Gründe für schlechte Laune gibt es in Zeiten von Krieg, Klimakrise und Krankheit genug. An dieser Stelle stehen deshalb in aller Kürze gute oder witzige Nachrichten, zum Mitlachen, Mitfühlen, Fröhlichsein.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Da lässt die Maus keinen Faden aus
Ein Mann aus Wales wundert sich, warum sein abends meist unordentlich hinterlassener Schuppen am Morgen so sauber ist. Bis er eine Nachtsichtkamera installiert.
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:Hello Monster-Kitty!
Wer in der Bibliothek der US-Stadt Worcester ein gezeichnetes Katzen-Bild vorlegt, muss keine Strafgebühren zahlen. Wie sollte das Tier am besten aussehen? Bitte nicht supersüß!
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:Jobs mit Aussicht
Wie man in Deutschland den Fachkräftemangel bekämpft? Einfach den einsamsten Job ausschreiben. Wangerooge macht's vor.
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:Wieso gibt es kein Nacktmull-Emoji?
Bandwürmer und Seegurken statt Einhörner und Elefanten: Wissenschaftler fordern größere Biodiversität bei Piktogrammen. Völlig zu Recht.
Weitere Artikel
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Kunst an der Kuh
Auch Mücken mögen das zarte Wagyu-Fleisch aus Japan. Nun soll Rindmalerei die Insekten abhalten. Erste Versuche mit dem Zebra-Look sind vielversprechend - und ziemlich schick.
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:Hunderettung per Drohne
Cockerspaniel-Welpe Bow war fünf Tage lang verschwunden, ehe Hilfe aus der Luft nahte.
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:Das Ende des Tees, wie wir ihn kennen
In Großbritannien können sie es nicht fassen: Eine amerikanische Chemikerin empfiehlt Tee mit Salz, da interveniert sogar die US-Botschaft. Aber jetzt hat die Forscherin schon wieder eine neue Idee.
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:Motzen oder Kotzen - Hauptsache, Brandenburg
Mit kuriosen Ortsnamen wollte das Land Brandenburg für seine Schönheit werben. Nur leider hat in den Gemeinden niemand was davon mitbekommen.
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:Dich kenn' ich doch!
Zwei betagte Frauen begegnen sich in einem saarländischen Seniorenheim - und bemerken, dass sie sich eigentlich schon ziemlich gut kennen.
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:Wunderbares Hundewetter
Weil eine Kältewelle anrollte, rief ein überfülltes Tierheim in Krakau dazu auf, frierenden Hunden zeitweilig ein warmes Zuhause zu geben - mit überraschenden Folgen.
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:Das mysteriöse Worträtsel aus dem 19. Jahrhundert
Vor zehn Jahren fand eine Archäologin in einem alten Kleid eine kryptische Botschaft. "Bismark omit leafage buck bank" - was könnte das heißen? Das Rätsel ist nun endlich gelöst.
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:Vertrau der Hundenase!
In Philadelphia wunderte sich eine Frau, warum ihr Hund plötzlich wie wild im Garten buddelt. Am Ende hat er dadurch womöglich mehreren Menschen das Leben gerettet.
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:Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Wenn Bauern und Lokführer den Verkehr lahmlegen, wäre ein alternatives Fortbewegungsmittel praktisch. Aktuelles Vorbild: ein indischer Essenslieferant, der aufs Pferd umsteigt.
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:Ein Bakterium, das elektrisiert
Unter all den Dingenskirchen des Jahres sticht die "Mikrobe des Jahres" heraus: Das Kabelbakterium "Electronema" kann Strom leiten.
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:Heidemarie spielt Josef
Ein Nürnberger Pfarrer führt an Heiligabend in seiner Kirche ein Krippenspiel auf. Dieser Satz klingt nicht nach einer Nachricht. Dieser hier aber schon: Die Darstellerinnen sind nicht mehr ganz jung.
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:Prost auf mich
Der verstorbene "Pogues"-Sänger Shane MacGowan hatte einen letzten Willen: Die Gäste seiner Beerdigung mögen sich für 10 000 Euro betrinken.
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:Gelb ist die Hoffnung
Vor 60 Jahren erfand Harvey Ball den Smiley - und bekam 45 Dollar dafür. Später machten andere damit viel Geld. Über das millionenschwere Geschäft mit dem gelben Grinser.
