USA

Live
:Trump postet Rutte-Nachricht: „Du wirst etwas erreichen, das KEIN amerikanischer Präsident in Jahrzehnten erreicht hat“

Während Donald Trump zum Nato-Gipfel in Den Haag fliegt, teilt er in seinem sozialen Netzwerk eine Nachricht, die ihm der Generalsekretär geschrieben hat. Und die von Lob und Komplimenten nur so strotzt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinung
:Immer mehr Geld kommt aus den USA nach Deutschland – das ist ein Vertrauensbeweis

SZ PlusMeinung
:Trump hat sich schwer kalkulierbaren Risiken ausgeliefert

Krieg im Nahen Osten
:Wie Trump um die Waffenruhe ringt

Iran attackiert einen US-Stützpunkt in Katar – und der Präsident reagiert milde. Später verkündet er eine Feuerpause. Israel und Iran bestätigen diese - und feuern wenig später dann doch wieder Raketen aufeinander ab.

SZ PlusVon Peter Burghardt

dpa-Nachrichten

  1. Krieg in Nahost
    :Demo vor US-Generalkonsulat ohne Zwischenfälle

  2. Bündnisgipfel in Den Haag
    :„Dein Sieg“: Rutte bauchpinselt Trump zu Nato-Gipfel

  3. Rapper vor Gericht
    :Prozess gegen Rapper Sean Combs auf der Zielgeraden

  4. Autozulieferer
    :Conti will mehr in USA produzieren - Abspaltung Aumovio auch

  5. Krieg in Nahost
    :Trump relativiert eigene Aussage zu Machtwechsel im Iran

  6. Krieg zwischen Israel und Iran
    :Abrupte Kehrtwende in Nahost: Waffenruhe statt Eskalation

  7. Venedig
    :Krieg bringt Hochzeitspläne von Bezos durcheinander

  8. Autozulieferer
    :Conti-Abspaltung könnte geschlossenes US-Werk wiedereröffnen

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Waffenruhe: Wie sich Trump als Friedensstifter inszeniert

Der US-Präsident verkündet eine Waffenruhe zwischen Iran und Israel. Dass sie fragil ist, zeigt sich kurze Zeit später. Trotzdem will Trump von ihr profitieren.

Von Ann-Marlen Hoolt und Fabian Fellmann

Operation „Midnight Hammer“
:Das ist der Kopf hinter den US-Angriffen auf Iran

General Michael Erik Kurilla gilt als treuer Freund Israels. Vor allem aber hat er es verstanden, sich bei Präsident Donald Trump Gehör zu verschaffen.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

El Salvador
:Der selbsternannte „coolste Diktator der Welt“ macht Ernst

„Ein verdammt guter Präsident“, sagt Donald Trump über seinen Amtskollegen Nayib Bukele in El Salvador. Dort aber werden jetzt Aktivisten verhaftet und Journalisten fliehen aus dem Land.

SZ PlusVon Christoph Gurk

Krieg im Nahen Osten
:Die angekündigte Rache aus Teheran

Iran feuert Raketen auf einen US-Stützpunkt in Katar – als Vergeltung für amerikanische Bomben auf Atomanlagen, und offenbar mit Vorwarnung. Indes bleibt fraglich, wo das hochangereicherte Uran der Mullahs lagert.

SZ PlusVon Raphael Geiger

Russland und Iran
:Wo die Freundschaft endet

Beim Besuch des iranischen Außenministers in Moskau zeigt sich: Russlands Präsident Putin unterstützt das Land. Aber wohl nur, soweit es ihm nützt.

SZ PlusVon Frank Nienhuysen

Europa und die USA
:Noch Verbündete oder schon Gegner?

Viele EU-Bürger zweifeln wegen Donald Trump an der transatlantischen Partnerschaft, das zeigt eine neue Umfrage. Europas extreme Rechte hingegen nimmt sich den US-Präsidenten zum Vorbild.

SZ PlusVon Sebastian Gierke

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:„Irans Regime reagiert mit verstärkten Repressionen, inklusive Exekutionen“

Der Politologe Ali Fathollah-Nejad im Gespräch über Irans Opposition - und wer den Mullahs nachfolgen könnte.

Von Lars Langenau

Iran
:Wie es nach den US-Angriffen weitergehen könnte

Verhandlungen, Eskalation oder irgendwas dazwischen? Fünf Szenarien für den Konflikt zwischen den USA und Iran.

SZ PlusVon Bernd Dörries

EU und der Gaza-Konflikt
:Wadephul blockiert Sanktionen gegen Israel

Die Juristen der EU-Kommission kommen zu dem Ergebnis: Israel verstößt in Gaza gegen die Menschenrechte – und damit gegen das Assoziierungsabkommen. Der deutsche Außenminister will die Regierung Netanjahu trotzdem keinesfalls bestrafen.

