SZ Gute Werke (ehemals "SZ-Adventskalender für gute Werke") hilft seit 1948 Menschen in Not. Die Spenden der Leserinnen und Leser gehen vorwiegend an Bedürftige in München und den umliegenden Landkreisen.
SZ-Adventskalender
:Tage durch gute Taten erhellen
Mit Hilfe für Geflüchtete und Kriegsopfer begann die Hilfsaktion der SZ-Leserinnen und -Leser vor 75 Jahren - immer noch ein aktuelles Thema.
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SZ Gute Werke
:Cool bleiben
Die Aßlinger Tafel bekommt dank des Hilfswerks der Süddeutschen Zeitung einen neuen Kühllaster.
SZ Gute Werke
:Schwer krank und kein Geld für eine Brille
Karin B. leidet unter Chorea Huntington und bekommt nur eine kleine Rente. Die 48-Jährige kann ohne Sehhilfe kaum noch aus dem Haus.
Kindermedizin
:Hightech für herzkranke Babys
Das Deutsche Herzzentrum kann dank einer Spende des SZ-Hilfswerks seine kleinsten Patienten künftig noch besser versorgen.
Zufluchtsort für junge Hinterbliebene
:"Ein Todesfall ist der größte Autonomieverlust, den man sich vorstellen kann"
Im neuen "Sternenhaus" finden Trauernde vielfältige Unterstützung. Martina Münch-Nicolaidis hatte es vor Jahren mit ihrer Stiftung geplant. Bei der Realisation halfen die Familie Schörghuber und SZ Gute Werke.
SZ Gute Werke
:Hoffnungsschimmer für alleinerziehende Dreifachmama
Melanie T. hat drei Töchter, der Vater zahlt keinen Unterhalt. Bald kann die 28-Jährige in eine Sozialwohnung ziehen, doch die ist bislang komplett leer. Das Spendenhilfswerk "SZ Gute Werke" will helfen.
SZ Gute Werke
:Damit Pflegebedürftige weiter gut zu Hause betreut werden können
Der Evangelische Sozialdienst der Diakonie Fürstenried hilft täglich rund 150 kranken Menschen. Das SZ-Hilfswerk unterstützt ihn mit einem neuen Auto.
SZ Gute Werke
:"Die Menschen nicht aus dem Blick verlieren"
Das Spendenhilfswerk der Süddeutschen Zeitung feiert sein 75-jähriges Bestehen mit einer Matinée in den Münchner Kammerspielen. Über einen Vormittag der Freude, des Danks und der Zuversicht.
SZ Gute Werke
:Alles neu im Pumpenhaus
Die Nachbarschaftshilfe "Bürger für Bürger" renoviert in Eigenleistung und mit Unterstützung dreier Sponsoren.
Neuer Name für Hilfswerk
:Aus dem Adventskalender werden SZ Gute Werke
Das Hilfswerk der Süddeutschen Zeitung ändert zum 75. Geburtstag seinen Namen. Die Hintergründe.
Interview mit den Vorsitzenden des SZ-Hilfswerks
:"Solidarität ist unsere Konstante"
Der SZ-Adventskalender wird 75 - und heißt künftig SZ Gute Werke. Warum der Namenswechsel? Und was ist an weiteren Neuerungen geplant? Die Vorsitzenden Sandra Geisler und Karl Ulrich über die Zukunft des SZ-Hilfswerks.
Journalistische Herausforderung
:Wie schreibt man über Eltern, deren Kind im Sterben liegt?
Reporterinnen und Reporter der SZ berichten von berührenden und mitunter emotional belastenden Besuchen bei Menschen.
Engagement für Bedürftige
:"Reich sein ist nicht immer ein Verdienst. Arm sein ist nicht selten Schicksal"
Von Menschen, die das Spendenhilfswerk der SZ über die berufliche Profession hinaus mit herausragendem Engagement geprägt haben. Sie eint das Motiv, menschliche Not nicht einfach hinzunehmen.
SZ Gute Werke
:"Sie haben mir so sehr geholfen"
Menschen, die vom Hilfswerk der SZ-Leserinnen und -Leser Spenden erhalten, sind von der Großzügigkeit oft überwältigt. Die Freude schenkt auch wieder Zuversicht.
SZ Gute Werke
:Ein Himmel voller Geigen
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und seine Dirigenten unterstützen seit 15 Jahren das SZ-Spendenhilfswerk mit umjubelten Benefizkonzerten.
