USA

LiveUS-Regierung
:Trump will Kapitol-Randalierer begnadigen

Der designierte US-Präsident will seinen ersten Tag im Weißen Haus nutzen, um seine Unterstützer, die 2021 das Kapitol angegriffen haben, vor Strafe zu schützen. Diese Ankündigung folgt auf Präsident Bidens Entscheidung, seinen Sohn zu begnadigen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

dpa-Nachrichten

  1. Chips
    :Google kündigt Leistungssprung bei Quantencomputer an

  2. Bürgerkrieg in Syrien
    :Assad gestürzt: Syrien zwischen Jubel und Ungewissheit

  3. Nahost
    :Biden: US-Soldaten bleiben nach Assad-Sturz in Syrien

  4. Nahost
    :Biden wertet Assad-Sturz als Erfolg seiner Außenpolitik

  5. Künftige US-Handelspolitik
    :Trump zu Zöllen: Preisanstieg nicht ausgeschlossen

  6. Bürgerkrieg in Syrien
    :Rebellen erobern Damaskus - Assad geflohen

  7. Künftige US-Regierung
    :Verfolgung politischer Gegner? Trump legt sich nicht fest

  8. Rückkehr auf Weltbühne
    :Trump startet vor Vereidigung Gespräche zu Ukraine-Krieg

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

USA und Syrien
:Zum Abschluss noch ein Beweis von Stärke?

Der Umsturz in Syrien stellt Joe Biden wenige Wochen vor Ende seiner Präsidentschaft vor eine weitere große Herausforderung im Nahen Osten.  Er hofft, zeigen zu können, dass seine Strategie schließlich aufgeht.

Von Peter Burghardt

US-Chiphersteller
:China prüft möglichen Verstoß Nvidias gegen Kartellgesetze

Der US-Chiphersteller soll gegen das Anti-Monopol-Gesetz des Landes verstoßen haben, erklärt die zuständige chinesische Behörde. Nvidias Aktien geben nach.

SZ PlusUSA
:Der Hedgefonds-Manager, der die Seiten wechselte und nun Trumps Finanzminister wird

Scott Bessent wird an der Wall Street respektiert und vom künftigen Präsidenten geschätzt. Und doch: Leicht dürfte es der Milliardär nicht haben, seine erste Niederlage musste er bereits hinnehmen.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusMeinungNeueröffnung von Notre-Dame
:Von der Leyen unerwünscht? Die deutsch-französische Krise lässt Europa schwach aussehen

Macrons Solonummer mit Trump und Selenskij zeugt von der deutsch-französischen Sprachlosigkeit. Sie wird für die EU zum ernsthaften Risikofaktor.

Kommentar von Josef Kelnberger

USA
:Welcome in der Trump Avenue

Warum in einem Vorort Miamis eine Durchgangsstraße bereits jetzt nach dem künftigen Präsidenten benannt wurde.

Von Boris Herrmann

SZ PlusWiedereröffnung von Notre-Dame
:„Emmanuel“ klingt wie neu

Mit einer grandiosen Feier und viel Diplomatie zur Ukraine am Rande wird Notre-Dame wiedereröffnet. Ein seltener Glücksmoment auch für den Präsidenten Macron, dessen Macht gerade zerfasert.

Von Oliver Meiler

SZ PlusTechnologiekonzerne
:Warum Tiktok in den USA vor dem Aus steht

Die US-Regierung hält Tiktok für gefährlich und will die Plattform verbieten. Schon Ende Januar könnte sie aus den App-Stores verschwinden – es sei denn, Donald Trump schreitet ein. Er hat dafür seine ganz eigenen Motive.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusMeinungHandelskonflikte
:Europa muss sich auf den Konflikt der Großmächte China und USA vorbereiten

Auch wenn sich die Politiker in der EU gerade lieber mit sich selbst beschäftigen, dürfen sie die geopolitische Lage nicht außer Acht lassen. Die Welt wartet nicht auf sie.

Kommentar von Florian Müller

SZ PlusBesuch in Paris
:Trump ist zurück auf der europäischen Bühne

Der frühere und zukünftige US-Präsident kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame – und nutzt seine erste Auslandsreise nach der Wiederwahl gleich für eine diplomatische Mission in Sachen Ukraine.

Von Peter Burghardt

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Frankreich: Wer folgt Barnier als Premier?