Von Josef Kelnberger

Autoindustrie
:Tesla startet Robotaxi-Dienst in Texas

Elon Musk löst sein wichtigstes Versprechen ein: Die ersten Robotaxis von Tesla sind auf der Straße. Allerdings noch mit einigen Einschränkungen.

SZ PlusVon Christina Kunkel

Krieg im Nahen Osten
:Die Europäer als einflusslose Zuschauer

Die Atomgespräche mit Iran waren einst ein Prestigeprojekt europäischer Diplomatie und ein Gegenentwurf zum kriegerischen US-Ansatz. Dann wurde Donald Trump Präsident. Über europäische Vermittler, die derzeit nicht besonders gefragt sind.

SZ PlusVon Nicolas Richter

Krieg in Nahost
:Trumps Entourage betreibt bereits Schadensbegrenzung

Die iranischen Anlagen zur Urananreicherung „wurden komplett und total vernichtet“, sagte der US-Präsident direkt nach dem von ihm befohlenen Militärschlag. Inzwischen klingen die Statements aus Washington verhaltener.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

USA
:Wer kann New York verteidigen?

In der für größte Weltoffenheit stehenden US-Metropole positionieren sich die Kandidaten der Demokraten zur Bürgermeisterwahl. Entscheidend für deren Erfolg ist nicht zuletzt, wer sich am besten gegen Donald Trump durchsetzen kann.

SZ PlusVon Boris Herrmann

Donald Trump
:Nun doch ein Kriegspräsident

Ab sofort kann sich der US-Präsident nicht mehr als Friedensfürst verkaufen. Wie er versucht, seine Anhänger bei diesem Kurswechsel mitzunehmen.

SZ PlusVon Peter Burghardt und Fabian Fellmann

Krieg in Nahost
:So lief die „Operation Midnight Hammer“ ab

Bis zu 14 Tage wollte Donald Trump sich mit seiner Entscheidung Zeit lassen, doch dann geht alles viel schneller: Der US-Präsident befiehlt eine Attacke, die er bereits seit Wochen hatte vorbereiten lassen.

Von Fabian Fellmann

Belarus
:Freilassung aus Kalkül

Er trat einst an gegen Diktator Alexander Lukaschenko: Sergej Tichanowski kommt nach fünf Jahren Gefängnis frei – wohl nach Fürsprache der USA. Viele andere Oppositionelle sitzen weiter ein.

Von Frank Nienhuysen

Brasilien
:Wie China eine Lücke besetzt, die die USA hinterlassen

Hundert Jahre lang ließ Ford in Brasilien Autos bauen, brachte Geld und den American Way of Life mit. Jetzt ziehen sich die USA immer mehr aus Lateinamerika zurück, und ein Land kann sein Glück kaum fassen: China.

SZ PlusVon Christoph Gurk

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:US-Angriff auf Iran: Demütigung von nie da gewesenem Ausmaß

Die USA haben wohl Irans Atomanlagen zerstört. Ist das das Ende der Eskalation – oder erst der Anfang einer weiteren Stufe?

Von Raphael Geiger und Lars Langenau

Angriff auf Iran
:Nicht unser Krieg

Die arabische Welt leidet unter der bisherigen Dominanz der Mullahs in Teheran. Den Angriff der USA verurteilt sie aber – er könnte das iranische Regime noch unberechenbarer machen.

Von Bernd Dörries

MeinungNaher Osten
:Ein paar Möglichkeiten hat Teheran nach Trumps Angriff noch

Die Bindungen Amerikas und Israels aneinander sind so alt wie der jüdische Staat. Und das Verhältnis zwischen Washington und den Mullahs ist zerrüttet, seit 1979. Deshalb war es absehbar, dass der US-Präsident in diesen Krieg nun eingegriffen hat.

SZ PlusKommentar von Tomas Avenarius

US-Angriff auf Iran
:Die Mullahs haben sich schwer verkalkuliert

Um US-Präsident Donald Trump von einem Angriff abzuhalten, hatte sich das Regime in Teheran auf Gespräche über das Atomprogramm eingelassen. Nun hat die Islamische Republik die größte Demütigung ihrer Geschichte erlebt. Wie wird sie reagieren?

SZ PlusVon Raphael Geiger

Krieg im Nahen Osten
:USA attackieren iranische Atomanlagen

Fordo, Natans und Isfahan seien „komplett und total zerstört“, erklärt US-Präsident Trump in einer Rede an die Nation.

SZ PlusEine Analyse von Fabian Fellmann

Belarus
:Oppositioneller Tichanowskij überraschend aus Haft entlassen

Das von Diktator Lukaschenko regierte Land entlässt 14 politische Gefangene aus der Haft, darunter Sergej Tichanowskij. Der Schritt geht auf ein Abkommen der USA mit Belarus zurück.

