Liebe Leserinnen und Leser, auf dieser Seite finden Sie alle kommentierbaren Artikel, exklusive Autorengespräche und Leserbriefe. Haben Sie Fragen zu unseren Beteiligungsformaten? Schreiben Sie uns: debatte@sz.de.
Die EU hat einen rigorosen Umgang mit Geflüchteten vereinbart. Der neuen Migrationspolitik blicken SZ-Leser unterschiedlich entgegen.
AfD
:18 Prozent und viele offene Fragen
Wie SZ-Leserinnen und -Leser das Umfragehoch der Alternative für Deutschland erklären.
Weitere Artikel
AfD-Verbotsverfahren
:Der Rechtsstaat muss sich wehren
Wann, wenn nicht jetzt, fordern Leser. Als Opfer geriere sich die AfD ohnehin, und wenn das Verbotsverfahren scheitern sollte, gehöre auch das zum Rechtsstaat.
Leserbriefe
:Der verlorene Paradeiser
In Wien ist der Dialekt und damit eine Kultur in Gefahr, wie viele Zuschriften von Leserinnen und Lesern zeigen. „Der Genuss, der Charme und die Nonchalance“ gehen verloren, und natürlich der Schmäh.
Münchens Hochhäuser
:Größe, Wahn, Sinn
An der alten Münchner Paketposthalle sollen zwei je 155 Meter hohe Türme gebaut werden. Dagegen begehren Gerhard Polt und SZ-Leserinnen und -Leser auf.
US-Handelskonflikt
:Können Zölle die Wirtschaft heilen?
Donald Trump spielt mit der Weltwirtschaft, indem er Schutzzölle auf Waren und gegen Länder verordnet. SZ-Leser wollen ein Muster erkennen.
Superreiche
:Von edlem und obszönem Reichtum
Leserinnen und Leser fordern gerechtere Relationen beim Einkommen und erinnern daran, dass gerade hohe Einkünfte auch gesellschaftlich verpflichten.
SZ-Leserstimmen
:Wo das Glück zu finden ist
Ein Sonnenaufgang, ein Kinderlächeln, eine Postkarte von einem Fremden: Die SZ hat ihre Leserinnen und Leser gefragt, was ihnen gerade in diesen krisenreichen Zeiten Freude bereitet. Die gute Nachricht: Das Glücksempfinden ist trainierbar.
Rentengerechtigkeit
:Kein Luxusproblem
Leserinnen und Leser kontern eine zugespitzte SZ-Überschrift und warnen davor, Generationen gegeneinander auszuspielen.
Koalitionsvertrag
:Doch keine Supermegadoppelwummsbazooka
Das Konzeptpapier der künftigen Regierung stößt bei SZ-Leserinnen und -Lesern in einigen Teilen auf Kritik. Die Wirtschaftsimpulse kämen nicht rasch genug.
Infrastruktur
:„Alles bröckelt“
Neue Bauvorhaben werden nicht angeschoben, und die Instandhaltung der Infrastruktur funktioniert ebenso wenig. SZ-Leserinnen und -Leser suchen nach Gründen.
Nahostkonflikt
:Staatsräson überdenken
Berichte und Reportagen über den Krieg im Gazastreifen lösen Empörung bei SZ-Leserinnen und -Lesern aus.
Sprachlabor
:Wie entsteht Heu?
Ferner: Trump, der sich nun wie ein Monarch gebiert.
Kirchenaustritte in Deutschland
:Eine Institution ringt um Bedeutung
SZ-Leser bewerten den Mitgliederverlust der Kirchen unterschiedlich. Und meist mit dem Bedauern, dass es auch um eine wertvolle Kraftquelle gehe.
Sprachlabor
:In der Aaaue
Sowie: Nachtrag zu Nestroy, der als Valentin auftrat.
Baerbock und die UN
:Von Alpha-Männern und Alpha-Frauen
Die scheidende Außenministerin Annalena Baerbock soll die Vollversammlung der Vereinten Nationen leiten. Die Entscheidung wirft bei SZ-Leserinnen und -Lesern Fragen auf.
