USA

Live
:Trump entzieht Biden Zugang zu Geheimdienstinformationen

Der neue US-Präsident begründet den Schritt damit, dass Biden ihm 2021 auch den Zugang zu bestimmten Informationen der nationalen Sicherheit entzogen habe. Trump stoppt Hilfen für Südafrika - Grund ist ein Enteignungsgesetz.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ Plus
:Einfach ausgeknipst

Elon Musk pflügt im Auftrag Donald Trumps durch die amerikanischen Behörden. Nach der Auslandshilfe USAID scheint er das Bildungsministerium ins Visier zu nehmen.

Von Peter Burghardt

SZ PlusPläne für den Gazastreifen
:Des Präsidenten einsame Idee

Donald Trumps Vorschlag, den Gazastreifen zu übernehmen, hat offenkundig selbst seine engsten Mitarbeiter überrascht. Studien oder gar Kostenschätzungen zu den Plänen gibt es nicht.

Von Reymer Klüver

USA
:Trumps Ministerin für Rache?

Kaum hat Pam Bondi ihren Amtseid abgelegt, ordnet sie im Justizministerium Untersuchungen gegen die Ermittler in Donald Trumps Verfahren an.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUSA:  Abschiebungen nach Guantanamo
:„Ein schwieriger Ort, um wieder rauszukommen“

„Amerikanischer Gulag“ wurde die Militärbasis Guantanamo auf Kuba genannt, als dort nach 9/11 Terrorverdächtige inhaftiert waren. Nun lässt US-Präsident Donald Trump dorthin Migranten deportieren.

Von Christoph Gurk

SZ PlusMeinungUSA
:Donald Trump ist der Albtraum an Machtbesessenheit, vor dem die Gründerväter warnten

Kommentar von Stefan Kornelius
Portrait Ressortleiter Politik Stefan Kornelius

Trumps Gaza-Pläne

USA
:Die Welt als Immobilie

Donald Trump hat selbst Israels Premier Benjamin Netanjahu mit dem Vorschlag überrascht, den Gazastreifen zu einem Teil der USA zu machen. Schnell zeigt sich, dass der Präsident nicht alle politischen und rechtlichen Konsequenzen seiner Idee bedacht zu haben scheint.

Von Peter Burghardt

Zukunft des Gazastreifens
:Die arabische Welt ist über Trumps Pläne empört

Der US-Präsident schlägt vor, dass die USA den Gazastreifen kontrollieren und die Palästinenser umgesiedelt werden. Die Herrscher der Region weisen das zurück und fordern erneut eine Zwei-Staaten-Lösung.

Von Bernd Dörries

Reaktionen auf Trump-Pläne
:„Jordanien ist für die Jordanier da, und Palästina ist für die Palästinenser“

In der arabischen Welt ist man schockiert von Donald Trumps Idee, die Palästinenser aus Gaza zu vertreiben. Und auch die US-Verbündeten Jordanien und Ägypten haben kein Interesse an einem Flüchtlingsstrom aus Palästina.

Von Bernd Dörries

SZ PlusNahost
:Trumps Gaza-Plan ist ein Geschenk für Israels Hardliner und die Hamas

Kommentar von Tomas Avenarius
Portrait undefined Tomas Avenarius

SZ PlusStrafzölle
:Mexikos Präsidentin hat die einzig richtige Strategie gegen Trump gewählt

Kommentar von Christoph Gurk
Portrait Korrespondent Christoph Gurk

SZ PlusUSA
:Trumps Politik der Disruption ist historisch ohne Vorbild

Kommentar von Joachim Käppner
Portrait Leitender Redakteur, Innenpolitik Joachim Käppner

