Leserbriefe - SZ.de

Leserbriefe

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Leserbriefe
:Heute schreibt Ihnen mal die SZ-Redaktion

Briefe an die Leserinnen und Leser. Mit einer Vermisstenanzeige, einer wichtigen FC-Bayern-Erklärung und Dank an Essigfliegen-Experten.

Briefe an die Leserinnen und Leser von SZ-Autoren

Aktuelle Leserbriefe

EU-Asylkompromiss
:"Wir setzen auch unserer Moral Grenzen"

Die EU hat einen rigorosen Umgang mit Geflüchteten vereinbart. Der neuen Migrationspolitik blicken SZ-Leser unterschiedlich entgegen.

AfD
:18 Prozent und viele offene Fragen

Wie SZ-Leserinnen und -Leser das Umfragehoch der Alternative für Deutschland erklären.

Weitere Artikel

Ausstoß von Methangas
:Andersherum wird ’ne Kuh draus

Forscher haben die Anti-Methan-Pille für Kühe erfunden. SZ-Leser und -Leserinnen belegen, warum die Kuh nicht als Schuldige für Klimakrise herhalten darf.

Korrekturen
:Sanft gedeckelt

Die Internationale Atomenergiebehörde begrenzt die Dimension von Atommeilern weniger hart als vermeldet.

Nationalratswahl
:Österreich rückt nach rechts

Die äußerst rechte FPÖ unter Führung von Herbert Kickl wird zur stärksten Kraft. Österreichische SZ-Leser kommentieren das Ergebnis.

Kanzlerkandidatur
:Alles „fein“ im Staate Deutschland

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder macht den Weg frei für Friedrich Merz. Was das für Deutschland heißen könnte und welche Koalitionen daraus erwachsen könnten, darüber spekulieren SZ-Leserinnen und -Leser.

Aus der Redaktion
:Demokratie-Preis für Ramelsberger

SZ-Gerichtsreporterin mit dem Arnold-Freymuth-Preis ausgezeichnet.

Sprachlabor
:Qualmende Moleküle

Ferner eine Erinnerung an den Objektsgenitiv und ein Blick darauf, wie kurios sich Tippfehler auf Worttrennungen auswirken können.

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Alte Sieger und Alterspräsidentinnen

Präzisierungen zur Österreich-Wahl 1999, zu wichtigen Frauen in deutschen Parlamenten und zu einem Chefredakteur und zu einer alten Pokalniederlage des FC Bayern.

Grünen-Parteispitze
:Nachhaltig zurückgetreten

Die Parteivorstände der Grünen – Ricarda Lang und Omid Nouripour – und der Grünen Jugend – Svenja Appuhn und Katharina Stolla – sind zurückgetreten. SZ-Leser suchen nach Gründen.

Sprachlabor
:Wo Meere ufern

Ferner etwas über den Reiz der erlebten Rede.

Von Hermann Unterstöger

Landtagswahl in Brandenburg
:Woidkes Weckruf

Es ist dem amtierenden Ministerpräsidenten Dietmar Woidke zu verdanken, dass die SPD in Brandenburg mehr Stimmen holt als die AfD – ein wichtiger Sieg für die Demokratie, meinen SZ-Leser.

Krise bei Volkswagen
:Milliardendividenden – aber nach dem Staat rufen

Leser gehen mit den Wolfsburger Managern und Aktionären hart ins Gericht. Aber auch hohe Löhne und Vorgaben der Politik werden als Gründe der Krise genannt.

Weißbüschelaffen
:Sensible Tiere, unsensible Forschung

Dass diese Affen einander Namen geben, regt die Forscherfantasie an – und das wiederum bringt Tierversuchsgegner dagegen auf.

Meinungstoleranz statt Spaltung
:Respekt und Aufklärung als Rezept gegen Dogmatiker

Für einen friedvollen und gelingenden gesellschaftlichen Diskurs kann man von der griechischen Antike lernen. Ein Auftrag für Schulen und Universitäten.

Bündnis Sahra Wagenknecht
:Eine Frau als Programm – und viele Vorbehalte

Koalitionen mit dem BSW halten viele Leserinnen und Leser für höchst problematisch. Deren Erfolg werten sie aber auch als Fingerzeig für andere Parteien.

Sprachlabor
:Allerklärlichst

Und: Fehlt bei Redewendungen mit „als gedacht“ etwas Wesentliches?

