USA

Live
:Trump: Zölle auf Autoimporte könnten bei 25 Prozent liegen

Offen ist, ob Trump nur die Einfuhren aus bestimmten Weltregionen meint. Die deutsche Autoindustrie würden höhere Zölle hart treffen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ Plus
:Manche müssen draußen bleiben

Das Weiße Haus beschränkt den Zugang der Nachrichtenagentur AP. Wie Donald Trump seinen Kampf gegen die Qualitätsmedien fortsetzt.

Von Peter Burghardt

SZ PlusAußenministertreffen in Riad
:Ukraine-Konflikt: Was Amerikaner und Russen erreichen wollen

Zwar geht es nicht ganz so schnell wie von Donald Trump angekündigt. Aber das Tempo, mit dem Amerikaner und Russen Gespräche über die Zukunft der Ukraine anbahnen, ist enorm. Was beide Seiten erreichen wollen.

Von Silke Bigalke, Jens Schneider, Kassian Stroh und Stefan Kornelius

Krieg in der Ukraine
:USA und Russland nähern sich an

Erstmals seit zwei Jahren gibt es direkte Gespräche der Regierungen beider Länder. In Riad loten die Außenminister ein mögliches Treffen zwischen den Präsidenten Trump und Putin aus.

Von Frank Nienhuysen

SZ PlusUSA und Europa
:Wo endet die Redefreiheit?

Die Zensurvorwürfe von Trumps Vize erzürnen die Europäer. Viele Amerikaner hingegen finden, Vance habe recht und staunen über einen TV-Beitrag, der den Kampf deutscher Staatsanwälte gegen Online-Hetze zeigt.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusIran
:„Wir lassen uns nichts diktieren“

Aus Teheran hört man gerade wieder markige Rhetorik. Die Angriffsdrohungen von Donald Trump? Iran sei nicht so schwach, wie der Westen tut. Gespräche mit Vertretern eines Regimes, das nervöser ist, als es zugibt.

Von Raphael Geiger

SZ PlusStrafzölle
:„Trump demoliert gerade die komplette Nachkriegsordnung“

In der EU weiß man schon lange, dass der US-Präsident Zölle einsetzt, um zu bekommen, was er will. Doch jetzt plant Trump eine neue Steuer, die einen Inflationsschock auslösen – und Europa spalten könnte.

Von Jan Diesteldorf, Alexander Hagelüken und Alexander Mühlauer

SZ PlusUkraine
:Zu den Friedensgesprächen wird nur geladen, wer etwas mitzubringen hat

Kommentar von Joachim Käppner
Portrait Leitender Redakteur, Innenpolitik Joachim Käppner

SZ PlusUSA
:Mount McKinley, Golf von Amerika – damit zeigt Donald Trump seinen Machtanspruch

Kommentar von Johanna Pfund
Portrait Redakteurin im Meinungsressort Johanna Pfund

SZ PlusUSA
:Die Amerikaner wollen lieber einen Oberbefehlshaber als einen liberalen Demokraten

Kommentar von Peter Burghardt
Portrait US-Korrespondent Peter Burghardt

SZ PlusBundestagswahl
:J. D. Vance empfiehlt die AfD als Partner. Was für ein Affront

Kommentar von Henrike Roßbach
Portrait Stellv. Leiterin der Parlamentsredaktion Henrike Roßbach

dpa-Nachrichten

  1. Russischer Angriffskrieg
    :Trump gibt Selenskyj Schuld für Andauern des Ukraine-Krieges

  2. US-Militär
    :Trump will keinen Abzug aller US-Soldaten aus Europa

  3. Gespräche in Saudi-Arabien
    :USA holen Russland aus der Isolation - Rubio trifft Lawrow

  4. Verteidigung
    :Polens Präsident: USA planen keinen Truppenabzug aus Europa

  5. Luftverkehr
    :Nach Bruchlandung: Viele Verletzte aus Klinik entlassen

  6. Ukraine-Krieg
    :Worum es in der Diskussion über eine Friedenstruppe geht

  7. KI-Wettlauf
    :Musk stellt neue Version seines Chatbots Grok vor

  8. Krieg
    :Außenminister Rubio und Lawrow sprechen in Riad über Ukraine

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusBundestagswahl
:Wetten auf die Wahl

Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA war die Wettplattform Polymarket näher am Ergebnis als die Umfragen. Für die Bundestagswahl sollte man die Prognosen also ernst nehmen.

