USA

LiveUS-Regierung
:FBI-Chef Christopher Wray kündigt Rücktritt an

Trump hatte bereits klargemacht, Wray nicht als Direktor des FBI im Amt halten zu wollen - dem Rauswurf will dieser nun offensichtlich zuvorkommen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

dpa-Nachrichten

  1. Russlands Angriffskrieg
    :Moskau droht nach angeblichem Angriff Kiews mit US-Rakete

  2. Künstliche Intelligenz
    :Neue Google-KI kann selbstständig Aufgaben erledigen

  3. Umbruch in Syrien
    :Lage in Syrien auch Tage nach Assads Sturz instabil

  4. Künstliche Intelligenz
    :OpenAI veröffentlicht Videogenerator Sora

  5. Chips
    :Google kündigt Leistungssprung bei Quantencomputer an

  6. Bürgerkrieg in Syrien
    :Assad gestürzt: Syrien zwischen Jubel und Ungewissheit

  7. Nahost
    :Biden: US-Soldaten bleiben nach Assad-Sturz in Syrien

  8. Nahost
    :Biden wertet Assad-Sturz als Erfolg seiner Außenpolitik

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusMeinungNahost
:Die Terrorherrschaft ist vorüber, doch Syrien brennt weiter

Der blitzartige Erfolg der HTS-Rebellen kann nicht darüber hinwegtäuschen: In diesem Land kämpfen zu viele Mächte um Einfluss, als dass man nun auf Frieden hoffen könnte.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungUSA
:Ein Verdächtiger wird zum Volkshelden – was sagt das über das Volk und was über das Angebot an Helden?

Viele Amerikaner sympathisieren mit dem Verdächtigen, der den Versicherungsmanager Brian Thompson erschossen haben soll. Das offenbart ein Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber Großkonzernen und ein vollständig verschwundenes Vertrauen in die Demokratie.

Kommentar von Kathrin Werner

Bundeswehr
:Das Milliardenrätsel

Donald Trump droht schon mit Nato-Austritt – das erhöht den Druck auf Deutschland, mehr für die Verteidigung zu zahlen. Was das heißt, ist völlig offen. Auch Friedrich Merz drückt sich um Antworten herum.

Von Georg Ismar

SZ PlusDonald Trump
:„Ein neuer Sheriff ist in der Stadt“

Großdiplomatie ist eigentlich Sache der amtierenden US-Regierung, also von Joe Biden. Doch das interessiert seinen designierten Nachfolger nicht. Donald Trump ist bereits sehr aktiv auf der Weltbühne.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungZentralbanken
:Wenn Politiker die Leitzinsen beeinflussen, wird es gefährlich

Politiker wie Donald Trump möchten billig Schulden machen und drängen die Notenbank zu niedrigen Leitzinsen. Dadurch drohen Inflation und Rezession.

Kommentar von Markus Zydra

SZ PlusKonjunktur
:Im Maschinenbau droht zum ersten Mal seit Jahren ein Stellenabbau

Die Kapazitäten der Unternehmen sind bei Weitem nicht ausgelastet. Der VDMA erwartet, dass sich Amerikas Konfrontation mit China in der zweiten Amtszeit von Donald Trump verschärft.

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusChip-Krieg
:Wie Peking Börsenstar Nvidia unter Druck setzt

Der US-Chiphersteller ist zwischen die Fronten des US-chinesischen Handelskrieges geraten. Die chinesischen Regulierer stellen Nvidias Kauf einer israelischen Firma infrage. Was dahinterstecken könnte.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusMeinungUSA
:Ein Tiktok-Verbot löst das Problem mit den sozialen Medien nicht

Ja, die chinesische App treibt Teenager in die Magersucht und sammelt zu viele Daten über ihre Nutzer. Trotzdem ist der amerikanische Weg der falsche. Wie’s richtig geht, zeigt die EU.

Kommentar von Ann-Kathrin Nezik

USA und Syrien
:Zum Abschluss noch ein Beweis von Stärke?

Der Umsturz in Syrien stellt Joe Biden wenige Wochen vor Ende seiner Präsidentschaft vor eine weitere große Herausforderung im Nahen Osten.  Er hofft, zeigen zu können, dass seine Strategie schließlich aufgeht.