Die Regierung von Michel Barnier ist gestürzt. Wer ihm als Regierungschef folgen könnte.

Kathrin Müller-Lancé, Lars Langenau

US-Justiz
:Bidens Gnadenliste

Gerade hat Joe Biden seinen Sohn Hunter begnadigt. Und kurz bevor Donald Trump als Präsident zurückkehrt, der seinen Gegnern Rache geschworen hat, stellt sich die Frage: Wird Biden noch andere vor dem Wahlsieger beschützen?

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungDeutschland
:Corona- und Russland-Politik: Es gibt noch so viel aufzuklären

Noch immer befasst sich ein Untersuchungsausschuss mit dem chaotischen Abzug aus Afghanistan. Das ist nötig, aber politisch aus der Zeit gefallen. Denn inzwischen harren zwei andere Großthemen einer gründlichen Fehleranalyse.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusUSA
:Haste mal ’ne Billion?

Vieles deutet darauf hin, dass es Elon Musk bei seinen Sparbemühungen nur vordergründig um Bürokratieabbau und einen effizienten Staat geht.

Von Fabian Fellmann

EU und Nato
:Wie die Europäer Trump auf ihren Ukraine-Kurs bringen wollen

EU und Nato-Mitglieder wollen den künftigen US-Präsidenten davon überzeugen, dass es in seinem Interesse liegt, Kiew weiter beizustehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat seine Argumente schon vorgetragen.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungFinanzmärkte
:Heute lässt Trump die Wall Street jubeln. Nächstes Jahr könnte es ganz anders aussehen

Der künftige US-Präsident setzt auf die Kräfte des freien Marktes und auf nationalen Egoismus. Das gefällt den Börsen. Ob das so bleibt, hängt davon ab, wie viel Sicherheit seine Regierung herstellt.

Kommentar von Alexander Mühlauer

SZ PlusMeinungUSA
:Musk hat sich in Stellung gebracht, um am Ende doch seine Milliarden zu bekommen

Die Richterin McCormick verwehrt Elon Musk zum zweiten Mal ein milliardenschweres Aktienpaket. Doch der Tesla-Chef könnte schon bald von seinem Einfluss auf den künftigen US-Präsidenten Donald Trump profitieren.

Kommentar von Jürgen Schmieder

SZ PlusWirtschaftspolitik
:Wer die Bürokratie mit der Kettensäge beseitigen will, ist gefährlicher als fast jede Bürokratie

Es gibt hundert Vorschläge, wie Deutschland vorankommt. Der beliebteste: Weg mit der Bürokratie. Doch was wären wir ohne sie? Zeit für ein leises Lob.

Essay von Kurt Kister

SZ PlusMerkel-Memoiren
:Ein bisschen wohlige Vergangenheit

Altkanzlerin Merkel stellt ihr Buch in den USA vor – gemeinsam mit Barack Obama. Die Tagespolitik umschiffen sie weiträumig. Und doch wirkt manches aus dem Gespräch wie der Versuch, Amerika vor der zweiten Trump-Amtszeit zu beruhigen.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Joe Biden bricht sein Versprechen

Der Präsident begnadigt kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt seinen Sohn Hunter. Und stellt damit die Unabhängigkeit der Justiz infrage.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusJoe Biden
:Gnade vor Recht – das gab es schon öfter in den USA

Als erster Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten hat Joe Biden seinen eigenen Sohn begnadigt. Er ist aber nicht der erste Präsident, der Angehörigen ihre Strafen erlässt – und andere Begnadigungen waren noch umstrittener.

Von Magdalena Gräfe

SZ PlusTesla
:Die Sprengkraft des Elon Musk

Von den einen wird die „Gigafactory“ in Grünheide gefeiert. Andere fragen, ob das hier alles sauber gelaufen ist. Und dann ist da ja noch der Tesla-Chef. Wie sagt einer? „Der hat doch nich alle Bonbons in der Tüte.“

Von Renate Meinhof

SZ PlusUSA
:Biden begnadigt seinen Sohn Hunter doch noch

Nach einem Familienwochenende entscheidet sich der US-Präsident, seinen verurteilten Sohn vor Strafe zu schützen. Offenbar wittert er in der Strafverfolgung seines Sohnes einen Rachefeldzug gegen sich selbst.

Von Peter Burghardt

USA
:Biden begnadigt seinen Sohn Hunter

Wenige Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit nutzt der US-Präsident seine Macht, um seinen verurteilten Sohn vor Strafe zu schützen.