Von Max Muth

Ukraine
:Nur nicht festlegen

Die Frage rückt näher, ob Deutschland sich an einer Friedensmission in der Ukraine beteiligen könnte. Kurz vor der Wahl meiden der Kanzler und sein Herausforderer finale Antworten.

Von Henrike Roßbach, Sina-Maria Schweikle

SZ PlusVerhandlungen zwischen USA und Russland
:Verdächtig hohes Tempo

Während die Europäer in Paris eine neue Strategie für die Ukraine suchen, schaffen die USA und Russland in Saudi-Arabien Fakten. US-Außenminister Marco Rubio versucht zu beschwichtigen.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusTesla
:Bloß einen wie Musk nicht unterschätzen!

Wann bitteschön arbeitet Elon Musk eigentlich noch für Tesla, die Firma, die ihn reich und berühmt gemacht hat? Die Antwort ist wie immer bei dem US-Milliardär ein wenig kompliziert.

Von Jürgen Schmieder

Weltwirtschaft
:Trotz Krise: Deutschland bleibt die drittgrößte Volkswirtschaft

Die deutsche Wirtschaft stagniert. Und trotzdem ist das Land hinter den USA und China nach wie vor die Nummer drei weltweit – das wird voraussichtlich auch weiter so bleiben.

SZ PlusReaktion auf die neue US-Regierung
:China stellt sich neu auf

Die Führung in Peking reagiert gelassen auf die neue Außenpolitik der USA, anders als die schockierten Europäer. China hat sich auf Trump vorbereitet. Und besinnt sich als Rivale wieder auf seine Privatunternehmen.

Von Lea Sahay

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Ukraine-Deal: Wer Europas Friedenstruppe stellen müsste

Europas Regierungschefs tagen wegen des möglichen Deals von Trump und Putin über das Schicksal der Ukraine. Der britische Premier spricht als Erster die Wahrheit aus.

Von Florian Hassel und Lars Langenau

MeinungHorsch
:Rotkäppchen und die USA

SZ PlusUSA
:Bleibt, wo ihr seid

Seit Jahrzehnten kümmert sich Ruben Garcia um illegale Flüchtlinge, die es in die USA geschafft haben. Nur: Unter Trump kommt fast niemand mehr. Warum dieses Land die Armen bekämpft und nicht die Armut, wird er als Mann der Kirche nie verstehen.

Von Peter Burghardt

SZ PlusRückrufaktion
:Finger weg, sonst Finger weg

Rückrufe bei Autos kennt man. Aber Kühlboxen, die Fingerkuppen abtrennen und Knochenbrüche herbeiführen? Das ist neu. Sicher ist: Die Sache wird richtig teuer für den amerikanischen Hersteller.

Von Helmut Martin-Jung

Glosse
:Das Streiflicht

Die Rocksängerin Sheryl Crow hat aus Protest gegen Elon Musk ihren Tesla verkauft. Ob Trumps Hilfssheriff dadurch zur Raison zu bringen ist? Nun, den Versuch war es wert.

Status von Taiwan
:USA tilgen chinafreundliche Passage von Website

Das US-Außenministerium hat Änderungen an seiner Position zum Status der von der Volksrepublik China als abtrünnige Provinz bezeichneten Insel Taiwan vorgenommen. Auf der Internetseite des Ministeriums wurde eine Passage entfernt, in der es bislang ...

Reaktion auf US-Pläne
:Europäer berufen Sondergipfel zur Ukraine ein

Europäische Staats- und Regierungschefs beraten am Montag in Paris über die Pläne von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Ziel ist es, sich auf ein gemeinsames Vorgehen zu verständigen. Bereits kommende Woche soll es ein erstes Treffen von amerikanischen und russischen Vertretern geben.

