haben diese Woche 450 Millionen Dollar an Zuschüssen für Harvard gestrichen, nachdem sie zuvor bereits mehr als 2,2 Milliarden Dollar an Mitteln eingefroren hatten. Für Elon Musk gibt es wegen Verlosungsaktionen vor der Wahl juristischen Ärger.
US-Regierung
:Trump kündigt an, Sanktionen gegen Syrien aufzuheben
Mit drei Stunden zur Primetime auf TF1 versucht Emmanuel Macron, sich innenpolitisch zurückzumelden. Doch die Sendung offenbart vor allem die Ohnmacht des Präsidenten während seines Fin de règne.
Immerhin 0,7 Prozent Wachstum ging es in den ersten drei Monaten des Jahres, das ist deutlich mehr als in anderen Industrieländern, auch mehr als in Deutschland.
Zwei Matchbälle zur Qualifikation für die Königsklasse sind bereits vergeben – nun muss die Eintracht sie in Freiburg sichern. Vorstandsboss Axel Hellmann fühlt sich aufgerufen, öffentlich die Versagensängste zu bekämpfen.
In diesem Jahr muss sich die neue Bundesregierung nach Einschätzung ihres Expertenrats nicht um die Klimabilanz sorgen. Die weiteren Aussichten sind aber alles andere als rosig.