
US-Republikaner:Das große Schweigen
Die Verteidigung der Ukraine war für viele Republikaner mal ein Herzensanliegen. Doch zur Kehrtwende von Präsident Trump äußern sie sich kaum.
Die Verteidigung der Ukraine war für viele Republikaner mal ein Herzensanliegen. Doch zur Kehrtwende von Präsident Trump äußern sie sich kaum.
Der Senat hat Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister bestätigt. Nun stellt sich die Frage, ob Trump aus dem Kongress überhaupt Widerstand erwachsen kann.
Mindestens 40 Klagen richten sich aktuell gegen die Flut von Dekreten des neuen US-Präsidenten. Das gefällt Donald Trump gar nicht – und Elon Musk spricht gar von einer „richterlichen Diktatur“.
Die Partei liegt nach der verlorenen Präsidentenwahl danieder, nun soll es ein neuer Vorsitzender richten: Ken Martin aus Minnesota. Und der verspricht: „Ich werde zuschlagen.“
US-Präsident Donald Trump schafft die Behörde für Entwicklungshilfe ab. Welche Auswirkungen hat das in den USA und weltweit?
Kaum hat Pam Bondi ihren Amtseid abgelegt, ordnet sie im Justizministerium Untersuchungen gegen die Ermittler in Donald Trumps Verfahren an.
Die Verteidigungsminister bändigten Donald Trump in seiner ersten Amtszeit. Von Pete Hegseth, der knapp für eines der wichtigsten Ämter der neuen US-Regierung bestätigt wurde, ist das Gegenteil zu erwarten.
Donald Trump gebärdet sich in seinen ersten Tagen im Amt des US-Präsidenten, als könne er frei über Land und Leute gebieten. Die Realität holt ihn aber schnell ein: Ein Richter blockiert Trumps Vorstoß zur Abschaffung des Geburtsrechts.
Gut drei Jahre haben sie sich nicht mehr in Washington blicken lassen. Jetzt sind die Milizen wieder in den Straßen zu sehen und feiern die Entlassung der verurteilten Kapitol-Stürmer.
Donald Trump begnadigt fast alle für den Sturm auf das Kapitol Verurteilten. Doch ganz so schnell, wie er versprochen hat, kommen sie nicht frei.
Bei seiner Amtseinführung als 47. Präsident der Vereinigten Staaten zelebriert sich Donald Trump in Washington als ein Auserwählter, der kommt, um das Land und alle zu retten.
Donald Trump inszeniert seinen Amtsantritt als mehrtägige Party in der US-Hauptstadt. Er macht es wieder salonfähig, Reichtum ungeniert zur Schau zu stellen.
Joe Biden verlässt das Weiße Haus als einer der unbeliebtesten Präsidenten. Aber seine Leistung war nicht so schlecht, wie Donald Trump sie nun macht. Eine Bilanz in acht Punkten.
Der scheidende US-Präsident warnt vor einer Oligarchie. Sein Nachfolger ist in seiner Abschiedsrede allgegenwärtig.
Bidens Rede zum Abschied als US-Präsident ist eine seiner besten – und eine der schwierigsten: Er verteidigt seine Leistung und warnt vor Trump und Musk, ohne die beiden namentlich zu erwähnen.
Im US-Senat bekommt der umstrittene Kandidat für das Amt des Verteidigungsministers wenig Gegenwind. Die Anhörung von Pete Hegseth zeigt, wie sehr Donald Trump seinen Einfluss auf die Republikaner erweitert hat.