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Aktuell kommentierbare Artikel

SZ PlusMeinungTauchgang zur "Titanic"
:Das Unglück selbst kennt keinen Wert

Kommentar von Andrian Kreye
Portrait Autor Andrian Kreye

SZ PlusMeinungGesundheitswesen
:Wer lebt, wer stirbt

Kommentar von Angelika Slavik

SZ PlusMeinungSudan
:Der Krieg, den wir nicht sehen

Kommentar von Arne Perras
Portrait Redakteur Außenpolitik Arne Perras

Aktuelle Leserbriefe

EU-Asylkompromiss
:"Wir setzen auch unserer Moral Grenzen"

Die EU hat einen rigorosen Umgang mit Geflüchteten vereinbart. Der neuen Migrationspolitik blicken SZ-Leser unterschiedlich entgegen.

AfD
:18 Prozent und viele offene Fragen

Wie SZ-Leserinnen und -Leser das Umfragehoch der Alternative für Deutschland erklären.

Weitere Artikel

Sprachlabor
:Das/die Erkenntnis

Dazu: Dimensionen, und wie sie gesprengt werden.

Von Hermann Unterstöger

Sachsen und Thüringen
:Kompromisse und Schmerzgrenzen

In Sachsen und Thüringen verlieren die Parteien der Bundesregierung das Vertrauen der Wähler. SZ-Leserinnen und -Leser machen aber nicht nur die Ampelkoalition für die Erfolge der AfD verantwortlich.

Korrekturen
:Singlehaushalte und Liebesleben

Jeder Fünfte lebt in Deutschlands häufigstem Haushaltstyp. Und warum „Vor der Morgenröte“ nicht Maria Schraders Debütfilm war.

Korrekturen
:Dopingsünder und Chief Mouser

Ein gesperrter Sportler nahm doch teil an den Paralympics 2021 in Tokio, ferner eine nicht nur katzenhistorische Berichtigung.

Schienenverkehr
:Höchste Eisenbahn

Schlechte Stimmung in der Belegschaft, unzuverlässige Fahrpläne, Personalmangel – es steht nicht gut um die Deutsche Bahn. Auch viele SZ-Leser mahnen Änderungen an – ein Leser hat eine sehr ungewöhnliche Lösungsidee.

Klimaprotest
:Geschätzte Generation

Die Klimakleberin Carla Hinrichs spricht im SZ-Interview über ihren Protest – für den sie sich immer wieder vor Gericht verantworten muss. Zumindest die Leserbriefschreiber stellen sich hinter sie.

Korrekturen
:Anders gelaufen

Der Hamburger Generalstaatsanwalt sieht sich nicht als Auslöser eines Strafverfahrens gegen einen Journalisten.

Sprachlabor
:Spitzenmann Óleifr

Ferner eine kurze Erzählung vom Narrativ.

Von Hermann Unterstöger

Asyldebatte
:Solingen und die Folgen

Nach dem Messerangriff eines syrischen Flüchtlings diskutiert Deutschland über Migration – zum Teil mit schrillem Unterton. Was folgt aus dem Terror? Unter SZ-Lesern gehen die Meinungen auseinander.

Verhalten im Straßenverkehr
:Fahren, fahren, fahren auf der Autobahn

Ein SZ-Autor beklagt sich über die vielen Raser und Drängler auf der Autobahn. Ein echtes oder nur ein gefühltes Problem? So beurteilen es die Leser.

Standortdebatte
:Kontra für den Arbeitnehmerschreck

Feiertage streichen, später in Rente, weniger Kündigungsschutz: Der Chef des Versicherungskonzerns Munich Re macht im SZ-Interview drastische Reformvorschläge. Die Leserinnen und Leser halten dagegen.

Sprachlabor
:Klump? Glump!

Ferner einige Vermutungen zu dem Verb „behühnern“.

Von Hermann Unterstöger

Verkehrspolitik
:Asphalt für Betonköpfe?

Kostenloses Parken, weniger Fahrradstraßen, kleinere Fußgängerzonen: Die FDP will „Politik fürs Auto“ machen. Die meisten Leserbriefschreiber reagieren irritiert auf die neue Verkehrspolitik der Liberalen.

Landtagswahlen
:Banger Blick nach Osten

Die AfD könnte als großer Gewinner aus den Wahlen in Sachsen und Thüringen am Sonntag hervorgehen. Auch das BSW könnte mit seinem russlandfreundlichen Kurs erstmals in die Landesparlamente einziehen. Wie sollen sich die übrigen Parteien verhalten? Das denken Leserinnen und Leser der SZ.

Korrekturen
:Dreierlei Ortsunkundigkeit

Der Stadtrat von Eisenach hat mehr Sitze als angegeben, Pößneck liegt nicht in Sachsen und die Region Magallanes befindet sich nicht im Norden Chiles.