Von Peter Burghardt

US-Chiphersteller
:China prüft möglichen Verstoß Nvidias gegen Kartellgesetze

Der US-Chiphersteller soll gegen das Anti-Monopol-Gesetz des Landes verstoßen haben, erklärt die zuständige chinesische Behörde. Nvidias Aktien geben nach.

SZ PlusUSA
:Der Hedgefonds-Manager, der die Seiten wechselte und nun Trumps Finanzminister wird

Scott Bessent wird an der Wall Street respektiert und vom künftigen Präsidenten geschätzt. Und doch: Leicht dürfte es der Milliardär nicht haben, seine erste Niederlage musste er bereits hinnehmen.

Von Ann-Kathrin Nezik

US-Regierung
:Trump will Kapitol-Randalierer begnadigen

Der designierte US-Präsident will seinen ersten Tag im Weißen Haus nutzen, um seine Unterstützer, die 2021 das Kapitol angegriffen haben, vor Strafe zu schützen. Diese Ankündigung folgt auf Präsident Bidens Entscheidung, seinen Sohn zu begnadigen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungNeueröffnung von Notre-Dame
:Von der Leyen unerwünscht? Die deutsch-französische Krise lässt Europa schwach aussehen

Macrons Solonummer mit Trump und Selenskij zeugt von der deutsch-französischen Sprachlosigkeit. Sie wird für die EU zum ernsthaften Risikofaktor.

Kommentar von Josef Kelnberger

USA
:Welcome in der Trump Avenue

Warum in einem Vorort Miamis eine Durchgangsstraße bereits jetzt nach dem künftigen Präsidenten benannt wurde.

Von Boris Herrmann

SZ PlusWiedereröffnung von Notre-Dame
:„Emmanuel“ klingt wie neu

Mit einer grandiosen Feier und viel Diplomatie zur Ukraine am Rande wird Notre-Dame wiedereröffnet. Ein seltener Glücksmoment auch für den Präsidenten Macron, dessen Macht gerade zerfasert.

Von Oliver Meiler

SZ PlusTechnologiekonzerne
:Warum Tiktok in den USA vor dem Aus steht

Die US-Regierung hält Tiktok für gefährlich und will die Plattform verbieten. Schon Ende Januar könnte sie aus den App-Stores verschwinden – es sei denn, Donald Trump schreitet ein. Er hat dafür seine ganz eigenen Motive.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusMeinungHandelskonflikte
:Europa muss sich auf den Konflikt der Großmächte China und USA vorbereiten

Auch wenn sich die Politiker in der EU gerade lieber mit sich selbst beschäftigen, dürfen sie die geopolitische Lage nicht außer Acht lassen. Die Welt wartet nicht auf sie.

Kommentar von Florian Müller

SZ PlusBesuch in Paris
:Trump ist zurück auf der europäischen Bühne

Der frühere und zukünftige US-Präsident kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame – und nutzt seine erste Auslandsreise nach der Wiederwahl gleich für eine diplomatische Mission in Sachen Ukraine.

Von Peter Burghardt

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Frankreich: Wer folgt Barnier als Premier?

Die Regierung von Michel Barnier ist gestürzt. Wer ihm als Regierungschef folgen könnte.

Kathrin Müller-Lancé, Lars Langenau

US-Justiz
:Bidens Gnadenliste

Gerade hat Joe Biden seinen Sohn Hunter begnadigt. Und kurz bevor Donald Trump als Präsident zurückkehrt, der seinen Gegnern Rache geschworen hat, stellt sich die Frage: Wird Biden noch andere vor dem Wahlsieger beschützen?

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungDeutschland
:Corona- und Russland-Politik: Es gibt noch so viel aufzuklären

Noch immer befasst sich ein Untersuchungsausschuss mit dem chaotischen Abzug aus Afghanistan. Das ist nötig, aber politisch aus der Zeit gefallen. Denn inzwischen harren zwei andere Großthemen einer gründlichen Fehleranalyse.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusUSA
:Haste mal ’ne Billion?

Vieles deutet darauf hin, dass es Elon Musk bei seinen Sparbemühungen nur vordergründig um Bürokratieabbau und einen effizienten Staat geht.

Von Fabian Fellmann

EU und Nato
:Wie die Europäer Trump auf ihren Ukraine-Kurs bringen wollen

EU und Nato-Mitglieder wollen den künftigen US-Präsidenten davon überzeugen, dass es in seinem Interesse liegt, Kiew weiter beizustehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat seine Argumente schon vorgetragen.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungFinanzmärkte
:Heute lässt Trump die Wall Street jubeln. Nächstes Jahr könnte es ganz anders aussehen

Der künftige US-Präsident setzt auf die Kräfte des freien Marktes und auf nationalen Egoismus. Das gefällt den Börsen. Ob das so bleibt, hängt davon ab, wie viel Sicherheit seine Regierung herstellt.

