Leserbriefe

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Leserbriefe
:Heute schreibt Ihnen mal die SZ-Redaktion

Briefe an die Leserinnen und Leser. Mit einer Vermisstenanzeige, einer wichtigen FC-Bayern-Erklärung und Dank an Essigfliegen-Experten.

Briefe an die Leserinnen und Leser von SZ-Autoren

Aktuelle Leserbriefe

EU-Asylkompromiss
:"Wir setzen auch unserer Moral Grenzen"

Die EU hat einen rigorosen Umgang mit Geflüchteten vereinbart. Der neuen Migrationspolitik blicken SZ-Leser unterschiedlich entgegen.

AfD
:18 Prozent und viele offene Fragen

Wie SZ-Leserinnen und -Leser das Umfragehoch der Alternative für Deutschland erklären.

Weitere Artikel

Claudia Pichler
:Kabarett-Talent im Lustspielhaus

Leser empfinden eine Premierenbesprechung als kritikwürdig und verteidigen die Künstlerin.

Korrekturen
:Wenn impfen, dann in jungen Jahren

Das Humane Papillomvirus - und wie Krankenkassen mit der Impfung dagegen umgehen.

BR-Studiobau in München
:Da wird ein erstklassiges Kulturgut vernichtet

SZ-Leser stimmen in Hans Wells Kritik ein und vergleichen den geplanten Abriss des geschichtsträchtigen Gebäudes mit der Zerstörung einer Stradivari.

Rätsel
:Wie haben Sie den Buchstabenring geknackt?

Täglich tüfteln Tausende am exklusiven Denkspiel der Süddeutschen Zeitung. Welche Wörter haben Sie heute gefunden? Verraten Sie uns Ihre besten Lösungen in den Kommentaren!

Sprache
:Achtung, Hochspannung!

Ein Gastbeitrag des Autors und Sprachkritikers Michael Maar ist derart spannend, dass er die Leserinnen und Leser nachhaltig beschäftigt: Lässt sich die Inflation dieses Adjektivs stoppen?

Altkanzler
:Freund Putin, Feind Kevin

Gerhard Schröder ist 80 geworden - und bleibt bei seiner Freundschaft zu Putin. Ist der Altkanzler unbelehrbar? Und wie ist sein Lebenswerk zu beurteilen? Das denken SZ-Leser.

Korrekturen
:Gesättigt ungesund

Ein Steak macht satt - aber sind es die gesättigten oder die ungesättigten Fettsäuren im Fleisch, die ein Risiko für den Körper sind?

Russlandpolitik
:Was taugen Mützenichs Ideen für die Ukraine?

Der SPD-Fraktionschef überlegt, ob man den Krieg einfrieren könne - was Diskussionen auch unter Leserinnen und Lesern auslöst. Viele zollen ihm aber auch Respekt für das Interview in der SZ.

Sprachlabor
:Keine "von Kleist"!

Katja Lange-Müller schreibt einen Satz mit 76 Wörtern

Aus der Redaktion
:SZ-Mitarbeiter zählen zu den "Wirtschaftsjournalisten des Jahres"

Uwe Ritzer wurde in der Kategorie "Verbraucher/Finanzen" ausgezeichnet, ebenso wie Versicherungskorrespondent Herbert Fromme. Eine Ehrung gab es auch für Parlamentskorrespondent Claus Hulverscheidt.

Korrekturen
:Sonne, Mond und Planeten

Bei einer Sonnenfinsternis kann man schon mal den klaren Blick verlieren für die korrekte Benennung von Himmelskörpern. Zwei Fehler gab es auch auf der Medienseite.

Korrekturen
:Klingenbecks Geburtstag und Bayerns Staatsbank

Eine Null zu viel beim Nationalpark, ein NS-Widerstandskämpfer, Millionenausbau bei der A99, eine Nürnberger TU-Personalie, eine Münchner Bauhistorie und die Philharmoniker-Saison.

Weitere Briefe
:Eklat auf der Oidn Wiesn und bei der Polizei

Dem Herzkasperlzelt droht das Aus, der bayerischen Polizei fehlt Dienstkleidung und der Uni Regensburg die Zustimmung eines Bischofs.

Nationalpark Bayerischer Wald
:Populismus mit der ganz groben Axt

Leser sind entsetzt, dass Schutzflächen aufgehoben werden sollen, und halten Bayerns Forstmanagement mit der Motorsäge für einen gewaltigen Tabubruch.

Sprache
:Richtig gendern oder richtig nervig

Ein SZ-Autor schlägt vor: Statt mit Sonderzeichen sollte man pragmatisch gendern - etwa durch Partizipformen. Unter den Lesenden stößt die Idee auf Zustimmung und Widerspruch.

