Am Ende ist es einmal, ein letztes Mal wohl, nicht Donald Trump, der im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner die Schlagzeilen macht. Es ist seine einzige, die einzig verbliebene, Herausforderin Nikki Haley, der am Morgen nach dem großen Vorwahltag, dem Super Tuesday, die Nachrichten gehören. Nicht wegen ihres Überraschungssiegs in Vermont, dem Zwergstaat im Nordosten. Dort hat sie dem großen Bully der Rechten, ihrem früheren Chef Trump, am Dienstag eine Niederlage zugefügt, erst die zweite in diesem Rennen.
US-Wahlkampf:Trump siegt, Haley gibt auf
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Für den Ex-Präsidenten war der Super Tuesday ein super Tag. Am Morgen danach warf seine Herausforderin Nikki Haley das Handtuch. Und verdarb Trump die Siegerlaune.
Von Fabian Fellmann, Washington
Meinung
Der ehemalige Präsident verschafft sich einen entscheidenden Vorsprung für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Seine größte Schwäche aber bleibt er selbst.
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