USA

Live
:Visa-Stopp für Studierende soll aufgehoben werden

Wer künftig in den USA studieren möchte, muss sich allerdings einer stärkeren Prüfung seiner Online-Aktivitäten unterziehen. Vor Kurzem war die Vergabe dieser Visa ganz gestoppt worden. Die US-Notenbank lässt den Leitzins unangetastet.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nicht mit uns!

Was Donald Trump gerade mit Los Angeles macht, hat er mit New York schon lange vor. Unterwegs in Amerikas internationalster Stadt, die ihre Identität gegen das größte Ego des Landes verteidigen will.

SZ PlusVon Boris Herrmann (Text) und Katharina Poblotzki (Fotos)

Israel und USA
:Wieder zusammengerückt

Donald Trump wollte eigentlich einen Atomdeal mit Iran. Jetzt scheint selbst der Eintritt der USA in Israels Krieg möglich zu sein, so wie es sich Netanjahu wohl wünscht. Wie kam es dazu? Über das Verhältnis zweier betagter Regierungschefs.

SZ PlusVon Kristiana Ludwig

Krieg zwischen Israel und Iran
:Alle Blicke richten sich auf Trump

Gipfeltreffen in Kanada
:G 7 minus eins

Bundeskanzler Friedrich Merz war beim zweitägigen Gipfel in Kanada darauf eingestellt, dass man bei Donald Trump mit allem rechnen muss. Genau so kam es dann auch.

SZ PlusVon Henrike Roßbach

Festnahme in Minnesota
:Mutmaßlicher Doppelmörder soll Abschussliste geführt haben

Nach den tödlichen Schüssen auf eine US-Demokratin und deren Ehemann haben Spezialkommandos einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Trump sagt nicht, was er tun will, um politisch motivierte Gewalt zu verhindern.

Von Boris Herrmann

Meinung

USA
:Trump und sein Hofstaat wählen die Sprache der Gewalt

SZ PlusKommentar von Joachim Käppner
Portrait Leitender Redakteur, Innenpolitik Joachim Käppner

Donald Trump
:Wer nicht für ihn ist, der soll sich fürchten

SZ PlusKommentar von Boris Herrmann
Portrait undefined Boris Herrmann

Opposition in den USA
:Die Welle der Wut über Donald Trump wächst

SZ PlusKommentar von Reymer Klüver
Portrait Redakteur, Außenpolitik Reymer Klüver

Kalifornien
:Die Bilder aus L.A. zeigen, was  Meinungsfreiheit à la Trump bedeutet

SZ PlusKommentar von Katharina Riehl
Portrait Ressortleiterin Politik Katharina Riehl

Weitere Artikel

Geldpolitik
:US-Notenbank hält Leitzins stabil

Offenbar unbeeindruckt von Donald Trump bleibt die Fed bei ihrem Weg und senkt den Leitzins nicht.

Aktuelles Lexikon
:Pride Parade

Ausdruck des Stolzes und der Selbstbehauptung sexueller Minderheiten, die Ablehnung und Diskriminierung ein positives Lebensgefühl entgegensetzen

SZ PlusVon Ronen Steinke

Trump irritiert seine Anhänger
:Wie der Iran-Krieg die Maga-Bewegung spaltet

Die Gefolgschaft von Trump streitet erbittert darüber, ob die USA in den Krieg gegen Iran eingreifen sollen. Wie gefährlich ist das für den Präsidenten?

SZ PlusVon Fabian Fellmann

Übernahme in der Stahlindustrie
:Einigung dank Donald Trumps goldener Aktie

Nach 18 Monaten der Unsicherheit darf Nippon Steel den angeschlagenen Stahlhersteller US Steel kaufen. Möglich wird das durch eine ungewöhnliche Vereinbarung mit der US-Regierung.

SZ PlusVon Thomas Hahn

Kanada
:„Ich muss zurück, sehr wichtig“

US-Präsident Donald Trump verlässt den Gipfel vorzeitig. Das Weiße Haus verweist auf die angespannte Lage in Nahost als Grund dafür. Lassen sich die USA doch tiefer in den Konflikt zwischen Israel und Iran hineinziehen als zunächst angenommen?

SZ PlusVon Fabian Fellmann und Boris Herrmann

Minnesota
:Verdächtiger nach tödlichen Schüssen auf US-Politikerin gefasst

Der Mann wird verdächtigt, eine Demokratin und ihren Ehemann erschossen zu haben. Er soll eine Liste mit weiteren potenziellen Opfern angelegt haben.