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:Rückkehr der Killertomate
Nach acht Monaten hat die Besatzung der Raumstation ISS eine verloren geglaubte Tomate wiedergefunden. Wo war sie? Und muss die Menschheit jetzt die Invasion mutierter Space-Tomaten befürchten?
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:Super-Knolle rettet die Welt
Wasabi scheint, glaubt man einer Firma, gegen alles zu helfen. Krebs, Heuschnupfen, Übergewicht, Aufmerksamkeitsschwäche, Entzündungsschmerz. Jetzt auch gegen Vergesslichkeit. Auf gewisse Weise stimmt das ganz sicher.
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:Strafmaß: zwei Monate Fast Food servieren
Eine unzufriedene Kundin bewirft die Angestellten eines Schnellrestaurants in Ohio mit Burritos. Nun hat ein Gericht, im Wortsinne, ein Gerichts-Urteil gesprochen.
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:Die Gefahr, die sie liebten
Im Garten eines walisischen Ehepaars steht als Deko-Gegenstand über Jahrzehnte eine echte Bombe. Dann rückt ein Entschärfungskommando an.
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:Let it be
Ein betrunkener Student klaut das Penny-Lane-Schild. Fast ein halbes Jahrhundert später gibt er es einem "Beatles"-Museum zurück. Die Behörden in Liverpool haben darauf nur eine Antwort.
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:Es ist nur eine Phase, Nase!
Britische Restauratoren haben das Porträt einer Adeligen von einer Retusche im Kylie-Jenner-Stil befreit. Jetzt ist es wieder zeitlos schön.
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:Buchrücken, die entzücken
Microsoft plant eine neue Funktion für Teams-Videokonferenzen: Man kann sich das Bücherchaos im Hintergrund virtuell sortieren lassen.
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:"Pūteketeke" for President
Der Haubentaucher gewinnt als Außenseiter den Titel als Vogel des Jahrhunderts in Neuseeland. Die prominente Unterstützung von einem Fan im Federkostüm könnte auch eine Vorlage für den US-Wahlkampf werden.
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:Das schönste Lesezeichen des Jahres
Fast 500 Göteborger brechen an einem Feiertag aus Versehen in ihre Stadtbibliothek ein. Als die Bibliothekarinnen danach Inventur machen, gibt es eine Überraschung.
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:"O Smirtsch!"
28 Jahre lang hat ein Leseklub ein einziges Buch durchgearbeitet: "Finnegans Wake" von James Joyce. Und, was steht drin? Darauf gibt es am Ende des rätselhaften Werkes eine verblüffende Antwort.
Kolumne "Bester Dinge"
:Im Dschungelcamp der Populisten
Der ehemalige Politiker Nigel Farage soll in die britische Version von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" einziehen. Warum nimmt er nicht noch den ein oder anderen Hetzer mit?
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:Ausgewürgt
Homer Simpson geht seinem Sohn Bart nicht mehr an die Gurgel. Eine gute Nachricht für Freunde der Gewaltlosigkeit. Und eine Hoffnung für Gegner schlechter Gags.
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:Fisch auf den Tisch
Die Nase des Menschen ist schlecht, aber er ist erfinderisch, besonders in Japan. Dort gibt es jetzt eine Maschine, die erschnüffeln kann, wie frisch der Fisch noch ist.
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:Dienstbeginn um 11 Uhr an Gleis 9¾
Scot Rail sucht angehende Lokführer für die "Harry Potter"-Strecke in Schottland. Bewerber sollten mindestens 20 Jahre alt sein - und selbstverständlich wissen, wie man sich auf dem Viadukt gegen Dementoren wehrt.
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:Welcher Tag ist heute? Wurst!
Drei Freunden aus Thüringen ist es gelungen, eine der letzten Marktlücken im Kalender-Segment zu schließen.
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:Es ist nie zu spät
Nicola Sturgeon wollte Schottland in die Unabhängigkeit führen. Nun kam sie mit 53 Jahren auf einem ganz anderen Weg zu neuer Freiheit: mit einem Führerschein.
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:Paella bis zum Umfallen
20 Mal bekommt ein Mann in spanischen Restaurants angeblich einen Herzinfarkt. 20 Mal muss er deshalb seine Rechnung nicht begleichen. Seltsam?
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:Wer soll nun dein Herzblatt sein?
Viele Liebesbeziehungen beginnen im Büro. Der republikanische US-Senator Chuck Grassley wird jetzt sogar als Heiratsvermittler bezeichnet: In seinem Team haben sich bereits 20 Ehepaare gefunden.