SZ am Abend
:Nachrichten am 1.Dezember 2024

Was heute wichtig war.

Von Julia Bergmann

SZ PlusUSA
:Noch ein Ultra im Team Trump

Der künftige US-Präsident nominiert einen fanatischen Anhänger als neuen FBI-Direktor. Kash Patel will alle jagen, die der Lüge vom angeblich gestohlenen Wahlsieg widersprechen.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungUSA
:Diese Personalie ist ganz nach Donald Trumps Geschmack

Trump wird in seiner zweiten Amtszeit ausprobieren, wie weit ihn das politische System gehen lässt. Kash Patel, den er zum Direktor des FBI machen will, ist Teil dieser Strategie.

Kommentar von Fabian Fellmann

Joe Biden in Angola
:Der Besuch der lahmen Ente

Auf den letzten Metern seiner Amtszeit reist Joe Biden als erster US-Präsident nach Angola. Es ist der Höhepunkt einer Charmeoffensive, mit der Washington den Einfluss Chinas in Afrika kontern will. Die Frage ist nur: Wird Trump diesen Kurs fortsetzen?

Von Paul Munzinger

Europäische Union
:„Wir müssen den Ukrainern zeigen, dass Europa bei ihnen ist“

Das neue EU-Spitzenpersonal Kaja Kallas und António Costa verbringen ihren ersten Arbeitstag in Kiew. Der Besuch ist eine Geste der Solidarität mit der Ukraine – aber auch ein Zeichen der Nervosität wegen des Wahlsiegs von Donald Trump.

Von Hubert Wetzel

US-Regierung
:Trump macht Schwiegervater seiner jüngsten Tochter zum Berater

Massad Boulos sei ein „langjähriger Verfechter republikanischer und konservativer Werte“. Er ist nicht der Erste aus dem familiären Umfeld, den Trump befördert.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Massenentlassungen: Welche Jobs wegfallen - und wie es weitergeht

Die Konjunkturflaute hat bittere Folgen für viele Arbeitnehmer. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt Volkswirt Sebastian Dullien von der Hans-Böckler-Stiftung.

Von Lars Langenau

SZ PlusWirecard
:Ein Spion namens Jan

Jan Marsalek war ein russischer Spion. Was lange nur vermutet wurde, gilt dank zweier Geständnisse in einem Londoner Prozess als nahezu gesichert. Wie er zum Spion wurde – und welche Ziele er im Visier hatte.

Von Jörg Schmitt, Nils Heck, Martin Wittmann

SZ PlusLiberale
:Wann ist der beste Zeitpunkt, um Schluss zu machen?

Die FDP hat sich in ihrem Strategiepapier zum Ampel-Bruch intensiv mit Terminfragen beschäftigt. Die Detailschärfe legt nahe, dass die Parteispitze das Ende der Ampel angestrebt hat.

Von Nicolas Richter

SZ PlusLebensmittelhandel
:Wie Aldi die USA erobert

Große Läden, große Auswahl, große Marken: Die Amerikaner sind beim Einkaufen andere Dimensionen gewohnt. Warum der deutsche Discounter mit seinem radikalen Minimalismus im Supersize-Land trotzdem so erfolgreich ist wie nie.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ-Podcast „Auf den Punkt: Die US-Wahl“
:Zu „woke“ und zu abgehoben? Warum die Demokraten verloren haben

Warum Trump gewonnen hat, wurde bereits umfassend analysiert – aber warum hat Harris eigentlich verloren? Wie schlecht ist es um die Demokraten bestellt?

Von Stefan Kornelius, Nadja Schlüter

SZ PlusMeinungUSA
:Der Benzinpreis macht ihm Sorgen, der Klimawandel nicht

Mein amerikanischer Cousin fährt ein Auto, das auf 100 Kilometer locker 20 Liter schluckt. Andere in der Familie sind Impfgegner. Nachdem Trump ein Kabinett aus Wissenschaftsfeinden berufen hat, schöpfen sie Hoffnung.

Kolumne von Michaela Haas

SZ PlusMeinungUSA
:Donald Trump steht unter enormem Zeitdruck

Der künftige Präsident macht Weltpolitik, noch ehe er ins Weiße Haus eingezogen ist. Seine Anhänger deuten das als Zeichen der Stärke. Doch tatsächlich dürfte der Grund ein ganz anderer sein.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusTeam Trump
:Der Sondergesandte mit dem Plan

Keith Kellogg soll für Donald Trump mit der Ukraine und Russland verhandeln. Was bedeutet die Nominierung des früheren Drei-Sterne-Generals für Europa?

