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Archiv für Ressort Medien - Oktober 2020
131 Meldungen aus dem Ressort Medien
Mehr als 30 Kolumnen hat Axel Hacke über Donald Trump geschrieben. Im Werkstatt-Interview spricht er über den Text, der ihm am meisten Spaß gemacht hat, sein Selbstverständnis als Kolumnist und die Zeit nach Trump, die hoffentlich bald anbricht.
Extrem präsent sind die USA auch in den Kulturradios. Die befassen sich aber nicht so sehr mit der Präsidentschaftswahl selbst, sondern mit längerfristigen Entwicklungen im Land. Zur Ablenkung gibt es dann eine Spaghetti-Western-Parodie.
Zu Halloween öffnen sich im Fernsehprogramm Türen in jenseitige Welten. Das kann beängstigend sein oder lustig. Was die diesseitige Realität nicht auf sich sitzen lässt.
Der Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald behauptet, das von ihm mitgegründete Investgativportal "The Intercept" habe ihn zensieren wollen - als Teil einer Presseverschwörung. Das Portal weist das in deutlichen Worten zurück.
Die "Madame" ist Deutschlands ältestes Modemagazin. Jetzt verkauft es der Hamburger Bauer-Verlag an eine junge PR-Agentur, die auf digitale Inhalte spezialisiert ist. Ein Wagnis.
Die "Wahrheitskommission" des "Spiegels" und ihre Recherchen zur eigenen Berichterstattung über den GSG-9-Zugriff auf RAF-Terroristen in Bad Kleinen im Jahr 1993.
Jon Stewart, preisgekrönter Host der "Daily Show, erscheint nach fünfjähriger Pause mit einem eigenen Format wieder - bei Apple TV+
In dem erstklassigen Mystery-Thriller "Hausen" zeigt Charly Hübner im Lauf von acht Folgen, wo wahrer Horror im deutschen Plattenbau zu finden ist.
Der Kolumnist Ben Smith von der "New York Times" über die Bedeutung von Skandalen für den Erfolg des Mediengeschöpfs Donald Trump.
Die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" karikiert den türkischen Präsidenten. Der lässt von "kulturellem Rassismus" sprechen - und kündigt "gerichtliche und diplomatische" Schritte an.
"I may destroy you" ist detektivisches Psychogramm und Generationenporträt, in "Das Damengambit" geht es um mehr als Schach und in "Barbaren" hört man wunderschönes Latein. Die Empfehlungen im Oktober.
Die Werbung für Trump und Biden im Internet verschlingt Milliarden von Dollar. Doch weil die Ansprache immer gezielter wird, geht es längst nicht mehr um Programme für die Massen. Es geht um das gezielte Ausspähen jedes einzelnen Wählerprofils.
Einer Hörspiel-Version des vor 20 Jahren gefeierten Comics "Die Katze des Rabbiners" schafft es, auch das Gezeichnete zum Audio-Erlebnis zu machen .
In nicht allzu ferner Zukunft wird es digitale Kopien verstorbener geliebter Menschen geben. "Exit" ist ein faszinierend arrangierter Film - aber 90 Minuten sind zu kurz für eine großartige Idee.
Sarah Cooper wurde berühmt, weil sie Donald Trumps Rhetorik als das darstellt, was sie tatsächlich ist: wirres Gerede. Nun hat sie ein Special auf Netflix. Kann das gutgehen?
In "Das Damengambit" geht es Anya Taylor-Joy als Schachgenie ums Gewinnen und um andere Suchtmittel. Selbst wer mit Schach nichts anfangen kann, wird diese Serie mögen.
Die Trauerbegleiterin Carmen Mayer hat mit einem Team das Fanzine "Trauer und Fußball" herausgebracht. Im Interview erzählt sie, was beides miteinander zu tun hat.
Meinung Ein Overkill an Berichterstattung über die Pandemie verzerrt die Maßstäbe dafür, was alles relevant ist. So verbreitet sich eine gefährliche Angst.
"Die Ärzte" treten bei den "Tagesthemen" auf, um auf die prekäre Lage der Musikbranche in Zeiten der Pandemie hinzuweisen. Aber warum muss das genau an dem Tag sein, an dem auch ihr neues Album erscheint?
In "Krank" streiten sich Alternativ- und Schulmediziner und Kommissar Eisner hat einen Hexenschuss. Das hat den Machern aber an Stoff offenbar nicht gereicht.
Und weist neben den Probleme der Kulturbranche während der Corona-Pandemie auch auf ihr neues Album hin. Der Auftritt sorgt für gemischte Reaktionen.