US-Außenpolitik
:Trumps Widersprüchlichkeit erreicht einen Höhepunkt

Dass der US-Präsident gerne mal seine Meinung ändert, ist bekannt. Aber in solch einem atemlosen Tempo trat diese Eigenschaft schon länger nicht mehr zutage. Mit Blick auf den Konflikt zwischen Iran und Israel ist das ein Problem.

SZ PlusVon Boris Herrmann

USA ohne undokumentierte Einwanderer
:Nichts ginge mehr

US-Präsident Donald Trump will sich als harter Hund zeigen und lässt die Einwanderungsbehörde ICE Razzien gegen undokumentierte Einwanderer veranstalten. Aber was würde passieren, wenn die alle plötzlich weg wären? Ein nüchterner Blick auf die Lage in Kalifornien.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Aktuelles Lexikon
:No Kings

Was eine Bewegung immer braucht: einen Auslöser – und einen griffigen Namen.

Von Detlef Esslinger

USA
:Trump-Parade mit Begleitmusik

Zum 250. Geburtstag der US-Armee - und an seinem eigenen 79. - lässt der Präsident Panzer durch Washington rollen. Doch nicht nur dieses Spektakel kommt vielen Amerikanern allzu königlich vor. Im ganzen Land protestieren Menschen gegen seinen Regierungsstil und die Entwicklung ihres Landes.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Minnesota
:Erschütterung in den USA nach Mordanschlägen auf demokratische Politiker

Ein als Polizist verkleideter Attentäter schießt mehrfach auf einen demokratischen Senator und seine Frau, fährt dann weiter zu einer Demokratin und erschießt sie und ihren Mann. Der flüchtige Täter hatte offenbar weitere Anschlagsziele.

SZ PlusVon Peter Burghardt

USA
:Landesweite „No Kings“-Proteste gegen Trump

Etwa fünf Millionen Amerikaner haben sich einer landesweiten Protestwelle gegen US-Präsident Trump angeschlossen. In Minnesota läuft derweil die Suche nach einem Attentäter, der eine demokratische Politikerin und ihren Mann erschossen und weitere verletzt hat.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Washington, D.C.
:Für Trump wird ein Traum wahr

Exakt am Geburtstag des US-Präsidenten feiern die Vereinigten Staaten mit einer pompösen Militärparade das 250-jährige Bestehen ihrer Armee. Doch Proteste könnten seine Freude trüben.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Israel greift Iran an – und alle schauen auf Trump

Israel hat wiederholt Iran angegriffen. Teheran nennt das eine Kriegserklärung. Ist ein Flächenbrand in Nahost noch vermeidbar?

Von Ann-Marlen Hoolt und Raphael Geiger

Krieg in Nahost
:Trump warnt Iran vor der „besten und tödlichsten Militärausrüstung der Welt“

Die US-Regierung hat vergeblich versucht, Israels Großangriff auf Iran zu verhindern. Nun lobt Donald Trump den Militäreinsatz als „ausgezeichnet“ und fordert das Regime in Teheran zu einem schnellen Atomabkommen auf.

Von Peter Burghardt

Geschichtsbild
:Nationalgarde im Einsatz

Schon einmal schickte ein Präsident bewaffnete Kräfte in einen Bundesstaat, der nicht darum gebeten hatte. 1965 hatte das allerdings ein ehrenwertes Ziel.

Von Joachim Käppner

USA
:Trump darf Nationalgarde vorläufig einsetzen

US-Präsident Donald Trump darf die Nationalgarde im Bundesstaat Kalifornien vorerst weiter einsetzen. Ein Berufungsgericht blockierte am späten Donnerstagabend (Ortszeit) eine nur wenige Stunden alte Anordnung des Bezirksgerichts in San Francisco ...

Luis Murschetz
:Diesen Samstag in Washington

Los Angeles
:US-Senator Padilla aus Pressekonferenz mit Heimatschutzministerin gezerrt

Alex Padilla möchte Kristi Noem eine Frage zur Migrationspolitik stellen. Doch Sicherheitskräfte ringen den Latino nieder. Selbst Republikaner sind entsetzt.

Von Peter Burghardt

Kittihawk
:Einwanderer

USA und Iran
:Wenn die Atomgespräche scheitern, drohen Luftschläge

Die US-Regierung und das Regime in Teheran verhandeln über das iranische Atomprogramm. Gelingt noch ein Kompromiss oder kommt es zur Eskalation?