Von Fabian Fellmann

USA und Mexiko
:Ein Telefonat, zwei Versionen

Der künftige US-Präsident Trump erklärt nach einem Gespräch mit Mexikos Präsidentin, das Nachbarland werde die Migration in die USA stoppen. Staatschefin Sheinbaum fasst den Austausch etwas anders zusammen.

SZ PlusMeinungUSA
:Elon Musks Furor gegen den Staat wird zum Sicherheitsrisiko

Er soll für Donald Trump die Behörden verschlanken – doch wie seine bizarre Kampagne gegen das beste Kampfflugzeug der Welt zeigt: Daraus wird ein eifernder Kreuzzug.

Kommentar von Joachim Käppner

EU
:EZB-Präsidentin rät von Vergeltung gegen US-Zölle ab

Was tun, wenn US-Präsident Trump die Zölle auf Importe deutlich anhebt? Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank empfiehlt ein besonnenes Vorgehen.

Unternehmen
:Insider: US-Kartellaufsicht leitet Untersuchung gegen Microsoft ein

Die Behörde untersuche Vorwürfe, nach denen der Softwareriese seine Marktmacht missbrauche.

SZ PlusUSA
:Toilettenbann für die Transfrau im Kongress

Die Republikaner verbieten Sarah McBride, der ersten Transfrau im Repräsentantenhaus, dort die Frauentoiletten aufzusuchen. Dahinter steckt wohl primär politisches Kalkül.

Von Fabian Fellmann

Konflikt
:Vor US-Besuch des Präsidenten: Taiwan führt Militärübung durch

An der zweistündigen Übung sind Flugzeuge, Schiffe und Raketensysteme beteiligt. Es wird befürchtet, China könne Lais Reise zum Anlass für neue Militärmanöver in der Region nehmen.

Gefangenentausch mit China
:Biden ist noch nicht am Ende

Drei Amerikaner kommen aus chinesischen Gefängnissen frei – nur einen Tag, nachdem der scheidende US-Präsident eine Waffenruhe zwischen Israel und Libanon verkündet hat. Er will sein außenpolitisches Vermächtnis polieren.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusDie neue EU-Kommission
:Dieses Europa-Team soll Trump Paroli bieten

Ein halbes Jahr nach den Europawahlen kann die neue EU-Kommission von Ursula von der Leyen endlich an die Arbeit gehen. Ein Blick auf 27 Frauen und Männer und ihre Aufgaben.

Von Jan Diesteldorf, Josef Kelnberger, Hubert Wetzel

Joe Biden in Nahost
:Ein Lichtblick kurz vor Schluss

Der US-Präsident hat die Waffenruhe zwischen Israel und Libanon vermittelt. Der ganz große Wurf in Nahost wird ihm wohl nicht mehr gelingen.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Netanjahu feiert einen gefährlichen Triumph

Die Waffenruhe in Libanon ist ein erster Schritt, aber noch kein Frieden. Den gibt es nur, wenn ihn auch wirklich alle wollen. Und danach sieht es weiterhin nicht aus.

Kommentar von Peter Münch

SZ PlusUSA
:Trumps Arbeitsministerin wird die moderate Ausnahme in einem Kabinett rechter Hardliner sein

Überraschend nimmt er eine arbeitnehmernahe Republikanerin in seine künftige Regierung auf. Nun kommt es darauf an, wie viel Einfluss er Lori Chavez-DeRemer zugestehen wird.

Von Fabian Fellmann

USA
:Die New Yorker und ihr geliebter Chlorgeschmack

Seit Jahrzehnten versickern Millionen Liter Trinkwasser auf ihrem Weg in Amerikas größte Stadt – täglich. Jetzt sollte der Tunnel endlich repariert werden, aber schon wieder kommt etwas dazwischen. Warum das viele nicht so schlimm finden.

Von Boris Herrmann

SZ PlusHandelskonflikte
:Trumps Mittel der Wahl: Zölle

Der zukünftige US-Präsident droht gerne mit Zöllen, um andere Staaten zu erpressen. Dabei verkennt er, wie sie eigentlich funktionieren.

Von Florian Müller

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