Isar
:Alles im Fluss

Ein sauberes Gewässer mitten in der Großstadt: Nach einem großen Text über die Isar ruft ein Leser zu mehr Schutz der Flusslandschaft auf. Ein anderer empfindet das Loblied auf die Isar als bajuwarische Selbstbeweihräucherung.

Korrekturen
:Früh unterwegs

Einen Rollerführerschein der Klasse AM braucht, wer das E-Bike mit sehr starkem Motor fahren will, das die SZ kürzlich getestet hat. Aber um den Führerschein zu machen, muss man nicht bis zum 16. Geburtstag warten.

Sprachlabor
:Nutzen oder nützen?

Vom norddeutschen und süddeutschen Gebrauch

Von Hermann Unterstöger

Nachhaltigkeit
:Klimaschutz, neu betrachtet

Ist es wirklich schädlicher fürs Klima, wenn man mit Holz heizt statt mit Öl? Und warum sollte der Konsum von Rindfleisch mit mehr Treibhausgasen verbunden sein als der von Geflügel? Ein Artikel mit Tipps für einen klimafreundlichen Alltag löst bei SZ-Lesern Verwunderung aus.

US-Wahl
:Amerikas K-Frage

Auch viele SZ-Leser sind angetan von der neuen Präsidentschaftskandidatin der Demokraten in den Vereinigten Staaten. Aber kann sie gewinnen? Die Einschätzungen gehen auseinander.

Sprachdebatte
:Wie man Armut nennt

Eine Autorin in der SZ, selbst betroffen, ärgert sich über den Begriff „sozial schwach“ und plädiert für andere Begriffe. Eine müßige Sprachdebatte? So sehen es die Leser.

Sprachlabor
:Das besorgt uns

Ferner: Was Gold und Blech miteinander verbindet.

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Ein Angeklagter zu viel

In einem Artikel über den Tod zweier Nachwuchsbasketballer in Oberhausen hieß es, zwei Jugendliche gelten als Hauptangeklagte. In Wahrheit nennt die Anklage nur einen Haupttäter.

Gefangenenaustausch
:Ein schmutziges Geschäft

Russland lässt zahlreiche westliche Gefangene frei – im Gegenzug lässt Deutschland den Tiergarten-Mörder nach Moskau ausreisen. Nicht nur in der Redaktion ist man sich uneins über den Deal, auch in der Leserschaft gibt es sehr gegensätzliche Meinungen dazu.

Steuerrecht
:Streitfall Ehegattensplitting

Das Splitting sei ein „Steuerrelikt aus der Adenauer-Zeit“, das gerade Frauen von der Arbeit abhält, argumentiert eine SZ-Autorin. Leserinnen und Leser verteidigen das Ehegattensplitting – machen aber auch Gegenvorschläge.

Viktor Orbán
:Auf ungewisser Mission

Ungarns Ministerpräsident Orbán überrascht seine EU-Kollegen mit einem Besuch bei Russlands Machthaber Putin in Moskau. Eine Provokation? Oder eine Friedensinitiative, die man ernst nehmen muss? Unter SZ-Lesern gehen die Meinungen auseinander.

Sprachlabor
:Hunsl und smyrsl

Ferner: Können Parolen von sich aus etwas wollen?

Von Hermann Unterstöger

Wahlrechtsreform
:Die Qual der Wahl

Karlsruhe entscheidet: Parteien können mit drei Direktmandaten in den Bundestag einziehen, auch wenn sie bundesweit unter fünf Prozent liegen. Damit korrigiert das Bundesverfassungsgericht die Wahlrechtsreform der Ampel. SZ-Leser haben weitere Vorschläge.

Korrekturen
:Was „Männer“ einspielte

Doris Dörrie sagte im Interview, sie habe kaum an ihrer Komödie aus den 80ern verdient – woraufhin sich die Produktionsgesellschaft zu einer Klarstellung veranlasst sieht.

Olympiaeröffnung
:Gelungenes Spektakel?

Mit einer großen Zeremonie läutet Paris die Olympischen Spiele ein – inklusive einer umstrittenen Nachstellung von Leonardo da Vincis „Letztem Abendmahl“. Auch unter den SZ-Lesern scheiden sich die Geister an der Eröffnungsfeier.

Korrekturen
:Olympisches Dauerfeuer

Lange ist es her: In der Antike brannte ein Feuer am Tempel der Göttermutter Hera – aber nicht nur zu den Olympischen Spielen, wie es zunächst bei uns hieß.

Raketenstationierung
:Eine neue Rüstungsdebatte

Die USA wollen ab 2026 weitreichende Raketen in Deutschland stationieren – was bei vielen SZ-Lesern Erinnerungen an die Zeit des Nato-Doppelbeschlusses weckt. Eine richtige Entscheidung? Und was ist diesmal anders als damals?