Von Hermann Unterstöger

Aus der Redaktion
:Gut hingeschaut

SZ-Redakteurin Christina Berndt erhält einen Preis für einen Beitrag über vorbeugende Augenheilkunde.

Korrekturen
:Flut, Watschn und ein Käpt’n

Falsche Amtsbezeichnung, eine falsch gedeutete Szene auf einem Teppich, ein falscher Kapitänsvorname und eine CDU-Mitgliedschaft.

Korrekturen
:Schmälere Pneus

Beim Testbericht eines E-Trekking-Fahrrads ist die Angabe zur Reifenbreite etwas arg üppig ausgefallen.

Schweineschlachtung
:Keine Tiere essen

SZ-Leser halten die Aussagen von Großschlachter Max Tönnies für untragbar und fordern drastische Veränderungen für die Ernährungskonzepte Deutschlands.

Baywa-Konzern
:Die Probleme sind hausgemacht

SZ-Leser sehen die Schuld für die finanzielle Misere des Agrarunternehmens Baywa beim Aufsichtsrat. Der Staat solle bitte nicht helfen.

Kritik an Bundesregierung
:„Die Ampel ist schuld“

Unter dem Begriff „Ampelbashing“ werden verschiedene Schuldzuweisungen gegen die aktuelle Bundesregierung zusammengefasst. SZ-Leser weisen darauf hin, dass die Probleme vielfältiger als rot, grün und gelb sind.

In eigener Sache
:Presserat rügt SZ

Beschwerdeausschuss wertet nicht klar als „Anzeige“ gekennzeichnetes „Verlagsangebot“ als Verstoß gegen Pressekodex.

Renten- und Pensionsgerechtigkeit
:Bewertung schwierig – je nach Konjunktur

Werden Beamte bei den Ruhestandsbezügen bevorzugt und bei Reformen geschont – oder haben die Vergünstigungen auch ihren Preis? Leserinnen und Leser urteilen unterschiedlich.

Sprachlabor
:Manuel Neuers Brotsamen

Ferner das ewig Streitige an „nichtsdestotrotz“.

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Juristen, Studenten, Bundesregierung

Ähnlicher Name, großer Unterschied in Heidelberg – und wer beantragen kann, dass jemand das Grundrecht der Wählbarkeit verwirkt hat.

Aus der Redaktion
:Preis für Regina Schmeken

Der Journalistinnenbund zeichnet die SZ-Fotografin für ihr Lebenswerk aus und verleiht ihr die Hedwig-Dohm-Urkunde.

Reisen
:Guter Kompass gesucht

Die Meinungen zu einem Essay über das Unterwegssein gehen stark auseinander. Reisen bildet – aber wie zeitgemäß ist es, in die Ferne aufzubrechen?

US-Langstreckenwaffen in Deutschland
:Unsicherheit über Sicherheitspolitik

Rüdiger Lüdeking, ehemaliger Mitarbeiter beim Auswärtigen Amt, stellt die Sinnhaftigkeit der Stationierung amerikanischer Langstreckensysteme in Deutschland infrage. SZ-Leser sind geteilter Meinung.

Sprachlabor
:Das/die Erkenntnis

Dazu: Dimensionen, und wie sie gesprengt werden.

Von Hermann Unterstöger

Sachsen und Thüringen
:Kompromisse und Schmerzgrenzen

In Sachsen und Thüringen verlieren die Parteien der Bundesregierung das Vertrauen der Wähler. SZ-Leserinnen und -Leser machen aber nicht nur die Ampelkoalition für die Erfolge der AfD verantwortlich.

Korrekturen
:Singlehaushalte und Liebesleben

Jeder Fünfte lebt in Deutschlands häufigstem Haushaltstyp. Und warum „Vor der Morgenröte“ nicht Maria Schraders Debütfilm war.

Korrekturen
:Dopingsünder und Chief Mouser

Ein gesperrter Sportler nahm doch teil an den Paralympics 2021 in Tokio, ferner eine nicht nur katzenhistorische Berichtigung.

Schienenverkehr
:Höchste Eisenbahn

Schlechte Stimmung in der Belegschaft, unzuverlässige Fahrpläne, Personalmangel – es steht nicht gut um die Deutsche Bahn. Auch viele SZ-Leser mahnen Änderungen an – ein Leser hat eine sehr ungewöhnliche Lösungsidee.

