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Archiv für Ressort Medien - 2020
1743 Meldungen aus dem Ressort Medien
"Die Ärzte" treten bei den "Tagesthemen" auf, um auf die prekäre Lage der Musikbranche in Zeiten der Pandemie hinzuweisen. Aber warum muss das genau an dem Tag sein, an dem auch ihr neues Album erscheint?
In "Krank" streiten sich Alternativ- und Schulmediziner und Kommissar Eisner hat einen Hexenschuss. Das hat den Machern aber an Stoff offenbar nicht gereicht.
Und weist neben den Probleme der Kulturbranche während der Corona-Pandemie auch auf ihr neues Album hin. Der Auftritt sorgt für gemischte Reaktionen.
Netflix hat die Geschichte der Schlacht im Teutoburger Wald verfilmt - und "Barbaren" ist beinahe richtig gut geworden.
Im Radio treten Menschen auf, die Gewaltiges vorhaben: Die Macht der Männer brechen. Berge verschwinden lassen. Österreich abschaffen.
Syrien, Jemen, Bergkarabach: Im Corona-Jahr lösen Kriege und Krisen auf der Welt bloß noch Achselzucken aus
Einige laufen in die falsche Richtung, andere im Kreis: Die Filmhelden des Wochenendes haben ihren inneren Kompass verloren. Und rennen weiter.
Das Münchner Medienunternehmen Burda will schlanker werden und gründet für alle Zeitschriften einen gemeinsamen Verlag.
Donald Trump hatte NBC-Moderatorin Kristen Welker vor der TV-Debatte noch verunglimpft. Ihr konzentrierter und straffer Auftritt lässt die Kritiker verstummen.
Die Agentin: In der israelischen Serie "Teheran" geht es um schwierige moralische Fragen
Katja Wildermuth machte beim MDR und beim NDR Karriere. Wer glaubt, die neue Senderchefin des Bayerischen Rundfunks komme von weit her, täuscht sich aber.
Bei dem deutsch-französischen Kultursender wechselt die Spitze ab nächstem Jahr
Eine Dokumentation zeigt, was immer noch beim Verfassungsschutz falsch läuft - trotz stetig steigender Etats
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte gibt die Zeitung "USA TODAY" eine eindeutige Wahlempfehlung für einen der beiden Präsidentschaftskandidaten ab.
Die Programmdirektorin des MDR wechselt am 1. Februar an die Spitze des Bayerischen Rundfunks.
Das RTL-Format wird im Januar 2021 aufgrund der Corona-Pandemie nicht im Ausland stattfinden. Stattdessen plant der Sender eine Ersatz-Show in Deutschland.
Radha Blanks Film "The Forty-Year-Old Version" ist die heitere, fantastisch gefilmte und unbedingt gegenwärtige Abrechnung einer schwarzen Frau mit New York, ihrem unausweichlichen Alter, der elenden Gentrifizierung und allen falschen Versprechungen.
Das US-Heimatschutzministerium will neue Visumsregeln für Journalisten, die es vor allem den klassischen, länger entsandten Korrespondenten schwer machen würden.
US-Präsident Donald Trump hat ein TV-Interview mit dem Sender CBS vorzeitig abgebrochen. Er wolle seine Version des Gesprächs nun selber veröffentlichen.
Stefan Raab produziert neue Late-Night-Show beim Streamingdienst "TV Now".
Der öffentlich-rechtliche Sender NOS entfernte vorige Woche die Logos des Senders von den Dienstfahrzeugen, um Mitarbeiter zu schützen. Fast täglich werden in den Niederlanden Journalisten attackiert.
Jeffrey Toobin, Autor des "New Yorker", hat sich in einer Zoom-Konferenz "entblößt" - und das ist noch der vornehme Ausdruck. Er dachte wohl, seine Kamera sei aus.
"Social Distance" zeigt grandios, wie alle von der neuen Corona-Wirklichkeit betroffen sind.
Volkhard Windfuhr, der Leiter des ersten Spiegel-Büros in Beirut und langjährige Korrespondent des Magazins, ist gestorben
Nachrichtenvermittlung als Frühstücksplauderei, die Unterschiede zwischen Ost und West für alle, die nach dem Mauerfall geboren wurden, und eine Einführung in die Tech-Welt ausschließlich von Frauen.
Die Serie porträtiert drei Jugendliche aus einer ländlichen Region in Niedersachsen. Eine Dokumentation über die, die dort geblieben sind, wo andere wegziehen.