Von Matthias Kolb, Sina-Maria Schweikle

SZ PlusWirtschaft
:Die USA stecken in einer Eierkrise

In den Vereinigten Staaten sind kaum noch Eier zu bekommen – und wenn es welche gibt, verlangen Supermärkte astronomische Preise. Doch die Menschen wissen sich zu helfen.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusMeinungMünchener Sicherheitskonferenz
:Nun müsste Europa über sich hinauswachsen

Während Deutschland mit sich und dem Wahlkampf beschäftigt ist, steht die Friedensordnung des Kontinents auf dem Spiel. Es brennt bereits lichterloh. Nach der Wahl wird es schnell gehen müssen.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusEinwanderung
:„Deutschland wird bald um Migranten konkurrieren müssen“

Einwanderung ist ein wirtschaftlicher Vorteil – wenn sie richtig gehandhabt wird, sagt Harvard-Ökonom Marco Tabellini. Gerade deshalb müssten Parteien der Mitte auch die Schwierigkeiten bei der Integration offen ansprechen.

Interview von Oliver Klasen und Kathrin Werner

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Europa kämpft um einen Platz am Verhandlungstisch

US-Präsident Donald Trump beginnt mit Russland Gespräche über ein Ende des Kriegs in der Ukraine. Die EU-Staaten will er zu deren Empörung nicht beteiligen – obwohl sie seinen Deal glaubwürdig absichern sollen.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusSicherheitskonferenz München
:Es war einmal mit Amerika

Selten hat die Sicherheitskonferenz in München so gebebt vor Empörung – und ja, auch das: Angst. Seit der Rede von J. D. Vance steht nicht weniger als die Weltordnung infrage. Sicher ist nur eines: In Moskau dürften sie ihr Glück kaum fassen.

Von Stefan Kornelius

Münchner Sicherheitskonferenz
:USA fordern von Europäern Zusagen für Absicherung eines Friedens in der Ukraine

Deswegen hat Washington einen Fragebogen an die Verbündeten geschickt. Einige EU-Staats- und Regierungschefs wollen am Montag in Paris beraten. Zur umstrittenen Rede von J. D. Vance und seinen darin angeführten Beispielen gibt es weitere Details.

Die Sicherheitskonferenz zum Nachlesen

SZ PlusSicherheitskonferenz
:Antwortsuche im Zappendustern

In München wird in diesen Tagen klar: Im transatlantischen Verhältnis ist etwas zerbrochen. Doch wie die Europäer es reparieren können und ob die Amerikaner es überhaupt reparieren wollen, ist offen. Stattdessen wächst unter den Europäern die Sorge vor einem perfiden Plan des US-Präsidenten und seiner Mitstreiter.

Von Hubert Wetzel

US-Republikaner
:Das große Schweigen

Die Verteidigung der Ukraine war für viele Republikaner mal ein Herzensanliegen. Doch zur Kehrtwende von Präsident Trump äußern sie sich kaum.

Fabian Fellmann

SZ PlusMünchner Sicherheitskonferenz
:In Erwartung eines Showdowns

Das neue Amerika hat der diesjährigen Sicherheitskonferenz eine Serie beunruhigender Botschaften vorausgeschickt. Der Bundespräsident eröffnet sie mit einer Ansprache, die es in sich hat. Der US-Vizepräsident antwortet mit einer Standpauke.

Von Daniel Brössler

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:J. D. Vance auf der Sicherheitskonferenz: Kulturkampf statt Sicherheitspolitik

Der US-Vizepräsident sieht in Europa die Demokratie gefährdet und kritisiert seine Partner scharf. Nur über europäische Sicherheit spricht er nicht.

Von Matthias Kolb und Leopold Zaak

J. D. Vance in München
:Undiplomatische Ansagen

In München irritiert der US-Vizepräsident mit einer Rede über die angeblich fehlende Meinungsfreiheit in Europa. J. D. Vance mischt sich auch in den Wahlkampf ein.

Von Hubert Wetzel

Trumps Zölle
:Die Europäische Union schlägt zurück – vielleicht bald

Um einen Handelskrieg mit Trump noch abzuwenden, verfolgt Brüssel einen mehrstufigen Ansatz. Und ändert ein kleines, aber diplomatisch wichtiges Wort.

Von Jan Diesteldorf

SZ PlusMeinungVerteidigung
:Europa muss aufhören mit dem Wehklagen – und sein Schicksal in die Hand nehmen

Zugegeben, mit Donald Trump ist der sicherheitspolitische Katastrophenfall eingetreten. Aber die Vorstellung ist doch absurd, dass dieser reiche Kontinent unfähig sein soll, sich gegen eine Mittelmacht wie Russland zu wappnen.