Von Raphael Geiger

USA
:Hurra, die Welt geht unter

Die Demos in Los Angeles kamen Donald Trump gerade recht. Er müsse die zweitgrößte Stadt der USA vor dem Untergang bewahren, sagte er, und schickte Soldaten. Nur, welcher Untergang? Szenen aus einer Stadt, über die gerade viel Unsinn erzählt wird.

SZ PlusVon Peter Burghardt

MeinungIndustrie
:Die USA und Europa müssen Seltene Erden selbst fördern – oder sie liefern sich China aus

Zwar gibt es nun einen Handelsdeal zwischen Washington und Peking. Aber dieser Abmachung ist nicht zu trauen. Die Volksrepublik weiß ja ganz genau, welche Macht sie durch das Monopol auf die Rohstoffe hat.

SZ PlusKommentar von Ann-Kathrin Nezik

Illegale Einwanderer
:Ab nach Guantanamo?

US-Präsident Donald Trump will angeblich auch Staatsangehörige befreundeter Nationen in dem berüchtigten Lager festhalten lassen, die ohne gültige Papiere festgenommen wurden.

Von Reymer Klüver

USA
:Nimm von den Schwachen

Donald Trump will eine Steuer auf die Auslandsüberweisungen erheben, mit denen Migranten ihren Familien Geld nach Hause schicken. Was das für die Empfänger in Lateinamerika und Afrika bedeutet – und warum es den USA schaden könnte.

SZ PlusVon Paul Munzinger und Benedikt Peters

Los Angeles
:Chaos und Wirklichkeit

Was sich tatsächlich bei den Protesten in Los Angeles abspielt – und was in den sozialen Medien gezielt daraus gemacht wird.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Handelskonflikt
:China und USA einigen sich im Streit über Seltene Erden

Die Volksrepublik hat den Export der Spezialmetalle in die USA gestoppt. Jetzt soll sie wieder liefern. Aber eine entscheidende Frage bleibt offen.

SZ PlusVon Ann-Kathrin Nezik

Donald Trump
:Ein Geschenk aus Katar, das sehr teuer wird

US-Präsident Donald Trump will, dass sein neuer Luxus-Jet so schnell wie möglich einsatzbereit ist. Doch das Projekt könnte viel länger dauern, als ihm lieb ist.

SZ PlusVon Jens Flottau

USA
:Polittheater nach Trumps Geschmack

Der US-Präsident nutzt die gewalttätigen Proteste in Kalifornien, um ein Duell gegen Gouverneur Gavin Newsom zu inszenieren. Das soll nicht nur von seinem autoritären Gebaren ablenken, so regiert Trump auch am liebsten.

SZ PlusVon Peter Burghardt und Fabian Fellmann

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:L.A.-Proteste: Trump provoziert und nutzt die Eskalation

Der Konflikt zwischen dem US-Präsidenten und dem Bundesstaat Kalifornien spitzt sich zu – weil Trump es so will.

Von Ann-Marlen Hoolt und Jürgen Schmieder

Finanzmärkte
:Blackstone investiert groß in Europa

Gut 500 Milliarden Dollar will der US-Vermögensverwalter in Europa anlegen. Blackstone will von steigenden Rüstungsausgaben profitieren.

Internationale Beziehungen
:Der künftige deutsche Botschafter in den USA hat vor allem eine Aufgabe: Trump nicht zu reizen

Es darf als Überraschung gelten, dass Jens Hanefeld die Bundesrepublik in Washington vertreten wird. Denn der Diplomat hat eine besondere Geschichte.

SZ PlusVon Daniel Brössler

Wurster
:Nachrichten aus L.A.

MeinungUSA
:Trumps Einsatz von Soldaten gegen die eigenen Bürger ist ein Schritt Richtung Autokratie

Bewaffnetes Militär im Innern des Landes kämpfen lassen? Das ist in Demokratien zu Recht ein Tabu, doch der Präsident bricht es.

SZ PlusKommentar von Joachim Käppner

Aktuelles Lexikon
:Marines

Ein Teil der amerikanischen Streitkräfte, der, anders als der Name suggeriert, nicht zur Marine gehört.

Von Joachim Käppner

Rückversicherer
:Munich Re verlässt Klimainitiativen

Die Munich Re präsentiert sich gerne als Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel. Doch jetzt wird der politische Druck aus den USA stärker – und der Rückversicherer ändert die Strategie.