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Rückzieher: Warum Trump beim Kriegseintritt der USA zögert

Der US-Präsident macht erst Andeutungen über eine Kriegsbeteiligung der USA in Nahost - und will dann doch wieder Bedenkzeit. Was dahintersteckt.

Von Ann-Marlen Hoolt und Fabian Fellmann

MeinungNaher Osten
:Es ist möglich, dass Trump wirklich in den Krieg zieht

Der US-Präsident lehnte Militärinterventionen bislang meist ab. Nun droht er Iran mit Waffengewalt. Das könnte Verhandlungstaktik sein – vielleicht aber auch viel mehr.

SZ PlusKommentar von Nicolas Richter

Verband der Autoindustrie
:US-Zölle kosten deutsche Autobauer halbe Milliarde Euro

Die von Trump angekündigten Zölle machten den deutschen Autobauern finanziell schwer zu schaffen. Die VDA-Präsidentin ist aber zuversichtlich, dass es bald eine Einigung geben wird.

Nato
:Unbedingt abwehrbereit

Weil Putin Krieg führt gegen die Ukraine, üben Nato-Truppen für den Ernstfall eines russischen Angriffs. Doch was, wenn die USA das Bündnis im Stich lassen? Zu Besuch bei Soldaten an der empfindlichen Ostflanke.

SZ PlusVon Georg Ismar, Joachim Käppner, Sina-Maria Schweikle, Hubert Wetzel (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

USA
:Ein Verschwörungsgläubiger leitet das FBI im Sinne Donald Trumps

Kash Patel hat an der Spitze der amerikanischen Bundespolizei keine Belege für einen „tiefen Staat“ oder Wahlfälschungen gefunden, von denen er früher gern gesprochen hatte. Nun setzt er sich als eifriger Verfolger von Demonstranten und Migranten in Szene.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

US-Massenabschiebungen
:Zur falschen Zeit am falschen Ort

Jederzeit und überall müssen Migranten ohne Papiere in den USA damit rechnen, von ICE- oder FBI-Agenten verschleppt zu werden. Schließlich will die Trump-Regierung auf eine Quote von 3000 Festnahmen pro Tag kommen.

SZ PlusVon Peter Burghardt

MeinungUSA
:Welcome to America. Oder auch nicht

Wozu führt es, wenn Besucher nicht bis Boston oder nach Big Sur gelangen, sondern in den Abschiebeknast? Nun, meine Mutter, ein Kollege und eine Freundin haben vorsichtshalber ihre Konsequenzen daraus gezogen.

SZ PlusKolumne von Michaela Haas

Taxis in New York
:Mit den Yellow Cabs stirbt ein Stück des amerikanischen Traums

Sie sind ein rollendes Stück New York – und ein Versprechen für Einwanderer, die an ihrem Steuer sitzen. Doch nun verschwinden die Yellow Cabs, weil sie von Uber und Co. verdrängt werden. Unterwegs mit den letzten ihrer Art.

SZ PlusVon Ann-Kathrin Nezik

USA und Iran
:Kriegseintritt nach 14 Tagen?

Es sah so aus, als würde Donald Trump jeden Augenblick den Angriff auf iranische Atomanlagen befehlen. Warum hat er seine Entscheidung nun aufgeschoben?

SZ PlusVon Fabian Fellmann und Boris Herrmann

Geldpolitik
:US-Notenbank hält Leitzins stabil

Offenbar unbeeindruckt von Donald Trump bleibt die Fed bei ihrem Weg und senkt den Leitzins nicht.

Aktuelles Lexikon
:Pride Parade

Ausdruck des Stolzes und der Selbstbehauptung sexueller Minderheiten, die Ablehnung und Diskriminierung ein positives Lebensgefühl entgegensetzen

SZ PlusVon Ronen Steinke

Trump irritiert seine Anhänger
:Wie der Iran-Krieg die Maga-Bewegung spaltet

Die Gefolgschaft von Trump streitet erbittert darüber, ob die USA in den Krieg gegen Iran eingreifen sollen. Wie gefährlich ist das für den Präsidenten?

SZ PlusVon Fabian Fellmann

Israel und USA
:Wieder zusammengerückt

Donald Trump wollte eigentlich einen Atomdeal mit Iran. Jetzt scheint selbst der Eintritt der USA in Israels Krieg möglich zu sein, so wie es sich Netanjahu wohl wünscht. Wie kam es dazu? Über das Verhältnis zweier betagter Regierungschefs.

SZ PlusVon Kristiana Ludwig

Krieg zwischen Israel und Iran
:Alle Blicke richten sich auf Trump

Das Verhalten der USA gilt als entscheidend für den Fortgang des Kriegs zwischen Israel und Iran. Der US Präsident fordert ein „echtes Ende“ des Teheraner Atomprogramms.