In der Youtube-Doku "This Is Paris" spricht die Hotelerbin Paris Hilton über das Trauma ihrer Jugend. Sie will endlich ihr wahres Ich zeigen. Warum lässt einen das so seltsam unberührt zurück?
Tesla soll seine PR-Abteilung aufgelöst haben. Lutz Frühbrodt, Professor für Unternehmenskommunikation, erklärt, warum Unternehmen immer mehr auf Nicht-Kommunikation setzen.
Tiktok zeigt Videos, Ergebnisse und Tabellen in Koperation mit dem "Kicker" und DAZN
Die sensationelle Serie "I May Destroy You" geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Michaela Coel verarbeitet als Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin ihre eigene Missbrauchserfahrung.
Carol Schuler und Anna Pieri Zuercher tragen die Einstandsepisode über manche Schwächen hinweg - und danach ist für sie alles möglich.
Die großen Techvisionen stagnieren. Geht wenigstens das digitale Entertainment neue Wege? Netflix, Spotify und Co. waren mal angetreten, alles zu ändern - orientieren sich nun aber eher am Gestrigen.
Die Sozialpsychologin Pia Lamberty wird für ihre Arbeit zur Rolle sozialer Medien bei Verschwörungsglauben preisegekrönt
Carol Schuler spielt die Profilerin Tessa Ott im neuen Schweizer "Tatort" mit großem Können. Ob ein solches Talent dem Sonntagskrimi lange erhalten bleibt?
Wenn Christoph Schlingensief Radio gemacht hat, war immer Tumult im Äther. In den kommenden Tagen gibt es die klugen Audio-Wütereien des empathischen Kraftlackels noch einmal geballt zu hören. Auch sonst geht es wild zu im Programm.
Männer mit einer Mission: Das führt oft zu nichts Gutem. Im aktuellen Fernsehprogramm sind jedoch ein paar Kerle auf ehrenwertem Rettungseinsatz. Wenn auch nicht ganz selbtlos.
Die "Simpsons" befassen sich auf ihre eigene Art mit Donald Trump und der Horror-Wahl.
Felix Salten war im Wien um die Jahrhundertwende ein journalistischer Star. Berühmt wurde er aber durch eine einzige Tiergestalt. Zum 75. Todestag erinnert nun eine Ausstellung an einen Schrifsteller, der Tiere vermenschlichte, um die Menschen "am Vertieren" zu hindern.
Savannah Guthrie hat Donald Trump bei einer Fragestunde mit Wählern ins Kreuzverhör genommen. Wer ist die Moderatorin?
Sputnik, das junge Programm des MDR, startet einen Podcast, der vor allem aus Meinungen von Hörerinnen und Hörern besteht, übermittelt per Sprachnachricht. Eine Idee mit Potenzial - aber gelingt sie auch?
Die Ukraine plant unter Präsident Selenskij drastische Mediengesetze. Schon jetzt stehen Journalisten unter massivem Druck.
RTL reanimiert "Verbotene Liebe" in zehn wöchentlichen Folgen - das lässt Schlimmes befürchten.
In "For Life" kämpft Aaron Wallace gegen das amerikanische Justizsystem. Die Serie, produziert von Rapper 50 Cent, behandelt ein hochaktuelles Thema, verheddert sich aber in ihrem überreichen Stoff.
Vergangenen Sonntag kam im Ersten statt "Tatort" oder "Polizeiruf" um 20.15 Uhr die neue Staffel "Babylon Berlin". Für SZ-Leser ein emotionaler Moment: Unmöglich, sagen die einen. Längst überfällig finden es andere.
Mit einer Youtube-Serie will das Familienministerium junge Menschen für die Pflege begeistern. Das misslingt spektakulär.
Conchata Ferrell hat in "Two and a Half Men" die Haushälterin Berta gespielt. Sie war inmitten all der Neurotiker die einzige Figur, über die sich Erfinder Chuck Lorre niemals lustig gemacht hat. Zu Recht.
Trotz der hohen Corona-Zahlen ist der Ausfall der Übertragungen bei ARD und Sky derzeit unwahrscheinlich: DFL prüft zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen für Reporter und Drehteams
Der Privatsender L-TV muss 65000 Euro Strafe zahlen, weil er Sendezeit an die Initiative "Querdenken 711" verkaufte.
Weil die deutsche Nationalmannschaft ein besseres Image braucht, werden ihre Vorzeigekicker jetzt sogar zu "Wer wird Millionär?" geschickt. Das ist einerseits seltsam, weil sie als Millionäre kommen, hat der Sendung aber auch nicht geschadet, weil Mitraten immer Spaß macht. Der Gewinn für den DFB bleibt dagegen unklar.