Leserbriefe

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Leserbriefe
:Heute schreibt Ihnen mal die SZ-Redaktion

Briefe an die Leserinnen und Leser. Mit einer Vermisstenanzeige, einer wichtigen FC-Bayern-Erklärung und Dank an Essigfliegen-Experten.

Briefe an die Leserinnen und Leser von SZ-Autoren

Aktuelle Leserbriefe

EU-Asylkompromiss
:"Wir setzen auch unserer Moral Grenzen"

Die EU hat einen rigorosen Umgang mit Geflüchteten vereinbart. Der neuen Migrationspolitik blicken SZ-Leser unterschiedlich entgegen.

AfD
:18 Prozent und viele offene Fragen

Wie SZ-Leserinnen und -Leser das Umfragehoch der Alternative für Deutschland erklären.

Weitere Artikel

Aus der Redaktion
:Karikaturpreise für Wurster und Holtschulte

„Rückblende 2024“ prämiert SZ-Zeichnungen: Miriam Wurster erhält Platz drei, Michael Holtschulte den Publikumspreis.

Korrekturen
:Buenos Aires und Bundestag

Präzisierungen zur argentinischen Weltfußball-Legende Maradona und zur Auswirkung der Grundmandatsklausel bei der Bundestagswahl.

Recht auf analoges Leben
:Digitale Zwangsjacke

Die Digitalisierung schreitet voran – und schließt Menschen, die analog leben, immer stärker aus. Leser sehen das als Altersdiskriminierung.

Doppeltürme an der Paketposthalle
:Da capo für Münchens Hochhausdebatte

Gegen den investorfreundlichen Kurs des Münchner Stadtrats regt sich Kritik. Aber nicht alle sind gegen Hochhaus-Neubauten.

Korrekturen
:Etwas weniger Inselfasching

Lanzarote ist auch für Jecken ein tolles Reiseziel. Karneval feiern sie dort trotzdem nicht beinahe ganzjährig.

Zuwanderungspolitik
:Beipackzettel zur Migrationspille

In einem Gastbeitrag erläutert der Migrationsforscher Hannes Schammann die Auswirkung des Fünf-Punkte-Plans von Friedrich Merz. Die Untersuchungen von SZ-Lesern ergeben verschiedene Diagnosen.

Politische Kultur
:Von Ängsten, Zweifeln und dem Zeitgeist

In seinem Essay hinterfragt SZ-Autor Philipp Bovermann politische Werte und Gewissheiten. Wie haben SZ-Leser dieses Plädoyer fürs Aushalten von Widersprüchen wahrgenommen?

Erneuerbare Energien
:„Energiepolitische ‚Dunkelflaute‘“

Der Ausstieg aus der Atomkraft wurde in Deutschland 2011 beschlossen. Aufgrund von Engpässen suchen einige Parteien den Weg zurück. Laut SZ-Lesern müssten erneuerbare Energien nur konsequenter vorangetrieben werden.

Sprachlabor
:Worauf einzahlen?

Ferner: Die Hütchenspieler und ihre Drehbücher

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Ein Museum und seine Macher

Eine Präzisierung zu einem deutschen Architektur- und Ausstellungsbüro, das am neuen Großen Ägyptischen Museum bei Gizeh beteiligt ist.

Berufsverbot für Klimaaktivistin
:Zu engagiert fürs Lehramt?

Der Freistaat Bayern verweigert einer Klimaaktivistin die Übernahme ins Referendariat. „Tätigkeit und Mitgliedschaft in extremistischen Organisationen“ vertrage sich nicht mit den Pflichten einer Beamtin, so das Kultusministerium.

Friedrich Merz
:Viel Kritik für den Tabubrecher

Vereinzelt verteidigen Leserinnen und Leser den Vorstoß des Unionskanzlerkandidaten, zumeist erntet er allerdings Empörung.

Sprachlabor
:Folgen und entfolgen

Ferner: Hat man die Pistole „im Anschlag“ oder nicht?