SZ PlusWirtschaftspolitik
:In einem solchen Handelskrieg gibt es nur Verlierer

Kommentar von Ann-Kathrin Nezik
Portrait Korrespondentin für Wirtschaft Ann-Kathrin Nezik

dpa-Nachrichten

  1. Russland und USA
    :Trump will mit Putin telefoniert haben - Zeitpunkt unklar

  2. Lage im Überblick
    :Israel führt Waffenruhegespräche vorerst auf Sparflamme

  3. Justiz
    :US-Gericht stoppt Zugang von Musk-Gremium zu sensiblen Daten

  4. Technik-Geschichte
    :Vom Schreibtisch in die Hosentasche: 20 Jahre Google Maps

  5. Die Lage im Überblick
    :Trump will Selenskyj treffen - Deal mit Rohstoffen im Blick

  6. Konflikte
    :Nordkorea: Atomprogramm ist keine Verhandlungsmasse

  7. US-Regierung
    :Musk bringt Doge-Kostensenker nach Rassismus-Eklat zurück

  8. Konflikt über Befugnisse
    :Trump entzieht Biden Zugang zu Geheimdienstinformationen

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusJapan und Trumps Amerika
:Der fremde Freund aus Tokio

Japans umstrittener Premierminister Shigeru Ishiba scheint den Ton getroffen zu haben beim ersten Treffen mit Donald Trump. Das heißt noch lange nicht, dass der US-Präsident ihn ernst nimmt.

Von Thomas Hahn

SZ PlusUSAID
:Richter stoppt Trumps Abbau der Entwicklungsbehörde USAID

Das Namensschild ist schon entfernt, doch ein Richter hat nun die Beurlaubung des Personals gestoppt. Welche Vorwürfe macht Donald Trump der Behörde USAID, die einst von John F. Kennedy eingerichtet wurde, und wie wichtig ist diese tatsächlich?

Von Peter Burghardt

SZ PlusHandelsstreit
:Hart an der Grenze

Ein Viertel des Handels zwischen den USA und Kanada läuft über die Ambassador Bridge in Detroit. Der Strom der Trucks reißt nie ab und hält die Region am Leben. Nun droht Donald Trump mit seinen Zöllen alles zu stören. Erkundungen im Grenzgebiet.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusMeinungJustiz
:Der Internationale Strafgerichtshof ist durch Trumps Sanktionen in Gefahr

Der Haftbefehl gegen Israels Ministerpräsident Netanjahu verärgerte die USA schon unter Joe Biden. Nun hat sein Nachfolger dieses Missfallen auf seine Art eskaliert.

Kommentar von Thomas Kirchner

Trumps Pläne für die Ukraine
:Faustpfand für Frieden

US-Präsident Trump will den Krieg in der Ukraine möglichst schnell beenden. Die Aussichten für Kiew sind dabei nicht so schlecht wie zunächst gedacht.

Von Frank Nienhuysen

SZ PlusUSA
:Der Super Bowl und die Lizenz zum Gelddrucken

Bis zu 20 Millionen Dollar. So viel kostet eine Werbeminute während des Super Bowl am Sonntag: Die US-Football-Liga weiß, wie man Geld verdient. Mit dabei ist jetzt auch Bosch.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusMeinungEntwicklungshilfe
:Hier hat Donald Trump einen Punkt, wieder einmal

Wenn der amerikanische Präsident die Behörde USAID quasi schließt, dann ist das schlimm für Millionen arme Menschen in der Welt. Und zugleich ist die Frage erlaubt: Was passierte eigentlich mit dem Geld?

Kommentar von David Pfeifer

MeinungMurschetz
:Arbeitsteilung in Washington

SZ PlusUSA
:Trumps Feldzug gegen den Internationalen Strafgerichtshof

Der US-Präsident erlässt per Dekret scharfe Sanktionen gegen Mitglieder des Gerichts in Den Haag. Der Hintergrund: Israel. Die Folgen: weitreichend, nicht nur für die Betroffenen.

Von Thomas Kirchner

SZ PlusMeinungDemokratie
:Die Industrie muss helfen, die Grundwerte zu verteidigen

Steuern, Bürokratie und Abgasnormen, darum wurde früher gestritten. Aus den großen politischen Diskussionen haben sich Unternehmer und Manager lange herausgehalten. Das ändert sich allmählich, denn jetzt geht es um die Demokratie selbst.

Essay von Thomas Fromm

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Schließung von USAID: Ganz Reiche gegen ganz Arme

US-Präsident Donald Trump schafft die Behörde für Entwicklungshilfe ab. Welche Auswirkungen hat das in den USA und weltweit?

