Gründe für schlechte Laune gibt es in Zeiten von Krieg, Klimakrise und Krankheit genug. An dieser Stelle stehen deshalb in aller Kürze gute oder witzige Nachrichten, zum Mitlachen, Mitfühlen, Fröhlichsein.
Kolumne „Bester Dinge“
:Ende einer Schatzsuche nach 31 Jahren
Ein Autor versteckt 1993 irgendwo in Frankreich eine goldene Eule und hinterlässt elf Hinweise in einem Buch. Das Rätsel beschäftigt Generationen von Schatzsuchern, nun ist es gelöst.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Wenn der Panda plötzlich bellt
Ein chinesischer Zoo stellt eine seltene Art aus: als Pandas angemalte Hunde. Ihr Hecheln machte Besucher misstrauisch. Es ist nicht das erste Mal, dass in China an der Echtheit eines Bären gezweifelt wird.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Hoch soll sie leben
Man wird ja nicht jünger: Zum 102. Geburtstag gönnt sich eine Britin einen Fallschirmsprung. Welche Ziele bleiben da denn noch?
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Der Glamour-Planet
Der kleinste Planet unseres Sonnensystems könnte der wertvollste sein: Forschende vermuten, dass sich unter der Kruste des Merkur eine 15 bis 18 Kilometer dicke Schicht aus Diamanten verbirgt.
Weitere Artikel
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Urlaub für immer
Ein Brite reist als Tourist nach Thailand und kehrt einfach nicht wieder heim. Nun wurde er von der Polizei aufgegriffen und nach England abgeschoben. Wie er wohl die 9165 Tage verbracht hat?
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Wo die Physik im SZ-Kreuzworträtsel steckt
Ein SZ-Leser versucht sich an einem Kreuzworträtsel – und macht daraus eine wissenschaftliche Fachpublikation. Die Erkenntnis lauert überall.
SZ-Serie „Bester Dinge“
:Spot und Hohn
Weil ihm die Werbung vor dem Film zu lang wurde, hat ein Mann in Indien gegen ein Kino geklagt – und recht bekommen. Von diesen und anderen seelischen Belastungen im Kinosaal.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Make Sueton great again!
Die 2000 Jahre alten „Kaiserviten“ des römischen Dichters Sueton haben es überraschend auf die Bestsellerliste der britischen „Sunday Times“ geschafft. Sagen sie uns denn auch etwas über Donaldus Trumpus?
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Doch nicht mausetot
Mäuse haben ein tolles Image und nun zeigt eine Studie auch noch, dass sie sogar Erste Hilfe leisten können. Wir fordern: Mehr Mäuse in die Politik!
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Wal spuckt Mann aus
Vor der chilenischen Küste landet ein paddelnder Computertechniker kurzzeitig in einem Buckelwal, sein Vater filmt ihn dabei. Aus diesem Grund: Zeit für eine Walempfehlung.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Erleuchtung garantiert
In der US-Kleinstadt Indianola will ein Mann seiner an Alzheimer erkrankten Frau eine besondere Erinnerung bereiten. Er hat nicht nur ein Haus, sondern gleich die ganze Nachbarschaft weihnachtlich dekoriert.
Kolumne „Bester Dinge“
:Liebe im Sturm statt im Whirlpool
Wer braucht schon ein Flugzeug oder großes Publikum? Der Engländer Davie Woodley-Kingston ließ sich von einem Unwetter nicht seine Zukunftspläne vermiesen und nutzte die kuschelige Zeit auf dem Autodach für die Frage aller Fragen.
Kolumne „Bester Dinge“
:Letzer Wille auf der Fischstäbchen-Packung
Ein britischer Exzentriker will einer Stiftung sein Vermögen vererben. Das ist zunächst einmal nichts Besonderes – wäre da nicht sein ungewöhnliches Testament.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Nur noch die nackten Füße waren zu sehen
Eine Australierin verliert beim Wandern ihr Smartphone und bleibt beim Rückholversuch kopfüber in einem Felsspalt stecken. Stundenlang. Die gute Nachricht: Retter befreien sie. Aber was ist mit dem Handy?