Kommentar von Hubert Wetzel

Geschichtsbild
:Moskau und Washington reden

Während der Kubakrise 1962 kommt es fast zu einem Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion. Um schneller kommunizieren zu können, installieren die Supermächte daraufhin einen „heißen Draht“. In dieser Woche griff Donald Trump einfach zum Telefon, um Wladimir Putin anzurufen.

Von Frank Nienhuysen

MeinungMurschetz
:Dekret an der Ukraine vorbei

SZ PlusUS-Handelsstreit
:Freihandelsfreie Zone

Donald Trump krempelt die Weltwirtschaft um: Er will alle Länder bestrafen, die höhere Zölle auf US-Importe verlangen als umgekehrt. Käme es dazu, dürfte vor allem Europas Autoindustrie leiden.

Von Ann-Kathrin Nezik

Das Kabinett von Donald Trump 2.0
:Die Republikaner im Senat streichen die Segel – vorerst

Der Senat hat Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister bestätigt. Nun stellt sich die Frage, ob Trump aus dem Kongress überhaupt Widerstand erwachsen kann.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusTrumps Friedensgipfel für die Ukraine
:„Die Ukraine ist militärisch nicht besiegt“

Donald Trump will mit Wladimir Putin ein Ende des Ukraine-Kriegs aushandeln. Der Militärexperte Franz-Stefan Gady erklärt, was das für die Ukraine bedeuten könnte – und warum Europas Sicherheit in Gefahr ist.

Von Sebastian Gierke

Friedensgipfel in Riad
:Saudischer Kronprinz sitzt zwischen allen Stühlen

Donald Trump will, dass Saudi-Arabien im Ukraine-Krieg vermittelt. Doch kann es sich Kronprinz Mohammed bin Salman leisten, einen US-Präsidenten zu empfangen, der die Palästinenser aus Gaza vertreiben will?

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Trumps Verhandlung mit Putin / Auto rast in Demo in München

Der US-Präsident will mit dem russischen Diktator über einen Frieden verhandeln. Ohne die Ukraine und Europa. In München werden mindestens 28 Menschen verletzt, Bayerns Ministerpräsident Söder spricht von einem „mutmaßlichen Anschlag“.

Von Isabel Bernstein, Stefan Kornelius und Leopold Zaak

Seltene Erden
:Wir haben da einen Deal

Präsident Selenskij hat mit den USA schon länger über Seltene Erden verhandelt, doch wollte er Donald Trump den Ruhm für die Idee überlassen.

Von Florian Hassel

Russlands Kalkül
:Anruf genügt

Der russische Präsident Wladimir Putin will die Ukraine weiterhin dauerhaft schwächen. Dabei soll ihm nun Donald Trump helfen.

Von Silke Bigalke

SZ PlusMeinungTrump spricht mit Putin
:Nur 90 Minuten am Telefon – und schon gibt es eine neue Weltordnung

Der US-Präsident beginnt eine neue Zeitrechnung in der internationalen Politik. Recht und Verbündete zählen nicht mehr, es geht um Stärke und Einflusszonen. Da lacht das russische Diktatorenherz.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusTrump und Putin
:„Es ist an der Zeit, diesen lächerlichen Krieg zu beenden“

Kurz bevor US-Präsident Donald Trump mit Russlands Präsident Putin wegen der Ukraine telefonierte, organisierte sein Berater Steve Witkoff in Moskau einen Gefangenenaustausch. Gibt es einen Zusammenhang?

Von Peter Burghardt

SZ PlusEuropa
:Das Ende der Illusionen

Seit Trump der Welt mitgeteilt hat, wie er sich die Zukunft der Ukraine und Europas so vorstellt, ist auch in Berlin nichts mehr, wie es war. Szenen aus der Hauptstadt am Tag danach.

Von Daniel Brössler

SZ PlusUkraine-Krieg
:Über die Köpfe der Europäer hinweg

Die USA verkünden eine ganze Reihe von Zugeständnissen an Russland – ohne die Ukraine und Europa einzubeziehen. EU-Außenminister reagieren mit dem diplomatischen Äquivalent von Trotz.