Sozialpolitik
:Was hilft armen Kindern?

Die Kindergrundsicherung steht auf der Kippe - auch weil Familienministerin Lisa Paus dafür neue Planstellen beansprucht. Leserinnen und Leser der SZ sind uneins, ob das Projekt an den Personalwünschen der Ministerin scheitern darf oder nicht.

Ernährungsempfehlungen
:Das Ei des Anstoßes

Ernährungsexperten raten den Deutschen, weniger Eier zu verzehren - nicht aus gesundheitlichen, sondern vor allem aus Umweltgründen. Verhalten sie sich damit übergriffig, wie ein SZ-Kommentator meint? So sehen es die Leser.

Korrekturen
:Dunkle Gedanken anno 2017

In einer Buchbesprechung wurde das Grundsatzprogramm der Terrororganisation Hamas falsch datiert.

Corona-Politik
:Was es aufzuarbeiten gilt

Die sogenannten RKI-Protokolle verursachen Wirbel unter Corona-Leugnern, aber auch die SZ berichtete ausführlich. Einige Leser bemängeln: Damit habe sich die Zeitung die Lesart der Verschwörungsszene zu sehr zu eigen gemacht.

DFB-Kooperation mit Nike
:Ein Sponsorenwechsel mit Folgen

Nicht mehr der deutsche Sportartikelhersteller Adidas soll die Fußballnationalmannschaft ausrüsten, sondern der Mitbewerber aus den USA: Diese Nachricht löst unter SZ-Lesern ein geteiltes Echo aus.

Cannabis-Legalisierung
:O'kifft is!

Die Union wollte es im Bundesrat noch verhindern, aber ohne Erfolg: Seit April ist der Konsum von Cannabis in gewissen Grenzen legal. Die Reaktionen der SZ-Leser zeigen: Die Entscheidung bleibt umstritten.

Sprachliche Diskriminierung
:Frau Sowieso und Herr Mosár

Im Gastbeitrag schreibt Hasnain Kazim über falsche Aussprache von ausländischen Namen und Respekt. SZ-Leser zeigen Verständnis - und wie falsch ihre Namen verstanden werden.

In eigener Sache
:Interessenkonflikt mit der Blockchain

Nach Hinweisen auf eine mögliche Befangenheit des Verfassers eines Beitrags zieht die SZ den Text zurück.

Sprachlabor
:A Kreiz is' halt!

Dazu etwas über das Beste, Geilste, Seltsamste ever.

Korrekturen
:Österreichisches Europa

Ferner präzisierende Angaben zu Khorasan, zur US-Ukrainehilfe und zu einer Geiselbefreiung 1972.

Bürgergeld
:Neue Härte

Die CDU will das Bürgergeld abschaffen und den Druck auf Arbeitslose erhöhen. Bei den Leserbriefschreibern der SZ kommt der Plan nicht gut an.

"Me Too" im Film
:Grenzüberschreitung gestern und heute

Die Schauspielerin Nastassja Kinski stand in den Siebzigerjahren als Teenager für Nacktszenen vor der Kamera. Heute empfindet sie die Aufnahmen als übergriffig. Aus Sicht der SZ-Leser sind noch viele Fragen offen.

Korrekturen
:Keine Bestnote für Weidel, arge Nöte für Mieter

Die Doktorarbeit von AfD-Chefin Alice Weidel hat eine schlechtere Bewertung als berichtet. Und für die Insolvenz der Omega AG gab es doch keine so frühen Warnzeichen.

Generationenkapital
:Wenn der Staat an die Börse geht

Woher soll das Geld für die Rentnerinnen und Rentner kommen? Die Ampel will die Beiträge für die Jüngeren erhöhen - und künftig in Aktien investieren. Überwiegen die Chancen die Risiken? Die SZ-Leser sind uneins.

Sprachlabor
:Wer anderes

Und: Was uns das Sternchen in "Frauen*Kampftag" sagt.

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Nordostsee

Wo geht's hier zum Strand? Bei zwei konkurrierenden Meeren in Deutschland braucht es einen guten Orientierungssinn. Unsere Bildredaktion hat kurz die Richtung verfehlt.

Münchens Garten-Tram
:Staatsregierung unglaubwürdig

Was in Wien, Zürich oder San Francisco als Attraktion gilt, wird in München von Oben torpediert. Unverständlich.

Abschiebungsdrama
:Eine Tragödie der Dummheit

Wenn in einem Land mit Pflegenotstand ein unbescholtener Pflege-Azubi in seine Heimat abgeschoben werden soll, stimmt etwas nicht.