Spende an den SZ-Adventskalender
:Soziales Engagement gehört zur Firmenphilosophie
Das Werkzeugtechnikunternehmen Keller & Kalmbach spendet 20 000 Euro an den SZ-Adventskalender - weil das Geld dort ankomme, wo es gebraucht werde.
Betreuungseinrichtung im Hasenbergl
:"Sonst war ich immer die Tochter - hier war ich Aicha"
Bei Lichtblick Hasenbergl lernen junge Menschen, sich und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und Perspektiven für sich zu entwickeln. Aicha A. und Werkstatt-Leiterin Dörthe Friess erzählen, wie wichtig solche geschützten Räume für Heranwachsende sind.
Geldgaben quer durch die Gesellschaft
:Vom Taschengeld bis zum Gewinn bei der Fernsehshow: Wer für das SZ-Hilfswerk spendet
Jedes Jahr kommen sechs Millionen Euro und mehr für Menschen in Not zusammen. Die meisten Geldgaben kommen von Privatleuten, aber auch Münchner Firmen und Einrichtungen spenden regelmäßig - und zeigen sich kreativ, was Benefizaktionen angeht.
75 Jahre SZ-Spendenhilfswerk
:Wie mit einer Christkindlfahrt alles begann
Das Hilfswerk der SZ-Leserinnen und -Leser feiert Geburtstag. Vieles von dem, was seinen Charakter ausmacht, war schon bei der Geburt der Idee angelegt.
MeinungSoziale Stiftungen
:Unabhängig sein von gutem Willen Einzelner
Es geht um eine verlässliche Basis und um einen grundlegenden Schutz: Warum private Hilfe staatliche Sozialleistungen nicht ersetzen kann.
Gemeinsam helfen
:"Der Leuchtturm der solidarischen Zivilgesellschaft in München"
Armut zeigt sich in einer Großstadt in vielen Facetten. Mit welchen Partnern und Institutionen das SZ-Hilfswerk zusammenarbeitet, um die Not zu lindern.
Stiftung der SZ-Leser
:Helfen über den Tod hinaus
Immer wieder erhält das Spendenhilfswerk Erbschaften und Vermächtnisse von Leserinnen und Lesern. Die Motivation der Geber: dass jeder Euro direkt bei den Empfängern ankommt.
Hospiz-Einrichtung in Erding
:Ein echtes letztes Zuhause
Im Sophienhospiz werden Menschen fürsorglich und würdevoll an ihrem Lebensende betreut. Das SZ-Hilfswerk unterstützt das 2022 eröffnete Haus von Anfang an - es ist das bislang größte Projekt.
75 Jahre SZ-Adventskalender
:Gutes zu tun heißt Menschsein
Das Hilfswerk der SZ wurde aus dem Gedanken gegründet, dass gute Werke am meisten Wirkung entfalten, wenn sie aus nächster Nähe kommen. Warum diese Idee immer zeitgemäß bleiben wird.
SZ Gute Werke
:Nichts mehr zu essen im Haus
Petra M. lebt alleine und hat keine Angehörigen. Dass die 80-Jährige durch eine fortschreitende Demenz nicht mehr in der Lage ist, sich zu versorgen, hat kaum jemand mitbekommen.
SZ-Adventskalender
:Mobil im Einsatz
Die Stelle zur Vermeidung von Obdachlosigkeit der Caritas Erding hat seit Kurzem ein eigenes Dienstauto. Die Anschaffung ermöglichte der SZ-Adventskalender.
Fragen und Antworten
:So funktioniert das SZ-Hilfswerk
Wer bekommt Geld? Wie wird kontrolliert, dass die Hilfe auch ankommt? Warum gibt es immer noch Lebensmittelpakete? Wie die guten Werke organisiert werden.
Kommentar zum Auftakt 1948
:"Nie war die Not so himmelschreiend wie eben heute"
Drei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg startete die SZ-Hilfsaktion - mit einem eindringlichen Appell zu Weihnachten. Der Originaltext von damals.
Beispiele für gute Werke
:Was das SZ-Hilfswerk alles initiiert und unterstützt hat
Lebensmittelhilfen, Brillenzuschüsse, kleine Fluchten aus dem Alltag: Der Adventskalender hilft auf viele Weise. Und so manche Idee wurde von der Politik aufgegriffen.
Beratung für Familien
:"Man unterschätzt die Hemmschwelle, ins Amt zu gehen"
Der Lotsendienst Kinder- und Jugendhilfe unterstützt mit seinem mobilen Stützpunkt Eltern und Großeltern aus einem Kleinbus heraus. Der SZ-Adventskalender für gute Werke hat der Organisation dafür nun ein neues Fahrzeug gespendet.