Von Fabian Fellmann und Lars Langenau

Europäische Union
:EU-Ratspräsident António Costa wirbt um mehr Geld für die europäische Verteidigung

Nach dem Machtwechsel in den USA müsse Europa ernsthaft über Schulden nachdenken, um in seine Armeen und die Rüstungsindustrie investieren zu können. Deutschland lehnt das bisher ab.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusESG
:Ist der grüne Kapitalismus am Ende?

Die US-Republikaner lösen eine weltweite Revolte gegen grüne Investitionen aus. Die Widersprüche nachhaltiger Geldanlage werden nun immer sichtbarer.

Von Jannis Brühl, Meike Schreiber

Neuer britischer US-Botschafter
:Nennt ihn den Prinzen mit der Silberzunge

Vor ein paar Jahren noch bezeichnete Peter Mandelson Donald Trump als „weißen Rassisten“. Nun bekommt der frühere Labour-Minister den wichtigsten Job der britischen Regierung in Washington: Er wird Keir Starmers neuer US-Botschafter.

Von Michael Neudecker

SZ PlusAutoindustrie
:Wie sehr schadet Elon Musk Tesla?

Die Verkaufszahlen sind eindeutig: Teslas Erfolg als Autobauer bröckelt. Und die Hinweise verdichten sich, dass die Allianz von Elon Musk mit Donald Trump und der AfD einen Anteil daran hat.

Von Christina Kunkel

Wahl in Grönland
:Neue Gesetze zum Schutz vor den USA

Seit Donald Trump ein Auge auf Grönland geworfen hat, ist die Stimmung dort angespannt. Die Wahlen sind vorgezogen, das Parlament wehrt sich gegen Einflüsse aus dem Ausland.

Von Alex Rühle

MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 78 Jahren

Am 7. Februar 1947 nahmen die USA einen Zusatzartikel in ihre Verfassung auf, der die Amtszeit des Präsidenten auf maximal zwei Amtsperioden beschränkte.

Gesundheitspolitik
:Argentinien kündigt WHO-Austritt an

Auf die USA folgt Argentinien. Der finanzielle Schaden für die Weltgesundheitsorganisation ist überschaubar, die Signalwirkung könnte verheerend sein.

SZ PlusPalästinenser
:Das Trauma der Vertreibung – eingebrannt seit Generationen

Immer wieder sind Palästinenser in den vergangenen Jahrzehnten aus ihrer Heimat vertrieben worden. Den Menschen im Gazastreifen droht erneut dieses Schicksal.

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:„Riviera des Nahen Ostens“: Reaktionen auf Trumps Gaza-Pläne

Donald Trumps Ideen für den Gaza-Streifen haben international Entsetzen ausgelöst – und nutzen den Extremisten auf beiden Seiten des Konflikts.

Von Tomas Avenarius und Nadja Schlüter

MeinungPismestrovic
:Die Riviera der Träume

SZ PlusChinesische Versandhändler
:Wie Trump das US-Geschäft von Temu, Wish und Shein auf den Kopf stellt

Alle reden plötzlich von „De-minimis“: Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Fentanyl schließt Donald Trump ein Schlupfloch, von dem chinesische Versandhändler profitiert haben. Auch in Deutschland könnte sich bald etwas ändern.

Von Gregor Scheu und Michael Kläsgen

SZ PlusWelthandelsorganisation
:Wie Trump die WTO entmachtet

Viele Staaten profitierten von den Regeln der Welthandelsorganisation. Aber nicht nur mit seinen Zöllen hat Donald Trump die Welthandelsorganisation entmachtet.

Von Nicolas Freund

SZ PlusKrieg in Nahost
:Trump will den Gazastreifen übernehmen und in „die Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln

Der US-Präsident stellt beim Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu einen überraschenden Plan vor. Die Palästinenser sollen „nicht zurück nach Gaza gehen“, die USA würden die Region wirtschaftlich weiterentwickeln. Trumps Vorschlag stößt umgehend auf deutliche Kritik.