Leseraufruf
:Was spendet Ihnen gerade Glück?
Das Wort der Zeit ist Krise. Und trotzdem gibt es viele große und kleine Dinge, die einem gerade Zuversicht geben. Was ist das bei Ihnen? Erzählen Sie es uns.
Europas Politik
:Hätte, hätte, Habermas ...
In seinem Gastbeitrag schreibt Jürgen Habermas, dass Europa in Bezug auf den Ukrainekrieg und die Umwälzungen in den USA zu spät gehandelt habe. SZ-Leser widersprechen dem Philosophen.
Streichung eines Feiertags
:Ungerechte Verteilung der Schuldenlast
Wie soll Deutschland aus der wirtschaftlichen Krise kommen? SZ-Autorin Kerstin Bund schlägt vor, einen Feiertag zu streichen. Die SZ-Leserschaft empfindet das als unfair – und macht eigene Vorschläge.
Sprachlabor
:Zu Wasser und Luft
Ferner die Kunde, dass Pilze „Hinterpolige“ sind.
Korrekturen
:Lässige und unzulässige Salti
Der erste Eiskunstlauf-Rückwärtssalto, ein Zitat, das nur so klingt, als wär's von Karl Valentin, und eine niedersächsische Heimat.
Umgang mit Russland
:Wie viel Verteidigung braucht Europa?
SZ-Leserinnen und -Leser bewerten die Verteidigungsanstrengungen und Friedensmöglichkeiten in Hinblick auf Russland sehr unterschiedlich.
Soziale Ungleichheit
:Eine Frage der Umverteilung?
In seinem Essay überlegt Loel Zwecker, wie man Vermögen zum Wohle der Gesellschaft besser umverteilen sollte. Seine Rechnung geht laut SZ-Leserinnen und -Lesern nicht auf.
Verbotsantrag
:Wehrhafte Demokratie
Einige Leser erwarten abschreckende Wirkung von einem AfD-Verbotsantrag, es gibt aber auch die gegenteilige Ansicht: dass damit Wähler ausgegrenzt werden.
Sprachlabor
:Zweite und erste Frau
Ferner: Warum „Ungläubige“ in Gänsefüßchen gehören
Aus der Redaktion
:Preis für Josef Wirnshofer
Medienpreis der Deutschen Aids-Stiftung für eine SZ-Reportage über einen Langzeitüberlebenden.
Korrekturen
:Sturm aufs Kapitol und Biathlon-Finish
Illegale Attacke aufs US-Parlament, ein faires Finale im Biathlon-Weltcup der Frauen und das Bürgergeld-Zitat eines CDU-Politikers.
Donald Trump
:Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts
Der US-Präsident behauptet, mit jedem unterschriebenen Dekret Amerika wieder groß zu machen. Doch laut SZ-Leserinnen und -Lesern verhält er sich wie ein Elefant im Porzellanladen.
Degrowth
:Gibt es unendliches Wachstum?
Im SZ-Interview stellt der Ökonom Daniel Susskind die These auf, dass unendliches Wachstum möglich sei. SZ-Leser widersprechen und verweisen auf die real existierenden Probleme der Menschheit.
Migrationsdebatte
:Menschlichkeit nicht mehr im Vokabular
In seinem Kommentar erklärt Heribert Prantl, warum die Diffamierung von Migranten allen schadet. SZ-Leser erweitern seine Argumente.
Korrekturen
:Codierte Zeichen und falsches Ministerium
Eine Präzisierung zu Base64-Zeichenketten, Marco Rubios US-Kabinettsposten und ein Nachtrag der Dropkick Murphys.
Aus der Redaktion
:Trainerstuhl und Süßkurve
Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis für zwei Texte, die im Jahr 2024 in der SZ veröffentlicht wurden.
Sprachlabor
:Fehlgebiert
Ferner: Sind Anschläge per se gleich Attentate?
Schuldenbremse und Sondervermögen
:Jetzt muss Merz aber auch liefern
SZ-Leser sehen die Großhypothek auf die Zukunft kritisch, fordern teils klarere Verwendungsziele – und pochen darauf, dass für die Schulden auch gespart werden muss.
