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Archiv für Ressort Medien - 2020
1743 Meldungen aus dem Ressort Medien
Lauter Millionäre bei "Wer wird Millionär" - die Nationalspieler raten bei Günther Jauch. Gelten die alten Klischees vom dämlichen Kicker noch?
"Helden der Nation" basiert auf dem gleichnamigen Reportage-Roman von Tom Wolfe rund um das Thema Raumfahrt. Die Serie taucht ein in das biedere Amerika der späten Fünfzigerjahre.
Der heimlich produzierte Dokumentarfilm "Totally Under Control" zeichnet die vergangenen Monate in den USA nach - und zeigt, warum die Zustände aufgrund der Coronavirus-Pandemie so schlimm sind wie in kaum einem anderen Land.
Laut einer repräsentativen Umfrage halten zwei Drittel der Befragten die Berichterstattung für vertrauenswürdig - ein enormer Anstieg im Krisenjahr 2020.
Exklusiv Das Magazin "China Info" zeigt auf privaten Regionalfernsehsendern Material, das sich auch auf chinesischen Propaganda-Kanälen finden lässt. Das ist Teil einer globalen Strategie.
Bilder In den Beiträgen des TV-Magazins "China Info" werden fröhliche Chinesen gezeigt, die ihr Land begeistert feiern.
Das Boxen ist zurück in der ARD, mit dem ersten Kampf seit 2014 und Henry Maske als Experten in unerreichter Umständlichkeit. Über einen Sport, der mal groß war im Fernsehen.
Deutsches Fernsehen wie durch Teilchenbeschleuniger gejagt, das ist "Babylon Berlin". Muss man sehen, gerne auch zur besten Sendezeit. Trotzdem werden sich an diesem Sonntagabend viele Menschen nur eines fragen.
Heiratsantrag per Flaschenpost? Total normal! Oder? Serien projizieren täglich Beziehungs- und Rollen-Klischees in unsere Wohnzimmer. Und beeinflussen unser Handeln.
Ehrlichkeit zahlt sich nur selten aus. Vor allem im Kino nicht. Das Fernsehen zeigt einige der schönsten filmischen Gaunereien und Coups.
Mit einigen seiner besten Werke würdigt Arte den französischen Filmregisseur François Truffaut. Erinnerung an einen, der seine Obsessionen so offen wie kaum ein anderer pflegte und doch damit von der Gesellschaft verstanden werden wollte.
Erbitterte Kämpfe werden ausgefochten im Radioprogramm der kommenden Tage, um den vielfältigen Beharrungskräften zu trotzen. Von Patriarchen und anderen Ewiggestrigen - sowie einer überaus tückischen Pflanze.
Von "Die Braut trug schwarz" bis "Auf Liebe und Tod" - diese Filme laufen im Arte-Schwerpunkt zu François Truffaut.
Die irre erfolgreiche Zombie-Serie "The Walking Dead" ist nach insgesamt 17 Staffeln Zombie-Drama doch sehr auserzählt. Und fast machen die Wiederholungen mehr Angst, als die Zombies selbst.
Die belarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja sieht den fehlenden Zugang zu Informationen als großes Problem in ihrem Land und meint: Deutschland könne da helfen. Unterstützung kommt von FDP-Chef Lindner.
Die spanische Serie "Patria" erzählt, wie der Eta-Terror im Baskenland Familien zerstört hat. Sie sorgt für kontroverse Diskussionen - was die Qualität der Produktion aber nicht schmälert.
Memes sind lustig - aber auch hoch politisch. Rechtsextreme nutzen sie, um ihre Reichweite zu vergrößern. Antifaschistische und feministische Gruppen, um ihre Inhalte humorvoll zu vermitteln.
Tua El-Fawwal, die erste deutsche Filmschauspielerin mit Hijab, gewann den Schauspielpreis. Sie will die hiesige Filmbranche verändern. Ein Treffen.
Im Frühjahr 2021 soll der Dreh für die vierte Staffel von "Babylon Berlin" starten. Darin wird die Erfolgsserie die goldenen Zwanziger endgültig hinter sich lassen. Die dritte Staffel läuft ab Sonntag in der ARD.
In Großbritannien ist die Puppenshow "Spitting Image" mit einer Neuauflage zurück auf den Bildschirmen. Und damit politische Satire der unverschämten Art .