Kommentar von Alexander Mühlauer

SZ PlusMeinungUSA
:Musk hat sich in Stellung gebracht, um am Ende doch seine Milliarden zu bekommen

Die Richterin McCormick verwehrt Elon Musk zum zweiten Mal ein milliardenschweres Aktienpaket. Doch der Tesla-Chef könnte schon bald von seinem Einfluss auf den künftigen US-Präsidenten Donald Trump profitieren.

Kommentar von Jürgen Schmieder

SZ PlusWirtschaftspolitik
:Wer die Bürokratie mit der Kettensäge beseitigen will, ist gefährlicher als fast jede Bürokratie

Es gibt hundert Vorschläge, wie Deutschland vorankommt. Der beliebteste: Weg mit der Bürokratie. Doch was wären wir ohne sie? Zeit für ein leises Lob.

Essay von Kurt Kister

SZ PlusMerkel-Memoiren
:Ein bisschen wohlige Vergangenheit

Altkanzlerin Merkel stellt ihr Buch in den USA vor – gemeinsam mit Barack Obama. Die Tagespolitik umschiffen sie weiträumig. Und doch wirkt manches aus dem Gespräch wie der Versuch, Amerika vor der zweiten Trump-Amtszeit zu beruhigen.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Joe Biden bricht sein Versprechen

Der Präsident begnadigt kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt seinen Sohn Hunter. Und stellt damit die Unabhängigkeit der Justiz infrage.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusJoe Biden
:Gnade vor Recht – das gab es schon öfter in den USA

Als erster Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten hat Joe Biden seinen eigenen Sohn begnadigt. Er ist aber nicht der erste Präsident, der Angehörigen ihre Strafen erlässt – und andere Begnadigungen waren noch umstrittener.

Von Magdalena Gräfe

SZ PlusTesla
:Die Sprengkraft des Elon Musk

Von den einen wird die „Gigafactory“ in Grünheide gefeiert. Andere fragen, ob das hier alles sauber gelaufen ist. Und dann ist da ja noch der Tesla-Chef. Wie sagt einer? „Der hat doch nich alle Bonbons in der Tüte.“

Von Renate Meinhof

SZ PlusUSA
:Biden begnadigt seinen Sohn Hunter doch noch

Nach einem Familienwochenende entscheidet sich der US-Präsident, seinen verurteilten Sohn vor Strafe zu schützen. Offenbar wittert er in der Strafverfolgung seines Sohnes einen Rachefeldzug gegen sich selbst.

Von Peter Burghardt

USA
:Biden begnadigt seinen Sohn Hunter

Wenige Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit nutzt der US-Präsident seine Macht, um seinen verurteilten Sohn vor Strafe zu schützen.

SZ am Abend
:Nachrichten am 1.Dezember 2024

Was heute wichtig war.

Von Julia Bergmann

SZ PlusUSA
:Noch ein Ultra im Team Trump

Der künftige US-Präsident nominiert einen fanatischen Anhänger als neuen FBI-Direktor. Kash Patel will alle jagen, die der Lüge vom angeblich gestohlenen Wahlsieg widersprechen.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungUSA
:Diese Personalie ist ganz nach Donald Trumps Geschmack

Trump wird in seiner zweiten Amtszeit ausprobieren, wie weit ihn das politische System gehen lässt. Kash Patel, den er zum Direktor des FBI machen will, ist Teil dieser Strategie.

Kommentar von Fabian Fellmann

Joe Biden in Angola
:Der Besuch der lahmen Ente

Auf den letzten Metern seiner Amtszeit reist Joe Biden als erster US-Präsident nach Angola. Es ist der Höhepunkt einer Charmeoffensive, mit der Washington den Einfluss Chinas in Afrika kontern will. Die Frage ist nur: Wird Trump diesen Kurs fortsetzen?

Von Paul Munzinger

Europäische Union
:„Wir müssen den Ukrainern zeigen, dass Europa bei ihnen ist“

Das neue EU-Spitzenpersonal Kaja Kallas und António Costa verbringen ihren ersten Arbeitstag in Kiew. Der Besuch ist eine Geste der Solidarität mit der Ukraine – aber auch ein Zeichen der Nervosität wegen des Wahlsiegs von Donald Trump.