Von Hubert Wetzel

Nach Telefonat mit Putin
:Trump kündigt „unverzügliche“ Ukraine-Verhandlungen an

Der US-Präsident spricht von „einem langen und sehr produktiven Telefongespräch“  mit Wladimir Putin. Anschließend ruft er auch den ukrainischen Präsidenten an.

Von Peter Burghardt und Florian Hassel

Ukraine-Krieg
:Trump telefoniert mit Putin: Ukraine-Verhandlungen geplant

Immer wieder hatte Trump erklärt, als US-Präsident den Ukraine-Krieg schnell zu beenden. Nach gut drei Wochen im Amt spricht er nun direkt mit Kremlchef Putin. Zuvor hatte schon sein Verteidigungsminister seine Sicht auf den Konflikt erklärt.

Von Peter Burghardt und Florian Hassel

Können die Vereinten Nationen noch etwas bewirken?
:Der Krisenherd heißt Sicherheitsrat

Die UN stecken 80 Jahre nach ihrer Gründung in einer tiefen Sinnkrise. Ihr wichtigstes Gremium spiegelt noch die alte Weltordnung und ist zur Farce geworden, spätestens seit Russland Krieg führt. Trotz allem – die Weltorganisation wird noch immer dringend gebraucht.

Von Boris Herrmann

Nahost
:Öffnet Israels Regierung die „Tore der Hölle“?

Drohungen von beiden Seiten und ein Luftangriff: Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist gefährdet. Deutschland will Polizisten an den Grenzübergang Rafah schicken.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusKampf um den Nordpol
:Eiskalter Krieg

Bodenschätze, Schiffsrouten, Militärstützpunkte: Die geopolitische Bedeutung der Arktis steigt, auch weil das Eis immer schneller schmilzt. Was hinter Trumps Grönland-Vorstoß steckt und wieso Russland mit Chinas Hilfe den hohen Norden Europas dominieren will.

Von Matthias Kolb, Alex Rühle, Sarah Unterhitzenberger und Elisa von Grafenstein

SZ PlusPropaganda in Russland
:Den Pinsel stets am Feindbild

Superman und Batman, ziemlich lädiert – solche Motive zeigen in Moskau schrille Plakataktionen gegen ausländische Botschaften, besonders die der USA. Bei aller Vielfalt bleibt die Aussage gleich: Der Westen sei schwach, aber böse und ohnehin schuld an allem.

Von Silke Bigalke

SZ PlusMusk und Trump
:„Einige der Dinge, die ich sage, werden falsch sein“

Trumps Effizienzberater Musk rechtfertigt sein umstrittenes Vorgehen gegen US-Behörden. Der US-Präsident ist bei der Pressekonferenz im Oval Office eher eine Randfigur – im Gegensatz zu Musks vierjährigem Sohn.

Von Peter Burghardt

Europäisch-amerikanische Beziehungen
:Läutet schon die Totenglocke?

Die Entfremdung zwischen Europa und den USA hat sich mit Donald Trumps zweitem Amtsantritt rasant beschleunigt, stellt eine Studie fest. Auch untereinander sind die Europäer in wichtigen geopolitischen Fragen uneins.

Von Tobias Zick

SZ PlusUSA
:Das Weiße Haus greift die Justiz an

Mindestens 40 Klagen richten sich aktuell gegen die Flut von Dekreten des neuen US-Präsidenten. Das gefällt Donald Trump gar nicht – und Elon Musk spricht gar von einer „richterlichen Diktatur“.

Von Fabian Fellmann

Vance in Paris
:Wohltat nach der Polter-Rede

Mit seinem aggressiven Auftritt beim KI-Gipfel hatte US-Vizepräsident Vance eine trotzige Entgegnung von EU-Kommissionschefin von der Leyen ausgelöst. Im persönlichen Gespräch verstehen sich beide dann offenbar besser.

Von Hubert Wetzel

USA-Russland
:Moskau lässt Amerikaner frei

Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, hat in Russland die Freilassung eines dort inhaftierten amerikanischen Staatsbürgers erwirkt. Witkoff verlasse den russischen Luftraum gemeinsam mir Marc Fogel, teilte das Weiße Haus mit ...

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