Von Hermann Unterstöger

Grönland, Panama, Kanada
:Trumps verstörende geopolitische Ideen

Finstere Drohungen und seltsam undemokratische Ankündigungen aus Washington: Leserinnen und Leser wünschen sich ein selbstbewussteres Europa.

Korrekturen
:Für Italiens Justiz abgeschlossen

Mord an britischer Studentin in Perugia ist strafrechtlich geklärt, ein Täter rechtskräftig verurteilt.

Böllerverbot
:Schluss mit Dreck und Krach

In der Silvesternacht sterben in mehreren Bundesländern mindestens fünf Menschen beim Zünden von Böllern - viele werden verletzt. SZ-Leser fordern ein Ende für die sinnlose Knallerei.

Alkoholkonsum
:Gefährliches Spiel mit dem Feuerwasser

Leser sehen den Hinweis auf die sozial förderliche Komponente mäßig genossenen Alkohols als riskante Verharmlosung.

In eigener Sache
:SZ distanziert sich

Die „Süddeutsche Zeitung“ verurteilt verbale Entgleisungen auf privatem Social-Media-Account eines Mitarbeiters aufs Schärfste.

Korrekturen
:Berliner Ehrenbär und finnische Jugend

Tilda Swinton bei der Berlinale, ein Windkraft-Ort und die Biografie von Europas oberster Digitalpolitikerin.

Sprachlabor
:Angefast

Ferner die Frage, was tödlicher als tödlich ist.

Von Hermann Unterstöger

Besteuerung von Kapitalerträgen
:Habecks Idee gefällt nicht allen

SZ-Leser beurteilen die Zielgenauigkeit des Vorschlags sehr unterschiedlich, weil dadurch nicht nur Superreiche stärker besteuert werden könnten.

Korrekturen
:Petrus, nicht Judas

Der eine hat Jesus verleugnet, der andere verraten. Ferner eine Verwechslung an der Donau und ein Vergleich vor Gericht.

Regierungsbildung
:Österreichische Irritationen

Nach gescheiterten Koalitionsverhandlungen beauftragt Alexander Van der Bellen, Österreichs Bundespräsident, Herbert Kickl (FPÖ) mit der Regierungsbildung. SZ-Leser bewerten den Rechtsruck.

Klimaziel in Bayern
:Versäumnis mit Ansage

Ministerpräsident Söder und Minister Aiwanger verabschieden sich vom eigenen Klimagesetz - und ernten Leserkritik.

Leserpost
:„Die nationalen Bestrebungen sind kurzsichtig“

In Wien führen FPÖ und ÖVP Verhandlungen für eine Bundesregierung. Die mögliche Koalition mit einem Kanzler Herbert Kickl beschäftigt viele Leserinnen und Leser. Eine Auswahl der Zuschriften.

Korrekturen
:Gerhard Schröder und Science-Fiction

Des Ex-Kanzlers Abkehr von den USA in Hannover, und eine Odyssee im Weltraum wegen eines bösen Bordcomputers.

Sprachlabor
:Goldige Lifte

Ferner: Über das Nichts und dessen Gegenteil.

Von Hermann Unterstöger

Karenztage
:Woran das System krankt

Deutsche Arbeitnehmerinnen und -nehmer seien zu oft krank, so deutsche Manager. Ob es gesunde Regeln für Karenztage gibt, diskutieren SZ-Leserinnen und -Leser.

Aus der Redaktion
:Cartoonpreis für Miriam Wurster

Karikaturistin in deutschlandweitem Wettbewerb auf Platz zwei mit Zeichnung für SZ-Meinungsseite.

Einfamilienhaus
:Mein Haus, mein Garten

Jan Engelke forscht über Wohnformen der Vergangenheit und spricht im SZ-Interview über das Wohnen der Zukunft. Viele SZ-Leser kritisieren seine Argumentation.

Anschlag in Magdeburg
:Was dem Entsetzen und der Wut folgt

Bei einem Anschlag auf einen Magdeburger Weihnachtsmarkt wurden sechs Menschen getötet und viele zum Teil schwer verletzt. SZ-Leser ziehen Bilanz.