Brustkrebs
:Fehldiagnose?
Als Andrea Behet Anfang 2020 ihre Brust abtastet, ist da dieser Knoten. Die Frauenärztin sagt: harmlos. Der Krebs wächst weiter. Die Krankenakte wirft Fragen auf - auch bei Leserinnen und Lesern.
Work-Life-Balance
:Die Deutschen und die Arbeit
Sind Arbeit und Wohlstand wirklich alles? Oder gibt es da noch andere wichtige Kriterien? Einige kritische Leserbetrachtungen dazu.
Korrekturen
:Premier Trudeau und Dax-Vorstände
Wie Kanadas Regierungschef korrekt benannt wird und wie es um den Frauenanteil an der Spitze von Dax-Konzernen steht.
Korrekturen
:Von Geburten und Kindern
Welches Mittel zur Schmerzlinderung bei der Geburt eingesetzt wird und wie viele Kinder die Geissens haben, musste korrigiert werden.
Kleine Anfrage der Union
:551 Fragen zur Demokratie
In der Kleinen Anfrage der CDU/CSU-Fraktion geht es vor allem um die politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen. SZ-Leserinnen und -Leser zweifeln daran, dass es der Union nur um Steuergelder geht.
Sprachlabor
:Nichtwählende
Ferner: Das Dilemma und sein Platz in der Logik
Briefwahl aus dem Ausland
:Postalische Odyssee
Viele im Ausland lebende Deutsche konnte nicht an der Bundestagswahl teilnehmen, weil ihre Unterlagen zur Briefwahl nicht rechtzeitig angekommen sind.
Sprachlabor
:Frau Müller ihrerzeit
Und was passiert, wenn eine Gesellschaft sich gründet?
DOGE
:Abschaffung von Staat und Humanität
US-Präsident Donald Trump und sein Berater Elon Musk bauen die amerikanischen Behörden radikal ab. Viele SZ-Leserinnen und -Leser erkennen daran faschistische Züge.
Wahlrechtsreform
:„Heult leiser!“
23 Wahlsieger ziehen nicht in den Bundestag ein. Es gibt wichtigere Probleme, meinen SZ-Leserinnen und -Leser – und verteidigen das neue Wahlrecht.
Ukraine-Krieg
:Der Krieg soll enden, aber wie?
Donald Trump will mit einem „Deal“ den Ukraine-Krieg beenden. Beim Gespräch mit Wolodimir Selenskij im Weißen Haus kommt es zum Eklat. SZ-Leser und -Leserinnen sind empört.
NS-Raubkunst
:Missachtung aller Prinzipien
Warum halten sich die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Umgang mit NS-Raubkunst nicht an die „Washingtoner Prinzipien“? SZ-Leserinnen und -Leser schämen sich für die bayerische Regierung.
Sprachlabor
:Geht schon!
Warum das Komma nicht nur für den Opa wichtig ist.
Korrekturen
:Wal-Wortschatz
Die Häufigkeitsverteilung wiederkehrender Laute bei Walen ähnelt jener im Vokabular von Menschen.
Bundestagswahl
:Die nächste Regierung hat’s auch nicht leicht
Noch mal gut gegangen, sagen Leserinnen und Leser. Den Regierungsauftrag für Union und SPD aber halten viele für anspruchsvoll angesichts der AfD-Zuwächse.
SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:Wo die Physik im SZ-Kreuzworträtsel steckt
Ein SZ-Leser versucht sich an einem Kreuzworträtsel – und macht daraus eine wissenschaftliche Fachpublikation. Die Erkenntnis lauert überall.
Korrekturen
:Arktische Dimensionen
Russlands Anspruch auf Unterseeböden im Nordpolarmeer. Ferner die Größe einer seiner Luftwaffenbasen dort.
Gesundheitssystem
:Der digitalen Patientenakte eine Chance geben
Ist Deutschland bereit für die ePA? Die Kritiker der elektronischen Patientenakte bekämen zu viel Raum, meinen viele Leserbriefschreiber.