SZ PlusVon Anne-Christin Gröger

Krieg in der Ukraine
:EU plant Sanktionen gegen Nord-Stream-Pipelines

Ein neues Sanktionspaket aus Brüssel soll es vorerst unmöglich machen, die beschädigten Röhren in der Ostsee zu reparieren und in Betrieb zu nehmen. Der Bundesregierung wäre das nur recht.

Von Hubert Wetzel

Ende einer Männerfreundschaft
:Trump vs. Musk: Wer sitzt am längeren Hebel?

Am Donnerstag will Elon Musk seine Robotaxi-Pläne präsentieren. Staatliche Regularien kann er da gar nicht brauchen. Genau dort könnte US-Präsident Donald Trump im Streit mit ihm ansetzen.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Proteste gegen Einwanderungspolitik
:US-Regierung schickt Marines nach Los Angeles

Trump bricht ein weiteres Tabu und schickt 700 Berufssoldaten zu den Protesten.  Der Bundesstaat Kalifornien verklagt unterdessen die Trump-Administration. Auch in anderen US-Städten wird protestiert.

Nach Gewalt in Los Angeles
:Trump geht weiter auf Konfrontation

Knapp 5000 Soldaten hat Donald Trump nach Los Angeles entsandt, gegen den Willen der örtlichen Politiker. Nun flackern auch in anderen Städten Demonstrationen gegen seine Migrationspolitik auf.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

Soldaten in US-Städten
:Auf dem Feldherrnhügel

Donald Trump beschreibt die Opposition mit Kriegsvokabular und entsendet Soldaten. Das löst nun sogar in seiner Gefolgschaft Unbehagen aus.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

Los Angeles
:„Was macht ihr hier?“

Nach teils gewalttätigen Protesten schickt der US-Präsident die Nationalgarde nach Los Angeles – und bekommt genau jenes Spektakel, das er für seine Tiraden gegen das demokratisch regierte Kalifornien braucht. Eindrücke aus der Stadt.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

USA
:Los Angeles: Nationalgardisten drängen Demonstranten zurück

Anfangs verliefen die Proteste in der Stadt friedlich. Nun geraten die von Präsident Trump entsandten Soldaten erstmals mit Demonstranten aneinander. Es gibt Verletzte.

Alle Entwicklungen im Liveblog

MeinungUSA
:Trumps Entsendung der Nationalgarde ist Machtbeweis – und vermutlich auch Ablenkung

Die immigrantenfeindliche Politik des US-Präsidenten sorgt im ganzen Land für Proteste, besonders aber in Los Angeles. Dass die Nationalgarde dort nun eingreifen soll, ist mehr als nur ein Schritt gegen den demokratischen Gouverneur. Und es könnte noch schlimmer kommen.

SZ PlusKommentar von Peter Burghardt

USA
:Warum Trump Soldaten in Kalifornien einsetzt

Fragen und Antworten zur Eskalation der Gewalt in und um Los Angeles.

Transgender
:Mein Körper, euer Hass

Die einen sprechen von Selbstbestimmung, die anderen nennen es „sexuell-ideologischen Extremismus“: Um die Rechte von trans Menschen tobt weltweit ein Kulturkampf. Wieso birgt dieses vollkommen private Thema so viel politischen Sprengstoff?

SZ PlusVon Peter Burghardt, Christoph Gurk, Verena Mayer, David Pfeifer, Katharina Riehl, Martin Wittmann und Tobias Zick

MeinungUSA
:Gut möglich, dass Trump gegen Musk verliert

Irre platt und sagenhaft dramatisch, so kämpfen der amerikanische Präsident und der Milliardär gegeneinander. Hinter der Show steckt ein ernster Streit um die Staatsfinanzen.

SZ PlusKommentar von Peter Burghardt

Epstein-Files
:Lauter einst beste Freunde

Die Affäre um den mutmaßlichen Sexualverbrecher Jeffrey Epstein beschäftigt auch nach Jahren Amerikas rechtsextreme Kreise schwer. Warum das für Donald Trump vielleicht unangenehm werden könnte.

SZ PlusVon Boris Herrmann

Geschichtsbild
:Beim US-Präsidenten

Im Dezember 1963 reiste Bundeskanzler Ludwig Erhard in die USA zum Antrittsbesuch bei Lyndon B. Johnson. Die Stimmung war damals bestens.

Von Joachim Käppner

MeinungMurschetz
:Gemütlich hier

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