:Weißes Haus erwägt, prominente Trump-Kritiker präventiv zu begnadigen
Medienberichten zufolge prüft die Biden-Regierung vor der Amtsübergabe Personen zu begnadigen, die in Trumps zweiter Amtszeit verfolgt werden könnten. Darunter ist Pandemie-Berater Fauci sowie die republikanische Trump-Gegnerin Cheney.
USA
:Noch ein Ultra im Team Trump
Der künftige US-Präsident nominiert einen fanatischen Anhänger als neuen FBI-Direktor. Kash Patel will alle jagen, die der Lüge vom angeblich gestohlenen Wahlsieg widersprechen.
Team Trump
:Der Sondergesandte mit dem Plan
Keith Kellogg soll für Donald Trump mit der Ukraine und Russland verhandeln. Was bedeutet die Nominierung des früheren Drei-Sterne-Generals für Europa?
MeinungUSA
:Diese Personalie ist ganz nach Donald Trumps Geschmack
MeinungUSA
:Donald Trump steht unter enormem Zeitdruck
SZ-Podcast „Auf den Punkt: Die US-Wahl“
:Trumps Außenpolitik: Was er vorhat – und mit wem
Was bedeutet die kommende US-Präsidentschaft für Europa und die Welt? Mindestens eine außenpolitische Personalie ist jedenfalls hochumstritten – auch in den USA selbst.
US-Wahl
:Trumps Kabinett der Loyalisten
Ein TV-Moderator als Verteidigungsminister, ein Impfgegner als Gesundheitsminister, eine prorussische Populistin als Geheimdienstchefin und zwei Milliardäre, die Billionen sparen sollen. Bei seinem neuen Kabinett setzt Donald Trump vor allem auf eines: bedingungslose Ergebenheit. Das könnte verheerende Folgen haben.
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US-Regierung
:Trump macht Schwiegervater seiner jüngsten Tochter zum Berater
Massad Boulos sei ein „langjähriger Verfechter republikanischer und konservativer Werte“. Er ist nicht der Erste aus dem familiären Umfeld, den Trump befördert.
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:Zu „woke“ und zu abgehoben? Warum die Demokraten verloren haben
Warum Trump gewonnen hat, wurde bereits umfassend analysiert – aber warum hat Harris eigentlich verloren? Wie schlecht ist es um die Demokraten bestellt?
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:Toilettenbann für die Transfrau im Kongress
Die Republikaner verbieten Sarah McBride, der ersten Transfrau im Repräsentantenhaus, dort die Frauentoiletten aufzusuchen. Dahinter steckt wohl primär politisches Kalkül.
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:Trumps Arbeitsministerin wird die moderate Ausnahme in einem Kabinett rechter Hardliner sein
Überraschend nimmt er eine arbeitnehmernahe Republikanerin in seine künftige Regierung auf. Nun kommt es darauf an, wie viel Einfluss er Lori Chavez-DeRemer zugestehen wird.
US-Regierung
:US-Staatsanwaltschaft beantragt Einstellung von Trumps Wahlbetrugsverfahren
Sonderermittler Smith zieht auch seinen Berufungsantrag gegen die Einstellung das Strafverfahren in der Dokumenten-Affäre zurück. Als Grund nennt er die Gepflogenheit, dass das Justizministerium nicht gegen amtierende Präsidenten vorgehe.
Das Kabinett des Donald Trump
:Kompetenz? Ein unwesentlicher Faktor
Wenige Wochen nach seinem Wahlsieg hat Donald Trump die wichtigsten Posten in seinem Kabinett bereits besetzt. Dieses Tempo könnte Eindruck schinden – wenn die Entscheidungen nur etwas überlegter wirken würden.
US-Wahl
:Trump nominiert eine weitere Vertraute als Justizministerin
Kurz nach dem Rückzug von Matt Gaetz stellt der designierte US-Präsident seinen Ersatz vor: Pam Bondi. Sie ist die konventionellere Wahl für den Posten – ihre Kritiker haben jedoch eine Menge Gründe, sich Sorgen um die Justiz zu machen.
US-Regierung
:„Matt hat eine wundervolle Zukunft“
Donald Trump wollte ausgerechnet Matt Gaetz zum Justizminister machen. Dem Ex-Abgeordneten aus Florida wird Sex mit einer Minderjährigen und Drogenkonsum vorgeworfen. Jetzt zieht er zurück – und der zukünftige Präsident muss sich mit seiner Zweitwahl Pam Bondi begnügen.
Wero
:Paypal, aber in europäisch
Eine neue App soll Zahlungen von Handy zu Handy ermöglichen und der US-Übermacht im Zahlungsverkehr etwas entgegensetzen. Auch einige deutsche Banken sind bei „Wero“ schon dabei.
US-Wahl
:„Danke für all die …“
Der zukünftige republikanische Präsident Donald Trump und New Yorks Bürgermeister Eric Adams, ein Demokrat, treten auf wie gute Kumpel. Wohl, weil sie bestimmte Hoffnungen ineinander setzen.