Kolumne „Bester Dinge“
:Die Qual vom Wiener Wal
Einmal im Jahr wird der riesige Blech-Wal, der im Wien Museum hängt, von Staub befreit. Eine besondere Herausforderung: die Zahnreinigung.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Die Tram spielt Bowling
Bei der 11. Europameisterschaft der Straßenbahnfahrer in Frankfurt haben die Tram-Lenker aus Wien wieder ausgezeichnete Chancen auf einen Sieg.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Singe, wem Gesang gegeben
US-Mediziner empfehlen das tägliche, laute Singen des Liedes „Amazing Grace“ zur Verbesserung der Herzgesundheit. Eine ausgezeichnete Idee.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Duftende Hunde müssen draußen bleiben
Eine Luxusmarke hat ein Parfum für den Hund auf den Markt gebracht, für 99 Euro. Warum das in bestimmten Restaurants ein Problem werden könnte.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Und das Abzeichen für die meisten Seepferdchen geht an …
Der DLRG-Verein Waghäusel bei Karlsruhe hat einen Weltrekord aufgestellt und 979 Seepferdchen in acht Stunden verteilt. Endlich mal eine nützliche Bestleistung!
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Post von Mister X
Das irische Nationalmuseum bekommt zwei prähistorische Axtköpfe per Post zugeschickt – in einer Haferflockenverpackung. Nun wird der Absender gesucht. Doch der bleibt vielleicht aus guten Gründen lieber anonym.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Ein absolutes Hithole
In Gelsenkirchen kostet ein simples Zwei-Bett-Zimmer wegen Taylor Swift plötzlich mehr als 1000 Euro. So richtig dumm ist das nur für Kerstin-Ott-Fans.
SZ-Reihe „Bester Dinge“
:Auge um Auge, Bahn um Bahn
In Boston haben manche Öffis jetzt ein Gesicht und sorgen so für gute Stimmung. Gute Idee! Um das Image der Deutschen Bahn zu retten, bräuchte es vielleicht noch mehr Verkleidung.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:So ein Pastetchen!
Der Google-Übersetzer hat 110 neue Sprachen und Dialekte hinzugefügt. Schwäbisch macht ihm aber weiterhin zu schaffen.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Bei denen piept’s wohl
Amseln gelten als virtuose Sänger. Sie sind aber auch virtuose Imitatoren: In einem Kieler Park ahmen sie die Geräusche von E-Scootern nach.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Ey, Digger!
Eine neue Studie zeigt, dass sich Elefanten mit namensähnlichen Lauten antröten. Bleibt die Frage: Wie nennen sie sich gegenseitig?
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Ruby und das Riesenreptil
Ein elf Jahre altes Mädchen findet am Strand ein kleines Stück Knochen. Jetzt, vier Jahre später, ist klar: Sie hat damit eine große Entdeckung gemacht.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Der letzte Schrein
Ein Eigenbrötler hat seine Wohnung nahe Liverpool so kunstvoll umgestaltet, dass das Haus jetzt als denkmalwürdig gilt.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Nomen est omen
Nur noch 500 Jahre, dann haben in Japan alle Menschen denselben Nachnamen: Sato. Das würde nicht nur den Streit ums Namensrecht lösen - man könnte damit sogar Geld verdienen.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Das Glück liegt auf den Tischen der Flohmärkte
Wie soll man nur die Inflation schlagen? Indem man beispielsweise wie eine Britin auf dem Flohmarkt einkaufen geht. Ihre Rendite für eine ach so belanglose Brosche: 47 500 Prozent.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Die besten Riffs fürs Riff
Wie, Korallen können hören? Wissenschaftler haben nun sogar herausgefunden, zu welchen Klängen sie besonders gut wachsen.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Kunst an der Kuh
Auch Mücken mögen das zarte Wagyu-Fleisch aus Japan. Nun soll Rindmalerei die Insekten abhalten. Erste Versuche mit dem Zebra-Look sind vielversprechend - und ziemlich schick.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Jobs mit Aussicht
Wie man in Deutschland den Fachkräftemangel bekämpft? Einfach den einsamsten Job ausschreiben. Wangerooge macht's vor.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Hello Monster-Kitty!
Wer in der Bibliothek der US-Stadt Worcester ein gezeichnetes Katzen-Bild vorlegt, muss keine Strafgebühren zahlen. Wie sollte das Tier am besten aussehen? Bitte nicht supersüß!
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Hunderettung per Drohne
Cockerspaniel-Welpe Bow war fünf Tage lang verschwunden, ehe Hilfe aus der Luft nahte.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Das Ende des Tees, wie wir ihn kennen
In Großbritannien können sie es nicht fassen: Eine amerikanische Chemikerin empfiehlt Tee mit Salz, da interveniert sogar die US-Botschaft. Aber jetzt hat die Forscherin schon wieder eine neue Idee.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Motzen oder Kotzen - Hauptsache, Brandenburg
Mit kuriosen Ortsnamen wollte das Land Brandenburg für seine Schönheit werben. Nur leider hat in den Gemeinden niemand was davon mitbekommen.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Dich kenn' ich doch!