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:Magische Weichenstörung
Ein Sonderzug mit EU-Abgeordneten fährt aus Versehen nach Disneyland anstatt nach Straßburg. Eine nervige Panne - oder doch Zauberei?
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:Nicht zu forsch, Frosch!
Weibliche Grasfrösche haben mehrere Strategien entwickelt, um sich allzu plumper Paarungsversuche zu erwehren. Können menschliche Weibchen hier noch etwas lernen?
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:Ein Bild zu viel
Als die Kuratoren der Bundeskunsthalle in Bonn ihre Schau "Wer wir sind" abbauten, stellten sie fest: Ihnen wurde ein Kunstwerk geschenkt.
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:Hummelschlauer Trick
Asiatische Hornissen beißen ihren Gegnern den Kopf und den Hinterleib ab, bevor sie sich über ihre Eingeweide hermachen. Eine Insektenart aber weiß sich erfolgreich zu wehren.
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:Vom Leben gezeichnet
In einem alten Koffer taucht bei einer Entrümpelung in Yorkshire eine verlorene Bleistiftskizze von John Constable auf - dabei wäre sie einst beinahe auf Welttournee gegangen.
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:Auf Ratten-Tour
New Yorker Fremdenführer zeigen, wie aus einer Plage ein Geschäftsmodell entstehen kann: Ratten, einst Symbol für Pest und Unrat, gelten jetzt als Attraktion.
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:Die neue Burgerrechtsbewegung
Erst Taco Bell, dann McDonald's, nun Burger King: Einem Amerikaner erscheint der servierte Whopper 35 Prozent kleiner als in der Werbung. Nun geht er dagegen vor.
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:Duschen in der Telefonzelle
Handys machten Telefonzellen überflüssig. Nun bekommen die klobigen Kästen eine zweite Chance: als Bücherschrank, als Mini-Disko - oder wie nun an der Ostsee: als Hilfsmittel zur Körperhygiene.
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:Nix da
Das Video eines gescheiterten Überfalls auf eine Grazer Trafik ging viral. Abgewimmelt wurde der Möchtegern-Räuber, wie es sich für Österreich gehört: mit einem Schmäh.
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:Leckeres Gift-Sandwich
Eine neuseeländische Supermarktkette lässt ihren Kunden Rezepte von künstlicher Intelligenz vorschlagen. Das führt zu überraschenden Ergebnissen.
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:Snack sei Dank
Eine 87-Jährige wird in den USA von einem Einbrecher geweckt. Und bietet ihm erst mal etwas zu essen an.
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:Erschütternde Liebe
Fans von Taylor Swift bringen nicht nur das Internet zum Beben: Ein Konzert in Seattle lässt die Erde so sehr erzittern, dass der Seismograph ausschlägt.
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:Ist's zu heiß, hilft Weiß
Ein US-amerikanischer Professor entwickelt den weißesten Weißton der Welt. Die Farbe bescherte ihm nicht nur einen Rekord, sie soll auch das Leben in der Klimakrise erleichtern.
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:Die Milch macht's
Milchmann Mick Tutton hat 47 Jahre lang im englischen St Albans frisch vor die Haustür geliefert. Nun hört er auf - und seine Kunden bedanken sich auf ganz besondere Weise.
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:Bitte wenden
Schafe in Rückenlage wollen nicht am Bauch gekrault werden - sie brauchen Hilfe. Eine Anleitung, wie man sich als Tourist in Norddeutschland nützlich machen kann.
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:So alt? Sorry, war mir neu
Ein Tourist aus England ritzt seinen Namen in die Mauern des Kolosseums. Nun entschuldigt er sich: Er habe vom Alter des Denkmals gar nichts gewusst. Über die Kunst der Ausrede.
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:Kleiner als ein Salzkorn
63 000 Dollar für eine Handtasche? Das ist natürlich ein Schnäppchen, wenn diese besonders minimalistisch und trageleicht ist.
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:Yoga-Stunde XXL
So groß ein Gehege auch bemessen sein mag, im Vergleich zur Wildnis ist es winzig. Damit die Elefanten nicht einrosten, setzt der Zoo in Houston, Texas, auf ein spezielles Dehnungsprogramm.
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:Die Lehren des Monsieur Hulot
Vor 70 Jahren wurde Jacques Tatis Komödie "Les Vacances de Monsieur Hulot" in Frankreich zum Kinohit. Warum sein Film noch heute ein Knaller ist.