US-Wahl
:Selbstmitleid braucht jetzt keiner
Die Demokraten werden sich nach dem Wahldebakel neu erfinden müssen. Oder sie machen es wie in Henry County, hier waren weder Beyoncé noch die Obamas, hier sprachen sie über Ortsumgehungsstraßen. Und siehe da, es gab ein blaues Wunder.
Strafverfahren gegen Trump
:Was wird aus dem Urteil im Namen des Volkes?
Eigentlich hätte der wegen Bilanzfälschung verurteilte Trump demnächst seine Strafe erfahren sollen. Doch gerade ist offener denn je, ob er überhaupt Konsequenzen spüren wird. Der zuständige Richter muss einen im Grunde unmöglichen Kompromiss finden.
USA
:Hauptstadt des Grauens
Keine US-Stadt hasst Donald Trump so sehr wie Washington. Das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit.
USA
:Ganz seiner Meinung
Donald Trump macht den Hardliner Brendan Carr zum Chef der Kommunikationsbehörde. Für die Medien und die Meinungsfreiheit heißt das nichts Gutes.
US-Regierung
:Wie Berlin auf das Team Trump schaut
Das Kabinett des nächsten US-Präsidenten nimmt Form an – und löst in der deutschen Bundespolitik gemischte Gefühle aus. Einblicke in sieben brisante Personalien, von der Außenpolitik bis zu den Geheimdiensten.
US-Regierung
:Trump will Brendan Carr zum Chef der Telekommunikations-Aufsicht machen
Dem Posten dürfte in der neuen Regierung besondere Bedeutung zukommen. Trump bezeichnet Medien regelmäßig als „Feinde des Volkes“, unliebsamen Sendern will er die Lizenz entziehen.
USA und China
:Xi will mit Trump zusammenarbeiten – und warnt
Beim Apec-Gipfel in Peru treffen sich Joe Biden und Xi Jinping ein letztes Mal. Der US-Präsident schaut zufrieden auf seine Beziehungen zu China. Dessen Staatschef antwortet mit Drohungen gegen Donald Trump.
MeinungVerwaltung
:Auch Deutschland würde eine Portion Musk guttun
Aber nur eine kleine. Denn Donald Trumps neuer Bürokratiebekämpfer hat die richtige Denkweise, aber nicht die richtige Haltung.
SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Trump 2.0: Es könnte finster werden für die EU
Vor allem in den Bereichen Verteidigung und Handel wird es mit dem neuen US-Präsidenten schwierig für Europa. Wie will die EU reagieren?
Fed-Chef Jerome Powell
:Keine überstürzten Zinssenkungen
Die US-Notenbank müsse es nicht mit den Zinssenkungen eilig haben, sagt ihr Chef Jerome Powell. Die Wirtschaft sende keine solchen Signale.
USA
:Dein Feind und Helfer
Donald Trump hat keine Gelegenheit ausgelassen, Latinos rassistisch zu beleidigen. Trotzdem haben so viele wie noch nie für ihn gestimmt. Über einen Widerspruch, den selbst seine Wähler nicht erklären können.
SZ-Podcast „Auf den Punkt: Die US-Wahl“
:„Mittelfinger ans System“: Trumps erste Personalentscheidungen
Einige Nominierungen für die Regierung des künftigen US-Präsidenten und weitere Personalien lösen sogar in Trumps eigenen Partei Entsetzen aus. Warum und was könnten die politischen Folgen sein?
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:Trump will die Amerikaner heilen – mit einem Kennedy
Robert F. Kennedy Jr. soll Gesundheitsminister in der nächsten US-Regierung werden. Die Zustimmung zu dem Impfgegner und Anhänger von Verschwörungsmythen dürfte selbst einigen republikanischen Senatoren schwerfallen.
Nächste US-Regierung
:Der Bombenwerfer in Donald Trumps Diensten
Der künftige Präsident will Matt Gaetz zu seinem Justizminister machen. Es ist seine bisher provokativste Nominierung.
US-Wahl
:Noch ein Triumph für Trump
Die Republikaner kontrollieren künftig nicht nur das Weiße Haus, sondern auch beide Kammern des Parlaments, das Repräsentantenhaus und den Senat.
Ostasien
:Golfstunden als Vorbereitung auf Donald Trump
Mit dem zukünftigen US-Präsidenten aufs Green? Die Regierungschefs in Japan und Südkorea ringen um den richtigen Umgang mit Trump. Denn er bedeutet wirtschaftliche und militärische Risiken für sie.
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:Die totale Unterwerfung bleibt noch aus
Die Wahl von John Thune zum Chef der Republikaner im Senat und damit zum künftigen Mehrheitsführer kann als Trumps erste Niederlage seit seinem Wahlerfolg verstanden werden – und als Zeichen der republikanischen Senatoren.
US-Wahl
:Donald Trump dreht eine Siegesrunde in Washington
US-Präsident Joe Biden empfängt seinen Nachfolger im Weißen Haus. Und macht nach einem bitteren Wahlkampf gute Miene zum bösen Spiel.