Netflix hat die Geschichte der Schlacht im Teutoburger Wald verfilmt - und "Barbaren" ist beinahe richtig gut geworden.
Im Radio treten Menschen auf, die Gewaltiges vorhaben: Die Macht der Männer brechen. Berge verschwinden lassen. Österreich abschaffen.
Syrien, Jemen, Bergkarabach: Im Corona-Jahr lösen Kriege und Krisen auf der Welt bloß noch Achselzucken aus
Einige laufen in die falsche Richtung, andere im Kreis: Die Filmhelden des Wochenendes haben ihren inneren Kompass verloren. Und rennen weiter.
Das Münchner Medienunternehmen Burda will schlanker werden und gründet für alle Zeitschriften einen gemeinsamen Verlag.
Donald Trump hatte NBC-Moderatorin Kristen Welker vor der TV-Debatte noch verunglimpft. Ihr konzentrierter und straffer Auftritt lässt die Kritiker verstummen.
Die Agentin: In der israelischen Serie "Teheran" geht es um schwierige moralische Fragen
Katja Wildermuth machte beim MDR und beim NDR Karriere. Wer glaubt, die neue Senderchefin des Bayerischen Rundfunks komme von weit her, täuscht sich aber.
Bei dem deutsch-französischen Kultursender wechselt die Spitze ab nächstem Jahr
Eine Dokumentation zeigt, was immer noch beim Verfassungsschutz falsch läuft - trotz stetig steigender Etats
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte gibt die Zeitung "USA TODAY" eine eindeutige Wahlempfehlung für einen der beiden Präsidentschaftskandidaten ab.
Die Programmdirektorin des MDR wechselt am 1. Februar an die Spitze des Bayerischen Rundfunks.
Das RTL-Format wird im Januar 2021 aufgrund der Corona-Pandemie nicht im Ausland stattfinden. Stattdessen plant der Sender eine Ersatz-Show in Deutschland.
Radha Blanks Film "The Forty-Year-Old Version" ist die heitere, fantastisch gefilmte und unbedingt gegenwärtige Abrechnung einer schwarzen Frau mit New York, ihrem unausweichlichen Alter, der elenden Gentrifizierung und allen falschen Versprechungen.
Das US-Heimatschutzministerium will neue Visumsregeln für Journalisten, die es vor allem den klassischen, länger entsandten Korrespondenten schwer machen würden.
US-Präsident Donald Trump hat ein TV-Interview mit dem Sender CBS vorzeitig abgebrochen. Er wolle seine Version des Gesprächs nun selber veröffentlichen.
Stefan Raab produziert neue Late-Night-Show beim Streamingdienst "TV Now".
Der öffentlich-rechtliche Sender NOS entfernte vorige Woche die Logos des Senders von den Dienstfahrzeugen, um Mitarbeiter zu schützen. Fast täglich werden in den Niederlanden Journalisten attackiert.
Jeffrey Toobin, Autor des "New Yorker", hat sich in einer Zoom-Konferenz "entblößt" - und das ist noch der vornehme Ausdruck. Er dachte wohl, seine Kamera sei aus.
"Social Distance" zeigt grandios, wie alle von der neuen Corona-Wirklichkeit betroffen sind.
Volkhard Windfuhr, der Leiter des ersten Spiegel-Büros in Beirut und langjährige Korrespondent des Magazins, ist gestorben
Nachrichtenvermittlung als Frühstücksplauderei, die Unterschiede zwischen Ost und West für alle, die nach dem Mauerfall geboren wurden, und eine Einführung in die Tech-Welt ausschließlich von Frauen.
Die Serie porträtiert drei Jugendliche aus einer ländlichen Region in Niedersachsen. Eine Dokumentation über die, die dort geblieben sind, wo andere wegziehen.
In der Youtube-Doku "This Is Paris" spricht die Hotelerbin Paris Hilton über das Trauma ihrer Jugend. Sie will endlich ihr wahres Ich zeigen. Warum lässt einen das so seltsam unberührt zurück?
Tesla soll seine PR-Abteilung aufgelöst haben. Lutz Frühbrodt, Professor für Unternehmenskommunikation, erklärt, warum Unternehmen immer mehr auf Nicht-Kommunikation setzen.
Tiktok zeigt Videos, Ergebnisse und Tabellen in Koperation mit dem "Kicker" und DAZN
Die sensationelle Serie "I May Destroy You" geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Michaela Coel verarbeitet als Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin ihre eigene Missbrauchserfahrung.
Carol Schuler und Anna Pieri Zuercher tragen die Einstandsepisode über manche Schwächen hinweg - und danach ist für sie alles möglich.