Von Hubert Wetzel

US-Regierung
:Trump macht Schwiegervater seiner jüngsten Tochter zum Berater

Massad Boulos sei ein „langjähriger Verfechter republikanischer und konservativer Werte“. Er ist nicht der Erste aus dem familiären Umfeld, den Trump befördert.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Massenentlassungen: Welche Jobs wegfallen - und wie es weitergeht

Die Konjunkturflaute hat bittere Folgen für viele Arbeitnehmer. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt Volkswirt Sebastian Dullien von der Hans-Böckler-Stiftung.

Von Lars Langenau

SZ PlusWirecard
:Ein Spion namens Jan

Jan Marsalek war ein russischer Spion. Was lange nur vermutet wurde, gilt dank zweier Geständnisse in einem Londoner Prozess als nahezu gesichert. Wie er zum Spion wurde – und welche Ziele er im Visier hatte.

Von Jörg Schmitt, Nils Heck, Martin Wittmann

SZ PlusLiberale
:Wann ist der beste Zeitpunkt, um Schluss zu machen?

Die FDP hat sich in ihrem Strategiepapier zum Ampel-Bruch intensiv mit Terminfragen beschäftigt. Die Detailschärfe legt nahe, dass die Parteispitze das Ende der Ampel angestrebt hat.

Von Nicolas Richter

SZ PlusLebensmittelhandel
:Wie Aldi die USA erobert

Große Läden, große Auswahl, große Marken: Die Amerikaner sind beim Einkaufen andere Dimensionen gewohnt. Warum der deutsche Discounter mit seinem radikalen Minimalismus im Supersize-Land trotzdem so erfolgreich ist wie nie.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ-Podcast „Auf den Punkt: Die US-Wahl“
:Zu „woke“ und zu abgehoben? Warum die Demokraten verloren haben

Warum Trump gewonnen hat, wurde bereits umfassend analysiert – aber warum hat Harris eigentlich verloren? Wie schlecht ist es um die Demokraten bestellt?

Von Stefan Kornelius, Nadja Schlüter

SZ PlusMeinungUSA
:Der Benzinpreis macht ihm Sorgen, der Klimawandel nicht

Mein amerikanischer Cousin fährt ein Auto, das auf 100 Kilometer locker 20 Liter schluckt. Andere in der Familie sind Impfgegner. Nachdem Trump ein Kabinett aus Wissenschaftsfeinden berufen hat, schöpfen sie Hoffnung.

Kolumne von Michaela Haas

SZ PlusMeinungUSA
:Donald Trump steht unter enormem Zeitdruck

Der künftige Präsident macht Weltpolitik, noch ehe er ins Weiße Haus eingezogen ist. Seine Anhänger deuten das als Zeichen der Stärke. Doch tatsächlich dürfte der Grund ein ganz anderer sein.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusTeam Trump
:Der Sondergesandte mit dem Plan

Keith Kellogg soll für Donald Trump mit der Ukraine und Russland verhandeln. Was bedeutet die Nominierung des früheren Drei-Sterne-Generals für Europa?

Von Fabian Fellmann

USA und Mexiko
:Ein Telefonat, zwei Versionen

Der künftige US-Präsident Trump erklärt nach einem Gespräch mit Mexikos Präsidentin, das Nachbarland werde die Migration in die USA stoppen. Staatschefin Sheinbaum fasst den Austausch etwas anders zusammen.

SZ PlusMeinungUSA
:Elon Musks Furor gegen den Staat wird zum Sicherheitsrisiko

Er soll für Donald Trump die Behörden verschlanken – doch wie seine bizarre Kampagne gegen das beste Kampfflugzeug der Welt zeigt: Daraus wird ein eifernder Kreuzzug.

Kommentar von Joachim Käppner

EU
:EZB-Präsidentin rät von Vergeltung gegen US-Zölle ab

Was tun, wenn US-Präsident Trump die Zölle auf Importe deutlich anhebt? Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank empfiehlt ein besonnenes Vorgehen.

Unternehmen
:Insider: US-Kartellaufsicht leitet Untersuchung gegen Microsoft ein

Die Behörde untersuche Vorwürfe, nach denen der Softwareriese seine Marktmacht missbrauche.

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