Von Kristiana Ludwig

Gipfeltreffen in Kanada
:G 7 minus eins

Bundeskanzler Friedrich Merz war beim zweitägigen Gipfel in Kanada darauf eingestellt, dass man bei Donald Trump mit allem rechnen muss. Genau so kam es dann auch.

SZ PlusVon Henrike Roßbach

Übernahme in der Stahlindustrie
:Einigung dank Donald Trumps goldener Aktie

Nach 18 Monaten der Unsicherheit darf Nippon Steel den angeschlagenen Stahlhersteller US Steel kaufen. Möglich wird das durch eine ungewöhnliche Vereinbarung mit der US-Regierung.

SZ PlusVon Thomas Hahn

Kanada
:„Ich muss zurück, sehr wichtig“

US-Präsident Donald Trump verlässt den Gipfel vorzeitig. Das Weiße Haus verweist auf die angespannte Lage in Nahost als Grund dafür. Lassen sich die USA doch tiefer in den Konflikt zwischen Israel und Iran hineinziehen als zunächst angenommen?

SZ PlusVon Fabian Fellmann und Boris Herrmann

Festnahme in Minnesota
:Mutmaßlicher Doppelmörder soll Abschussliste geführt haben

Nach den tödlichen Schüssen auf eine US-Demokratin und deren Ehemann haben Spezialkommandos einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Trump sagt nicht, was er tun will, um politisch motivierte Gewalt zu verhindern.

Von Boris Herrmann

MeinungUSA
:Trump und sein Hofstaat wählen die Sprache der Gewalt

Hohe Politiker aus dem Lager des Präsidenten fordern, Kaliforniens demokratischen Gouverneur „zu teeren und zu federn“. Das ist mehr als kraftmeierndes Gepöbel. Wer so redet, verfolgt ein gefährliches Ziel.

SZ PlusKommentar von Joachim Käppner

Minnesota
:Verdächtiger nach tödlichen Schüssen auf US-Politikerin gefasst

Der Mann wird verdächtigt, eine Demokratin und ihren Ehemann erschossen zu haben. Er soll eine Liste mit weiteren potenziellen Opfern angelegt haben.

US-Außenpolitik
:Trumps Widersprüchlichkeit erreicht einen Höhepunkt

Dass der US-Präsident gerne mal seine Meinung ändert, ist bekannt. Aber in solch einem atemlosen Tempo trat diese Eigenschaft schon länger nicht mehr zutage. Mit Blick auf den Konflikt zwischen Iran und Israel ist das ein Problem.

SZ PlusVon Boris Herrmann

USA ohne undokumentierte Einwanderer
:Nichts ginge mehr

US-Präsident Donald Trump will sich als harter Hund zeigen und lässt die Einwanderungsbehörde ICE Razzien gegen undokumentierte Einwanderer veranstalten. Aber was würde passieren, wenn die alle plötzlich weg wären? Ein nüchterner Blick auf die Lage in Kalifornien.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Aktuelles Lexikon
:No Kings

Was eine Bewegung immer braucht: einen Auslöser – und einen griffigen Namen.

Von Detlef Esslinger

MeinungDonald Trump
:Wer nicht für ihn ist, der soll sich fürchten

Eine Militärparade in Washington als symbolische Eskalation: Der US-Präsident schürt ein Klima der Angst im Land. Wie weit er damit bereits gekommen ist, zeigt auch der Mord an einer demokratischen Politikerin und ihrem Mann in Minnesota.

SZ PlusKommentar von Boris Herrmann

USA
:Trump-Parade mit Begleitmusik

Zum 250. Geburtstag der US-Armee - und an seinem eigenen 79. - lässt der Präsident Panzer durch Washington rollen. Doch nicht nur dieses Spektakel kommt vielen Amerikanern allzu königlich vor. Im ganzen Land protestieren Menschen gegen seinen Regierungsstil und die Entwicklung ihres Landes.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Minnesota
:Erschütterung in den USA nach Mordanschlägen auf demokratische Politiker

Ein als Polizist verkleideter Attentäter schießt mehrfach auf einen demokratischen Senator und seine Frau, fährt dann weiter zu einer Demokratin und erschießt sie und ihren Mann. Der flüchtige Täter hatte offenbar weitere Anschlagsziele.

SZ PlusVon Peter Burghardt

USA
:Landesweite „No Kings“-Proteste gegen Trump

Etwa fünf Millionen Amerikaner haben sich einer landesweiten Protestwelle gegen US-Präsident Trump angeschlossen. In Minnesota läuft derweil die Suche nach einem Attentäter, der eine demokratische Politikerin und ihren Mann erschossen und weitere verletzt hat.

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