Von Peter Burghardt

Washington
:Alle Mitarbeiter von USAID ab dem 7. Februar beurlaubt

Tausende Angestellte der US-Behörde für internationale Entwicklung werden beurlaubt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusIndische IT-Fachkräfte
:Beten für US-Visa

Das Team Trump erschwert die Einreise in die USA – und in Indien beten Fachkräfte zum Affengott Hanuman für ein Visum. Dabei sind US-Techfirmen auf zuwandernde Inder angewiesen. Auch die von Elon Musk.

Von David Pfeifer

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:US-Zölle gegen China: Trump hat den Tanz eröffnet

Bricht US-Präsident Donald Trump wirklich einen Handelskrieg vom Zaun? Oder pokert er wieder nur?

Von Gregor Scheu und Lars Langenau

SZ PlusHandelsstreit
:EU gegen Trump: „Wir sind vorbereitet“

Vor einem drohenden Handelskrieg mit den USA betont die EU ihre Geschlossenheit und Kraft. Hinter der Fassade starker Worte aber wird deutlich: So viel Spielraum hat Europa nicht.

Von Jan Diesteldorf

UN
:Sorge um Kinder und Frauen

Nach dem US-Ausgabenstopp für Entwicklungshilfe ist der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) um das Wohlergehen von Millionen Frauen und Kindern besorgt. In der Asien-Pazifik-Region seien Gesundheitsprogramme im Umfang von mehr als ...

SZ PlusMexiko
:Mit Geduld und Gelassenheit

Donald Trump hat die Einigung mit Mexiko im Zollstreit natürlich als einen Sieg für sich dargestellt. Doch Mexikos Staatschefin Claudia Sheinbaum wirkt keineswegs wie eine Verliererin.

Von Christoph Gurk

Aktuelles Lexikon
:Fentanyl

Hochwirksames Schmerzmittel, das auch eine euphorisierende Wirkung hat. Und deshalb als Droge missbraucht wird, die allein in den USA jedes Jahr Zehntausende Menschen tötet.

Von Werner Bartens

US-Zölle
:Trumps Flip-Flop

Das Vorgehen des US-Präsidenten erscheint kurios: Erst drückt er im Alleingang hohe Zölle mit den engsten Wirtschaftspartnern durch, kurz darauf verkündet er einen zumindest vorläufigen Deal mit Kanada und Mexiko. Was steckt dahinter?

Von Ann-Kathrin Nezik

Zollstreit mit den USA
:Chinas Gegenschlag fällt mild aus

Peking erhöht als Reaktion auf Donald Trumps Zölle die Abgaben auf einige US-Importe. Doch die Sanktionen sind auffällig zurückhaltend. Offenbar will die Volksrepublik einen neuen Handelskrieg vermeiden.

Von Gregor Scheu

SZ PlusAußenpolitik
:Europa wacht in Trumps Welt auf

Plötzlich sehen die USA von Brüssel aus nicht mehr wie befreundete Verbündete aus, sondern wie eine feindselige Macht. Die Staats- und Regierungschefs der EU beraten, was das für ihre Handels- und Verteidigungspolitik heißt. Einig sind sie sich nicht.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusTrumps Zölle
:Kehrtwende im Handelskrieg?

Das Vorgehen des US-Präsidenten erscheint kurios: Erst drückt er im Alleingang hohe Zölle mit den engsten Wirtschaftspartnern durch, kurz darauf verkündet er einen zumindest vorläufigen Deal mit Kanada und Mexiko. Was steckt dahinter?

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusUSA
:Überlebenshilfe, die sich in Luft auflöst

Donald Trump hat über Nacht die Entwicklungsagentur USAID geschlossen, die mit jährlich 40 Milliarden Dollar 130 Staaten unterstützt hat. Im Sudan schließen Suppenküchen, in Uganda gehen Medikamente aus, weltweit sind Zehntausende Menschen betroffen.

Von Peter Burghardt, Bernd Dörries und David Pfeifer

MeinungHorsch
:Trump und seine Strafzölle

USA und Lateinamerika
:Ein anspruchsvoller Gast aus Washington

Seine erste offizielle Reise führt den neuen US-Außenminister Marco Rubio nach Mittelamerika. Ein Besuch mit Symbol- und Sprengkraft.