USA
:Trump macht Musk zum Berater für Kürzung von Regierungsausgaben
Multimilliardär Musk und der Pharmaunternehmer Ramaswamy sollen eine neue Behörde für mehr Regierungseffizienz leiten – angesiedelt außerhalb der Regierung. Musk wird von der Aufgabe trotzdem zu profitieren wissen.
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:Trump stellt sein Team zusammen und zeigt: Er hat gelernt
Der künftige US-Präsident geht nicht mit einer isolationistischen Truppe ans Werk, sondern mit einem Team aus interventionistischen Falken.
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:Zwei Hardliner fürs Äußere
Donald Trump wird wohl Marco Rubio zum US-Außenminister und Mike Waltz zum Sicherheitsberater machen. Für die China- und Ukraine-Politik der USA dürfte das schwerwiegende Folgen haben.
Nach der US-Wahl
:Trumps Abschieber vom Dienst
Der neu ernannte „Grenz-Zar“ Tom Homan rät Migranten, sich in Acht zu nehmen. Er soll eines der umstrittensten Wahlversprechen des designierten Präsidenten durchsetzen.
Liveblog zur US-Wahl
:Trump will Elise Stefanik zur US-Botschafterin bei den UN machen
Die 40-jährige Republikanerin aus New York gilt als loyale Verbündete Trumps. Der designierte US-Präsident plant, seine Minister ohne Zustimmung des Senats einzusetzen. Mit Abschiebungen will er den Hardliner Tom Homan betrauen.
Kryptowährung
:Bitcoin erstmals über 81 000 US-Dollar wert
Der Bitcoin ist weiterhin auf einem Höhenflug. Erst am Sonntag hatte er einen neuen Höchststand erreicht. Analysten führen den Kursanstieg auf die Wiederwahl Trumps zurück.
SZ MagazinPolitisches Engagement
:"Digitales Engagement erreicht die Leute genau da, wo sie gerade sind"
Raus aus der Ohnmacht: Nach Ereignissen wie Trumps Wiederwahl wollen sich viele Menschen für die Demokratie engagieren – nur wie? Charlotte Lohmann, Expertin für politische Bildung, erklärt, wie das schon mit dem Smartphone auf dem Sofa beginnt.
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:Sieben auf einen Streich
Donald Trump gewinnt auch den letzten Swing State Arizona. Die Demokraten arbeiten derweil ihre Niederlage auf – und freuen sich über eine kleine Erfolgsmeldung.
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Schlagartig ist der starke Mann en vogue, der die Wirtschaft gegen ihre Feinde von außen verteidigt. Vorbild Donald Trump. Doch erfolgreiche Wirtschaftspolitik funktioniert anders. Bitte umdenken!
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Donald Trump übertrifft alle Erwartungen und gewinnt die Wahl. Diese Grafiken zeigen, wo er am deutlichsten führt – und wie ihn die Umfragen vor der Wahl unterschätzt haben.
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:Ampel-Aus, Trump-Sieg: zum Ende einer historischen Woche
Die FDP-Politikerin Gyde Jensen im Gespräch über das Ende der Regierung. Und die Politologin Cathryn Clüver Ashbrook über die große Gefahr für die Demokratie in den USA.
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Drei Männer sollen von Teheran beauftragt worden sein, den Republikaner kurz vor dem Wahltermin umzubringen. Gegen sie wird nun Anklage erhoben.
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Donald Trump ist zurück. Wird das die amerikanische Demokratie überleben? Ein Blick in ihr Herz, beim Spaziergang entlang der National Mall in Washington
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:Suche nach Schuldigen
Nach dem Schock der Wahlniederlage folgt bei den Demokraten der Frust. Und die Frage, wer nun die Führung in der Partei übernehmen soll.
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Der Wahlsieg stand überraschend schnell fest. Trump verzeichnete fast überall Gewinne. Warum? Weil er bei Bevölkerungsgruppen zulegen konnte, die eigentlich demokratisch wählen.
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Der Republikaner macht seine Kampagnenleiterin Susie Wiles zur ersten Stabschefin im Weißen Haus. Auf sie wartet eine nahezu unmögliche Aufgabe.
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Die USA, die Ego-Nation: Donald Trumps Wähler wissen ganz genau, was für ein Typ ihr einstiger und künftiger Präsident ist – und sie haben ihn dennoch gewählt, weil sie glauben, dass es ihnen selbst unter ihm besser gehen wird. Die Pointe: Ob sie sich verkalkulieren oder nicht, spielt gar keine Rolle.
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Was sagt das US-Wahlergebnis eigentlich über das Verhältnis der Geschlechter aus, fragt sich Gastautorin Meike Stoverock. Und gibt in ihrem Essay eine überraschende Antwort: Männer bestrafen Frauen dafür, dass sie sie brauchen.
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In Israel wird der künftige US-Präsident als Heilsbringer zurückerwartet, Premier Netanjahu gratuliert ihm überschwänglich. Doch seine Hoffnung auf weitreichende Handlungsfreiheit könnte schnell enttäuscht werden.