Zwei betagte Frauen begegnen sich in einem saarländischen Seniorenheim - und bemerken, dass sie sich eigentlich schon ziemlich gut kennen.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Wunderbares Hundewetter
Weil eine Kältewelle anrollte, rief ein überfülltes Tierheim in Krakau dazu auf, frierenden Hunden zeitweilig ein warmes Zuhause zu geben - mit überraschenden Folgen.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Das mysteriöse Worträtsel aus dem 19. Jahrhundert
Vor zehn Jahren fand eine Archäologin in einem alten Kleid eine kryptische Botschaft. "Bismark omit leafage buck bank" - was könnte das heißen? Das Rätsel ist nun endlich gelöst.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Vertrau der Hundenase!
In Philadelphia wunderte sich eine Frau, warum ihr Hund plötzlich wie wild im Garten buddelt. Am Ende hat er dadurch womöglich mehreren Menschen das Leben gerettet.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Wenn Bauern und Lokführer den Verkehr lahmlegen, wäre ein alternatives Fortbewegungsmittel praktisch. Aktuelles Vorbild: ein indischer Essenslieferant, der aufs Pferd umsteigt.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Da lässt die Maus keinen Faden aus
Ein Mann aus Wales wundert sich, warum sein abends meist unordentlich hinterlassener Schuppen am Morgen so sauber ist. Bis er eine Nachtsichtkamera installiert.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Ein Bakterium, das elektrisiert
Unter all den Dingenskirchen des Jahres sticht die "Mikrobe des Jahres" heraus: Das Kabelbakterium "Electronema" kann Strom leiten.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Heidemarie spielt Josef
Ein Nürnberger Pfarrer führt an Heiligabend in seiner Kirche ein Krippenspiel auf. Dieser Satz klingt nicht nach einer Nachricht. Dieser hier aber schon: Die Darstellerinnen sind nicht mehr ganz jung.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Prost auf mich
Der verstorbene "Pogues"-Sänger Shane MacGowan hatte einen letzten Willen: Die Gäste seiner Beerdigung mögen sich für 10 000 Euro betrinken.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Wieso gibt es kein Nacktmull-Emoji?
Bandwürmer und Seegurken statt Einhörner und Elefanten: Wissenschaftler fordern größere Biodiversität bei Piktogrammen. Völlig zu Recht.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Gelb ist die Hoffnung
Vor 60 Jahren erfand Harvey Ball den Smiley - und bekam 45 Dollar dafür. Später machten andere damit viel Geld. Über das millionenschwere Geschäft mit dem gelben Grinser.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Rückkehr der Killertomate
Nach acht Monaten hat die Besatzung der Raumstation ISS eine verloren geglaubte Tomate wiedergefunden. Wo war sie? Und muss die Menschheit jetzt die Invasion mutierter Space-Tomaten befürchten?
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Super-Knolle rettet die Welt
Wasabi scheint, glaubt man einer Firma, gegen alles zu helfen. Krebs, Heuschnupfen, Übergewicht, Aufmerksamkeitsschwäche, Entzündungsschmerz. Jetzt auch gegen Vergesslichkeit. Auf gewisse Weise stimmt das ganz sicher.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Strafmaß: zwei Monate Fast Food servieren
Eine unzufriedene Kundin bewirft die Angestellten eines Schnellrestaurants in Ohio mit Burritos. Nun hat ein Gericht, im Wortsinne, ein Gerichts-Urteil gesprochen.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Die Gefahr, die sie liebten
Im Garten eines walisischen Ehepaars steht als Deko-Gegenstand über Jahrzehnte eine echte Bombe. Dann rückt ein Entschärfungskommando an.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Let it be
Ein betrunkener Student klaut das Penny-Lane-Schild. Fast ein halbes Jahrhundert später gibt er es einem "Beatles"-Museum zurück. Die Behörden in Liverpool haben darauf nur eine Antwort.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Es ist nur eine Phase, Nase!
Britische Restauratoren haben das Porträt einer Adeligen von einer Retusche im Kylie-Jenner-Stil befreit. Jetzt ist es wieder zeitlos schön.
SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Buchrücken, die entzücken
Microsoft plant eine neue Funktion für Teams-Videokonferenzen: Man kann sich das Bücherchaos im Hintergrund virtuell sortieren lassen.