Von Christoph Gurk

Mini-Crash bei Bitcoin
:Der Krypto-Präsident schickt die Krypto-Kurse in den Keller

Am Wochenende brachen die Kurse zahlreicher Kryptowährungen um mehr als 20 Prozent ein. Ein Grund für die Hysterie dürfte einmal mehr die Politik von Donald Trump sein.

Von Max Muth

SZ PlusDonald Trump
:Steht die globale Mindeststeuer vor dem Aus?

Fast ein Jahrzehnt lang hat die Weltgemeinschaft um eine globale Mindeststeuer für große Konzerne gerungen. Dann kam Donald Trump.

Von Claus Hulverscheidt

Aktuelles Lexikon
:Country

Musikrichtung aus den USA, die vornehmlich vom Leben der einfachen Leute handelt. Und die der Sängerin Beyoncé nun einen Grammy eingebracht hat.

Von Johanna Pfund

SZ PlusIsrael
:Trumps Plan für Gaza und den Nahen Osten

Das Weiße Haus empfängt am Dienstag Israels Premier Netanjahu. Welche Deals dort geschmiedet werden könnten, ist bereits absehbar. Eine Analyse.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusExklusivSpionage
:Wie Marsaleks Agenten eine US-Kaserne in Deutschland ausforschten

Der frühere Wirecard-Vorstand und mutmaßliche Russland-Spion Jan Marsalek ließ von seinen Agenten einen US-Stützpunkt in Stuttgart auskundschaften, in dem ukrainische Soldaten an „Patriot“-Systemen trainiert wurden. Auch der Generalbundesanwalt ermittelt inzwischen in diesem Fall.

Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

SZ PlusUSA
:Musks jüngste Grenzüberschreitung

Elon Musk hat Zugang zum Zahlungssystem des US-Finanzministeriums bekommen, in dem sensible Daten von Millionen Menschen hinterlegt sind. Was steckt hinter dem Manöver?

Von Boris Herrmann

SZ PlusAktuelles Lexikon
:Zölle

Abgaben für Einfuhren, von je her ein Instrument von Machtpolitik und wirtschaftlichem Egoismus – und von zweifelhaftem Erfolg

Von Silvia Liebrich

SZ PlusHandel
:Chinas Dilemma im Zollstreit mit den USA

Trump hat seine Drohungen wahr gemacht und China mit neuen Zöllen beim Export seiner Güter bedacht. Die Volksrepublik stellt dies vor eine schwierige Frage: Ignorieren oder zurückschlagen?

Von Gregor Scheu

USA
:Ken Martin führt die US-Demokraten

Nach der Niederlage bei der Präsidentenwahl im November habe die US-Demokraten einen neuen Vorsitzenden gewählt. Ken Martin, bisher Parteichef im US-Bundesstaat Minnesota, löst Jaime Harrison ab. Der 51-Jährige hat es sich nach eigenen Angaben zur ...

SZ PlusE-Book
:Warum ein Sabotage-Handbuch aus dem Zweiten Weltkrieg gerade der Renner ist

Einst sammelte der US-Geheimdienst Ratschläge für den Widerstand gegen die Nazis. Inzwischen lässt sich das Dokument kostenlos herunterladen – und geht jetzt in den USA viral.

Von Simon Hurtz

SZ PlusMeinungEU
:Europas Regeltreue in allen Ehren, aber ...

Wenn sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union an diesem Montag treffen, sollten sie eine Antwort darauf finden, dass Russland, China und Trumps USA die internationale Ordnung zerstören möchten.

Kommentar von Hubert Wetzel

USA
:Musk bekommt Zugang zum Zahlungssystem des Finanzministeriums

In dem System stehen die persönlichen Daten von Millionen Amerikanern. Der Milliardär, der für Trump die Verwaltung effizienter machen soll, kommt so offenbar auch an Informationen über Zuschüsse an Firmen, die mit seinen konkurrieren.

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