Bayerns Genderverbot
:Viel Spaltung - wenig Harmonie

Am Verbot des Genderns in bayerischen Unis, Schulen und Behörden scheiden sich die Sprachbegeisterten.

Gender Pay Gap
:Woher kommt die Lücke?

Frauen verdienen über ihr gesamtes Berufsleben im Schnitt rund 700 000 Euro weniger als Männer. Sie haben ihr Los selbst gewählt, sagt eine SZ-Leserin. Ein Leser hält dagegen: Viele Frauen würden gern mehr arbeiten, aber können nicht.

Tarifkonflikt bei der Bahn
:Aufs falsche Gleis geraten

Die Lokführerinnen und Lokführer streiken wieder. Übertreibt die Gewerkschaft GDL - oder bewegt sich die Bahn in den Tarifverhandlungen zu wenig? So sehen es die SZ-Leser.

Sprachlabor
:Berliner Zaunpfahl

Ferner: Wenn Reporter an "getäfelten" Tischen sitzen

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Weiche Skulpturen und weiche Vorschläge

Das Oberverwaltungsgericht Münster verhandelt über die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz, die Kunst im Saal ist aber nicht aus Beton, sondern aus einem anderen Material. Einen Fehler gab es auch in der Berichterstattung zur "Taurus"-Lieferung.

Ukraine
:Waffen oder Wort oder was sonst?

Der Papst empfiehlt Verhandlungen, Deutschland debattiert weiter über die "Taurus"-Lieferung - und Putin narrt die Ampel mit einer abgehörten Militärbesprechung: Die Lage im Ukrainekrieg wirkt verfahren. SZ-Leserinnen und -Leser diskutieren mögliche Lösungen.

Englischer Garten
:Fadenscheinige Tram-Wende

Gegen den Rückzieher der CSU-Staatsregierung bei der von München beschlossenen Garten-Tram regt sich heftige Kritik.

Verhinderte Abschiebung
:Der Staat muss Lehren ziehen

Wenn im Pflegenotstand ein gut integrierter kongolesischer Pflegefachhelfer in Ausbildung ausgewiesen wird, läuft etwas falsch.

Stadt-Umland-Bahn Nürnberg
:Schön gerechnet - oder unglaublich notwendig

Die Tram-Verbindung zwischen Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach steht auf der Kippe - und polarisiert in der Metropolregion.

Korrekturen
:Falsche Haftdauer, falsche Villa

Wie lange Adolf Hitler nach seinem Putschversuch 1923 in Landsberg einsaß, und ein Missverständnis um eine Münchner Villa.

Geflüchtete
:Nur Kartenzahlung, bitte

Statt Geld sollen Geflüchtete künftig eine Bezahlkarte bekommen. Ist das sinnvoll oder eine Schikane? Die Meinungen der SZ-Leser gehen auseinander.

Korrekturen
:Die echten autofreien Sonntage

Bei Prozent- und Jahreszahlen kann schnell etwas durcheinandergeraten. Das gilt für den Anteil der Frauen unter Studierenden in Indien - und für die Frage, wann es in Deutschland eigentlich das Sonntagsfahrverbot auf den Autobahnen gab.

Berlinale
:Eine Schande, wirklich?

Ein SZ-Autor findet deutliche Worte zur Berlinale: Die aktivistischen Auftritte einiger Preisträger zugunsten der Palästinenser seien antisemitisch. Unter den Leserinnen und Leser gibt es sowohl Zustimmung als auch Widerspruch.

Aus der Redaktion
:Preis für Reportage über Überlebende des Hamas-Angriffs

Der SZ-Redakteur Thorsten Schmitz und die Fotografin Ofir Berman erhalten den Hansel-Mieth-Preis. Ihre Reportage handelt von einem israelischen Vater und dessen Tochter, die beim Massaker vom 7. Oktober schwer verletzt worden sind.

Sprachlabor
:Käse, veredelt

Ferner: Das Nervende am Darauf-Zurückkommen.

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Aber bitte rechtzeitig zurück zur Wahl

Die Deutschen geben viel Geld für Urlaub aus - deutlich mehr als in einem SZ-Artikel angegeben. Die Europawahl wiederum findet früher statt, als es in einem anderen Artikel hieß.

Rassismus
:Möller, Müller, Çatak

Der oscarnominierte deutsche Regisseur Ilker Çatak klagt, dass die Medien seinen Namen falsch schreiben oder ganz unter den Tisch fallen lassen. Ist das Rassismus? Zwei SZ-Leser mit unterschiedlichen Meinungen.

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