Herbert Feuerstein schenkte dem deutschen Unterhaltungsfernsehen einen Moment des Glücks. Da wäre noch mehr gegangen, aber dafür waren die Redakteure zu doof. Ein Abschied.
Der Satiriker und Journalist Herbert Feuerstein ist mit 83 Jahren gestorben. Kultstatus erlangte er durch die WDR-Sendung "Schmidteinander". Dort trat er an der Seite von Harald Schmidt auf.
Die belarussische Reporterin Jelena Tolkatschowa erzählt, wie die Sicherheitskräfte bei den Massenprotesten gegen sie und ihre Kollegen vorgehen. Und warum sie zuletzt immer ein Paar extra Socken mit zur Arbeit gebracht hat.
Ein indischer Filmstar wird tot in seinem Haus aufgefunden - und in den sozialen Medien bricht eine regelrechte Hexenjagd auf seine Kollegin und Lebensgefährtin los. Über Perfektionsdruck und die brutalen Anforderungen des indischen Filmgeschäfts.
Wie tickt Phoenix, der gemeinsame Sender von ARD und ZDF? Und was macht man dort als Programmgeschäftsführerin? Eva Lindenau gibt Antworten.
In den Siebzigern stand der freundliche Herr mit der Melone für Humor, Empathie und Solidarität. In der Neuauflage ist davon wenig zu spüren. Hat die Generation Z denn keine eigenen Figuren?
Frank Plasberg fragt, was man noch sagen darf. Viel, wie sich zeigen wird. Dann verheddert man sich in Ironie und mauen Anekdoten aus dem Kindergarten.
Influencer lassen sich fünf Tage lang in einer Kuppel einsperren, um live eine riesige Dauershow über das Klima zu filmen. Protokoll von einem, der dort eine Woche weichgespült wurde.
Italien hat eine neue Tageszeitung, sie heißt "Domani", "morgen" also. Es ist eine Reaktion auf die jüngste Großübernahme in der italienischen Medienwelt.
70 Prozent der Mädchen und jungen Frauen erleben im Netz Bedrohungen und Beleidigungen, ergibt eine Umfrage des Kinderhilfswerks Plan International.
Hannes Ringlstetter gilt als Allzweckwaffe der satirisch-bayerischen Unterhaltung. In "Club 1" empfängt er Überraschungsgäste, von deren Erscheinen er vorher nichts wusste.
Die SZ gibt es seit 75 Jahren, das junge Magazin jetzt seit 27 Jahren. Über eine aufregende Zeit, in der wir uns ständig verändert haben.
Manfred Bissinger hat große Skandale aufgedeckt, Verleger von Sockeln gestoßen und vor allem Maßstäbe für guten Journalismus gesetzt. Eine Würdigung zum 80. Geburtstag.
In "Gilmore Girls" durften Frauen eine Rolle spielen, in der sie bis dahin selten zu sehen waren. Nun feiert die Serie 20-jähriges Jubiläum.
Ein Republikaner wird bei "Anne Will" vom Rest der Runde kaum ernst genommen. Eine Historikerin findet, man könne sich der Schadenfreude wegen Trumps Corona-Infektion kaum erwehren.
Die neue Sendung "Deep und deutlich" bringt Diversität ins öffentlich-rechtliche Fernsehen, die dringend nötig ist.
Deutscher Comedypreis: Neuer Modus, neue Gewinner
Die der Opposition nahestehende Irina Slawina machte auf Facebook die Russische Föderation für ihren Tod verantwortlich.
Wer bei diesem "Tatort" müde wird, hat kein Interesse an der Gegenwart. Obendrein gibt's Einblicke in das Privatleben der Ermittler samt ihrer jungen Dates.
Die neue Sendung "Deep und deutlich" bringt Diversität ins öffentlich-rechtliche-Fernsehen, die es dringend nötig hat.
Wer in den Siebzigern Kind war, kennt Pan Tau: den netten Herrn mit dem Hut. Ein Treffen mit dem neuen Hauptdarsteller Matt Edwards, der sich sein Leben lang auf diese Rolle vorbereitet hat - auf Kindergeburtstagen.
Sieben Jahre nach seinem Einstieg bei der Berliner Tageszeitung geht der Herausgeber und Anteilseigner. Er wolle sich einem neuen Unternehmen widmen.
Der 29-jährige Arkadij Khaet leistet mit dem Film "Masel Tov Cocktail" den wohl besten Beitrag zum Thema Antisemitismus dieser Tage - und braucht dafür nur eine halbe Stunde.