Korrekturen
:Die mit der Mühle

Bei den Vornamen der Unternehmer hinter der Rügenwalder Mühle ging etwas durcheinander.

Sprachlabor
:Börsechef ohne „n“?

Ferner: Was von der EM liegen geblieben ist

Von Hermann Unterstöger

Sozialstaat
:Für kein Bürgergeld der Welt

Soll man Arbeitsunwilligen das Bürgergeld ganz streichen können? Und ist es richtig, dass auch ukrainische Geflüchtete die Sozialleistung bekommen können? Über das Bürgergeld wird gerade heftig diskutiert – auch unter den Leserinnen und Leser der SZ.

Krisenzeiten
:Wir können auch nicht mehr

Ein Psychiater schreibt in der SZ über das Gefühl, an der Weltlage zu verzweifeln – was offenbar auch viele Leser nachvollziehen können, wie ihre Zuschriften zeigen.

Leserbriefe zum Nahost-Konflikt
:In München für Palästina demonstrieren

Wo verläuft die Grenze zwischen Kritik an israelischer Politik und Antisemitismus? Dazu hat die Stadt München eine deutliche Meinung – aber auch eine SZ-Leserin und ein -Leser haben eine Meinung.

Haushaltseinigung
:Wo das Geld nun fehlt

Der Koalitionsbruch wurde abgewendet, die Ampel hat sich auf einen Haushalt geeinigt – ohne die geplante Kindergrundsicherung, dafür mit Steuervergünstigungen für Überstunden. SZ-Leser äußern deutliche Kritik.

Korrekturen
:Zu Land oder zu Wasser

Wie schnell Athletinnen und Athleten schwimmen, wird in Metern pro Sekunde berechnet – und nicht in Kilometern pro Stunde. Ebenso wenig werden auf der A14 Euro für gefahrene Kilometer fällig.

Sprachlabor
:Brotbox „befüllen“?

Auch „versprechender“ und „gescheitertst“ irritieren.

Von Hermann Unterstöger

Wasserversorgung
:Streit um ein knappes Gut

Stuttgart hat seine Wasserversorgung um die Jahrtausendwende an den Energiekonzern EnBW verkauft. Seit zehn Jahren will die Stadt sie wieder zurück. Was die Leserinnen und Leser darüber denken.

Deutsche Bahn
:Das Ende der 49 Euro

Das Deutschlandticket erreicht weniger Menschen als erhofft – und dürfte bald teurer werden. Die Leserinnen und Leser der SZ haben Ideen, was sich ändern muss.

Wehrpflicht
:Wer soll dienen?

Der Verteidigungsminister will die Bereitschaft zum Wehrdienst per Fragebogen erfassen. Der Dienst bleibt aber weiterhin freiwillig. Eine gute Idee? Und wie weit darf der Staat gehen? SZ-Leser diskutieren.

Sprachlabor
:Bunker von Hitler

Und: Was geschieht, wenn abgekultet wird?

Von Hermann Unterstöger

Aus der Redaktion
:Preis für Architekturkritikerin Laura Weißmüller

Die SZ-Redakteurin erhält den BDA-Preis für Architekturkritik. Die Jury würdigt Weißmüllers Fokus auf die gesellschaftliche Verankerung von Architektur und die ruhige und uneitle Sprache ihrer Texte.

Korrekturen
:Fünfstellige Berichtigung

Wie nennt man eine Zahl mit zwölf Nullen? Genau! Und daneben haben wir noch vier weitere Fehler zu korrigieren.

US-Wahlkampf
:Therapiebedürftige Demokratie

Das Attentat auf Donald Trump schockiert viele Leser der SZ. Aber auch die Schwäche Joe Bidens beschäftigt sie. Wohin steuern die USA?

Korrekturen
:Dr. Jill Bidens wahre Promotion

Nicht jeder Doktor ist Arzt und nicht jeder Arzt Doktor: Die Ehefrau des US-Präsidenten hat jedenfalls nicht in Medizin promoviert. Und auch die Ehre von Tony Blair gilt es zu retten.

Frankreich
:Gerade noch gut gegangen – und nun?

Das Aufatmen nach der Wahl in Frankreich ist groß: Die Rechtsextremen verfehlen die absolute Mehrheit im Parlament. Leser der SZ loben die parteiübergreifende Zusammenarbeit gegen den Rassemblement National – und diskutieren den Sinn des Mehrheitswahlrechts.

Vermögensteuer
:Wie Reiche zahlen könnten

Ein Kommentar in der SZ fordert die Wiedereinführung der Vermögensteuer. Auch einige Leser wollen, dass Superreiche stärker belastet werden – bringen aber Alternativvorschläge.

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