Korrekturen
:Emu, Nandu und Dackel

Was man in Patagonien, an afrikanischen Lastwagen und auf einer Gauland-Krawatte alles entdecken kann.

Sprachlabor
:Außen oder innen?

Ferner: Anträge werden gestellt, Anzeigen erstattet.

Von Hermann Unterstöger

Musks Gastbeitrag
:Lass uns in Ruhe, Elon!

In seinem Gastbeitrag in der „Welt am Sonntag“ macht Elon Musk Wahlwerbung für die AfD. Viele SZ-Leser sind empört – einer würde Musk am liebsten auf den Mond schießen.

Korrekturen
:Das Falsche im Rahmen

Auch außergewöhnlich, aber ohne Vorhang, kommt dieses Gemälde von Rembrandt aus.

Bürokratieabbau
:Mit oder ohne Kettensäge?

Bürokratie kostet den deutschen Statt und bindet Ressourcen. Wie der Abbau gelingen könnte? Dazu haben SZ-Leserinnen und -Leser unterschiedliche Ansichten.

Sprachlabor
:Füri’ mid de Wadln!

Ferner: Was das Komma dem Punkt voraushat.

Von Hermann Unterstöger

Sprachlabor
:Zureichender Grund

Von den vielfachen Wurzeln, warum diese Kolumne sey.

Von Hermann Unterstöger

Offener Brief
:Jetzt haben Sie das Wort

Von der deutschen Automobilindustrie über Männermode bis hin zur urologischen Gemeinschaftspraxis. Wir veröffentlichen die offenen Briefe unserer Leserinnen und -Leser.

Korrekturen
:Britischer Muttertag

Warum bei unserem T-Shirt-Jahresrückblick eines besser im Mai als im März aufgehoben gewesen wäre.

Sprachlabor
:Allerlei Persönliches

Zum Beispiel: Nicht Pillnitz, sondern Hosterwitz?

Von Hermann Unterstöger

Familienmodell
:Lebensentwurf: Hausfrau

Sogenannte Tradwives nutzen die Rolle der Hausfrau, um konservative Werte zu proklamieren. SZ-Leserinnen schreiben, warum Hausfrauen progressiv sein können und mehr Anerkennung verdienen.

Reichsbürger-Prozess
:Da irrt der Prinz

Eine kritische Betrachtung alter Adelstitel und eines unnötig servilen Umgangs mit denselben.

Merkels Memoiren
:Nachher sind natürlich alle schlauer

An ihrem Buch vermissen einige Leser Selbstkritik. Manche erinnern aber auch daran, dass im demokratischen Teamspiel eine Kanzlerin nie alleine an allem Schuld trägt.

Aus der Redaktion
:Meike Schreiber ausgezeichnet

SZ-Korrespondentin ist „Wirtschaftsjournalistin des Jahres 2024“.

Korrekturen
:Klebt und gilt

Alte Briefmarken, die noch gültig sind, was frühere US-Präsidenten Donald Trump voraus hatten, und der Ort eines Tesla-Gerichtsstreits.

Sprachlabor
:Wer ist der Nächste?

Ferner: Welche Klippen in „um … zu“-Sätzen lauern.

Von Hermann Unterstöger

Umbruch in Syrien
:„Wenn es auf der Welt nach Frieden riecht“

Syrische Rebellen stürzen den Diktator Baschar al-Assad. Wie geht es in Syrien weiter? SZ-Leserinnen und -Leser freuen sich für die Menschen, aber haben auch Bedenken.

Gewalt gegen Frauen
:Deutschland hat ein Problem

Die Gewalt gegen Frauen ist ein wachsendes Problem in Deutschland: Im Jahr 2023 wurde fast jeden Tag ein Mädchen oder eine Frau in Deutschland getötet.

Europa nach der US-Wahl
:Trump als Chance für Europa?

Die Wahl von Donald Trump zum 47. US-Präsidenten verändert die transatlantischen Beziehungen und den Krieg in der Ukraine. SZ-Leserbriefschreiberinnen und -schreiber geben ihre Einschätzungen.

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