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Archiv für Ressort Medien - 2020
1743 Meldungen aus dem Ressort Medien
Menschen mit Behinderung können oft nicht am Austausch im Netz teilhaben. Dabei ließe sich das mit einfachen Mitteln ändern. Die Initiative "Barrierefrei Posten" erklärt, wie.
Sie träumen vom internationalen Kino, von coolen Streamingserien - und wo sind die Drehbuchautoren gelandet? In einem Schreibcontainer fürs deutsche Fernsehen. Ein Hörspiel aus dem Höllenschlund einer Telenovela.
Rebecca Corbett betreute als Chefin des Investigativ-Teams der "New York Times" die Weinstein-Recherche. Über eine Frau wie ein Zahnrad.
Auf Youtube kann man anderen stundenlang beim Lernen, Essen, Sitzen zuschauen. Aber warum wollen wir das tatsächlich sehen? Eine Psychologin erklärt.
Beobachtungen aus der Medienlandschaft - heute mit tollen Telenovela-Untertiteln zur Wiener Vereidigung.
Für viele geht es nicht gut aus, wenn "Die Frau aus dem Meer" nachts in ihr Boot steigt: Eine Serie zeigt Laetitia Casta als wunderschönes Wasserwesen.
Jan Bernhardt, 23, Gärtner, Trisomie 21, sucht in einer Doku die Liebe. Ein Gespräch über gefloppte Dates und Flirts vor Kameras.
Warum Christoph Dichand, der Herausgeber der österreichischen Tageszeitung "Krone", seine Redaktion vor einem "rücksichtslosen Versuch der Machtergreifung" warnt. Und was Ibiza damit zu tun hat.
Beim ORF geraten die Untertitel einer Telenovela in die Sondersendung zur Vereidigung des österreichischen Kabinetts - und passen überraschend gut.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" reformiert das Layout seines Online-Auftritts. Auch inhaltlich sind erste Veränderungen spürbar.
Strafverfolger bemühen sich, Hetze im Netz härter zu bestrafen. Doch juristisch ist das oft kompliziert. Angedrohte Prügel genügen zum Beispiel nicht. Bislang.
Hat der Intendant Richard Gutjahr im Stich gelassen? Der Vorsitzende des BR-Rundfunkrats sagt, der BR habe mehr getan "als rechtlich geboten war".
In der Quizshow "Jeopardy!" treten die besten Kandidaten aller Zeiten gegeneinander an. Alle haben Millionen gewonnen. Die Inszenierung gleicht nicht nur deshalb einem Super-Bowl-Finale.
Florian von Heintze ist schon lange Mitglied der Chefredaktion.
Der Serien-Entwickler, Schauspieler und Comedian über die große Kunst, mit schmutzigen Witzen über Religion den Golden Globe zu gewinnen.
Mit "V-Wars" erfinden William Laurin und Glenn Davis das Genre der Vampirserie neu. Zum Blutsauger wird man bei ihnen durch ein höchst ansteckendes Virus, von dem schnell die Hälfte der Menschheit erfasst wird.
Unter dem Pseudonym "Peter Brügge" schrieb Hess jahrzehntelang für das Magazin "Spiegel" und war lange dessen Erster Reporter. Nun ist Hess 91-jährig in München gestorben.
Statt Nacht und Blaulicht sind im neuen Til-Schweiger-"Tatort" Tag und Kinder angesagt. "Tschill out" schließt da an, wo "Keinohrhasen" aufgehört hat. Und man fragt sich: Ist das jetzt gut oder schlecht?
Ita O'Brien berät Schauspieler und Regisseure bei Sexszenen. Ein Gespräch über die Gemeinsamkeiten zwischen Liebesszenen und Stunts, den Nachholbedarf in der Branche und Profis, die Hilfe ablehnen.
In einer internen Mail kritisieren die Mitarbeiter ihren Intendanten für eine "eklatante Verletzung der inneren Rundfunkfreiheit". Buhrow wehrt sich in einem Interview gegen Angriffe.
Sowohl in den USA als auch in Mexiko stehen die Dinge nicht zum Besten. Und in Europa? Widmet man sich der Zerstörung der Literatur.
Ein Fernseh-Wochenende für Nostalgiker: Marlon Brando jagt Robert Redford, Cary Grant und Ingrid Bergman bandeln miteinander an. Und dann noch die Franzosen ...
In "Heroes" lernen Comedians ihre Vorbilder kennen und sprechen mit ihnen über Handwerkliches und Philosophisches. Dabei gibt es Erkenntnisse über Humor, für die im deutschen Fernsehen bisher kaum Platz war.
"Das Boot", "Spinning Out", "Get Shorty" und "Anne with an E": was sich in Mediatheken und Streamingdiensten lohnt. Unsere Empfehlungen zum Wochenende erzählen von Herausforderungen - für Gangster, Soldaten, eine Waise und eine Eiskunstläuferin.
Um Fake News zu bekämpfen, will die Regierung von Kanada ihre Bürger zum Lesen von Qualitätsmedien ermuntern. Nicht jede Publikation kommt dafür in Frage.
In den Niederlanden gründen die Rechten gerade ihren eigenen Rundfunk und erhalten dafür Staatsgeld. Worüber "Ongehoord Nederland" berichten will - und was das für die Gesellschaft bedeutet.
Welchen Bildern kann man noch trauen? Eine US-Serie über die Grenzen von Videoüberwachung sät beim Publikum ungemein kunstvoll Zweifel.
Folgen von maximal zehn Minuten, prominente Besetzung und ständig frische Themen: Der Streamingdienst Quibi will Serien speziell fürs Smartphone liefern und hat dafür viel Geld eingesammelt. Allerdings verlassen viele Führungskräfte das junge Unternehmen rasch.
Der Journalist Richard Gutjahr verlässt den Bayerischen Rundfunk und erhebt schwere Vorwürfe gegen den Intendanten - die der BR zurückweist. Der Streit dokumentiert die Hilflosigkeit, die selbst unter Profis im Umgang mit Online-Hetze herrscht.
Die Serie "Das Boot" will keine Kopie von Wolfgang Petersens Film sein - und ja, es gibt darin sogar Frauen. Warum wirkt das Ergebnis trotzdem so wenig originell?
Der erste "Tatort" des neuen Jahres ist improvisiert. Das ist sehr zäh, bis jemand stirbt. Es darf allerdings nicht verraten werden, wer. Falls das irgendjemand vorhatte.
Seit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung werden laut einer Befragung viel häufiger Strafen fällig.
Revolution oder Größenwahn? Die Reporterfabrik will eine Journalistenschule für alle sein. Vor einem Jahr ist sie online gestartet - mit prominenten Dozenten.
Sein Arbeitgeber habe ihn im Kampf gegen Hass und Hetze allein gelassen, kritisiert der Journalist - und bezichtigt den Intendanten, die Unwahrheit gesagt zu haben. Der Bayerische Rundfunk widerspricht.