Klimaprotest
:Geschätzte Generation

Die Klimakleberin Carla Hinrichs spricht im SZ-Interview über ihren Protest – für den sie sich immer wieder vor Gericht verantworten muss. Zumindest die Leserbriefschreiber stellen sich hinter sie.

Korrekturen
:Anders gelaufen

Der Hamburger Generalstaatsanwalt sieht sich nicht als Auslöser eines Strafverfahrens gegen einen Journalisten.

Sprachlabor
:Spitzenmann Óleifr

Ferner eine kurze Erzählung vom Narrativ.

Von Hermann Unterstöger

Asyldebatte
:Solingen und die Folgen

Nach dem Messerangriff eines syrischen Flüchtlings diskutiert Deutschland über Migration – zum Teil mit schrillem Unterton. Was folgt aus dem Terror? Unter SZ-Lesern gehen die Meinungen auseinander.

Verhalten im Straßenverkehr
:Fahren, fahren, fahren auf der Autobahn

Ein SZ-Autor beklagt sich über die vielen Raser und Drängler auf der Autobahn. Ein echtes oder nur ein gefühltes Problem? So beurteilen es die Leser.

Standortdebatte
:Kontra für den Arbeitnehmerschreck

Feiertage streichen, später in Rente, weniger Kündigungsschutz: Der Chef des Versicherungskonzerns Munich Re macht im SZ-Interview drastische Reformvorschläge. Die Leserinnen und Leser halten dagegen.

Sprachlabor
:Klump? Glump!

Ferner einige Vermutungen zu dem Verb „behühnern“.

Von Hermann Unterstöger

Verkehrspolitik
:Asphalt für Betonköpfe?

Kostenloses Parken, weniger Fahrradstraßen, kleinere Fußgängerzonen: Die FDP will „Politik fürs Auto“ machen. Die meisten Leserbriefschreiber reagieren irritiert auf die neue Verkehrspolitik der Liberalen.

Landtagswahlen
:Banger Blick nach Osten

Die AfD könnte als großer Gewinner aus den Wahlen in Sachsen und Thüringen am Sonntag hervorgehen. Auch das BSW könnte mit seinem russlandfreundlichen Kurs erstmals in die Landesparlamente einziehen. Wie sollen sich die übrigen Parteien verhalten? Das denken Leserinnen und Leser der SZ.

Korrekturen
:Dreierlei Ortsunkundigkeit

Der Stadtrat von Eisenach hat mehr Sitze als angegeben, Pößneck liegt nicht in Sachsen und die Region Magallanes befindet sich nicht im Norden Chiles.

Isar
:Alles im Fluss

Ein sauberes Gewässer mitten in der Großstadt: Nach einem großen Text über die Isar ruft ein Leser zu mehr Schutz der Flusslandschaft auf. Ein anderer empfindet das Loblied auf die Isar als bajuwarische Selbstbeweihräucherung.

Korrekturen
:Früh unterwegs

Einen Rollerführerschein der Klasse AM braucht, wer das E-Bike mit sehr starkem Motor fahren will, das die SZ kürzlich getestet hat. Aber um den Führerschein zu machen, muss man nicht bis zum 16. Geburtstag warten.

Sprachlabor
:Nutzen oder nützen?

Vom norddeutschen und süddeutschen Gebrauch

Von Hermann Unterstöger

Nachhaltigkeit
:Klimaschutz, neu betrachtet

Ist es wirklich schädlicher fürs Klima, wenn man mit Holz heizt statt mit Öl? Und warum sollte der Konsum von Rindfleisch mit mehr Treibhausgasen verbunden sein als der von Geflügel? Ein Artikel mit Tipps für einen klimafreundlichen Alltag löst bei SZ-Lesern Verwunderung aus.

US-Wahl
:Amerikas K-Frage

Auch viele SZ-Leser sind angetan von der neuen Präsidentschaftskandidatin der Demokraten in den Vereinigten Staaten. Aber kann sie gewinnen? Die Einschätzungen gehen auseinander.

Sprachdebatte
:Wie man Armut nennt

Eine Autorin in der SZ, selbst betroffen, ärgert sich über den Begriff „sozial schwach“ und plädiert für andere Begriffe. Eine müßige Sprachdebatte? So sehen es die Leser.

Sprachlabor
:Das besorgt uns

Ferner: Was Gold und Blech miteinander verbindet.

Von Hermann Unterstöger

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