SZ-Adventskalender
:Ein Fest für gute Werke
Das Spendenhilfswerk der Süddeutschen Zeitung und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Sir Simon Rattle feiern mit einem umjubelten Benefizkonzert ihre 75. Jubiläen.
SZ-Adventskalender
:Mehr als 200 Millionen Euro für Menschen in Not
So viele Spenden der Leserinnen und Leser hat der Adventskalender der SZ bislang insgesamt gesammelt - und die diesjährige 75. Hilfsaktion läuft noch. Heuer werden vor allem Kinder unterstützt, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen. Die Armut wächst.
SZ-Adventskalender
:Alles dreht sich nur noch um den kranken Sohn
Seit bei ihrem Vierjährigen Nierenkrebs diagnostiziert wurde, hat die alleinerziehende Nadwa Hammou aus Taufkirchen das Gefühl, nicht genug für ihre anderen Kinder da zu sein. Und dann geht auch noch die Waschmaschine kaputt.
SZ-Adventskalender
:Hilfe seit mehr als 30 Jahren
Jürgen Rothaug und sein Chor "Cantori" haben erneut 1500 Euro für den SZ-Adventskalender gespendet.
SZ-Adventskalender
:Das vierte Jahr in der Obdachlosenunterkunft
Eine alleinerziehende Mutter und ihre zwei Kinder sind in Gräfelfing gestrandet. Weil sie keine bezahlbare Wohnung finden, teilen sie sich seit 2020 ein Zimmer.
SZ-Adventskalender für gute Werke
:Entlastung für den Rücken
Nach einem Unfall kann Elias L. nicht mehr arbeiten. Weil sein Rückenmark beschädigt ist, benötigt er eine orthopädische Matratze. Der SZ-Adventskalender will helfen.
SZ-Adventskalender
:Kein Geld, kein Abschied
Wegen ihrer Depressionen kann Marina S. als Pflegekraft nachts nicht arbeiten. Ein Problem in der Branche - mittlerweile ist die 55-Jährige an Long Covid erkrankt und bezieht Bürgergeld. Ein Flugticket, um bei der Beerdigung ihres Vaters dabei zu sein, konnte sie sich davon nicht leisten.
SZ-Adventskalender
:Hilfe für Alleinerziehende
In der Sozialen Beratung der Caritas Freising bitten auch viele alleinerziehende Mütter und Familien um Unterstützung. Mit Spenden kann die größte Not gelindert werden.
SZ-Adventskalender für gute Werke
:Vom Hagel in die Traufe
Wegen des Unwetters im Sommer ist der Hausrat der Familie H. verschimmelt. Ein Bett und Kleidung durch den SZ-Adventskalender würden den Neuanfang erleichtern.
SZ-Adventskalender
:Unterstützung für kranke Mutter
Die alleinerziehende Frau B. benötigt dringend einen psychotherapeutischen Behandlungsplatz. Doch für die Fahrkosten fehlt das Geld.
SZ-Adventskalender
:Gutscheine für den Lebensmittelkauf
Arbeitssuchende Menschen müssen oft lange auf die Auszahlung der Grundsicherung warten. Die Caritas Freising hilft in extremen Notsituationen.
SZ-Adventskalender
:"Ich bin nix Mensch"
Ali T. arbeitet 30 Jahre lang fleißig. Doch nach einem schweren Arbeitsunfall wird der Familienvater arbeitslos und rutscht in eine Depression.
SZ-Adventskalender
:Etwas Aufmunterung im Alltag
Einen Ausflug, ein Musikinstrument, ein E-Bike, um beweglicher zu sein, oder den Tanzsport weitermachen - viele Menschen können sich nicht leisten, was das Leben erleichtern, ihnen guttun würde. Sieben Herzenswünsche.
SZ-Adventskalender
:"Es ist schön, Menschen zu helfen"
Jonas M., 43, war als junger Mann drogenabhängig und in der Folge schwer krank. Inzwischen ist er glücklicher Familienvater, kümmert sich um hilfsbedürftige Nachbarn und arbeitet in einem Seniorenheim. Wenn nur die finanziellen Sorgen nicht wären.
SZ-Adventskalender
:Hilfe für obdachlose Menschen
Die Bewohner der Notunterkunft der Stadt Freising bekommen zur Unterstützung auch Lebensmittelgutscheine. Die Anfragen steigen, die Spendentöpfe aber sind leer.
SZ-Adventskalender
:"Mein Herz kriegt immer mehr Sprünge"
Maria W. kämpft seit Jahrzehnten allein gegen den Krebs - und seit ihrem Renteneintritt auch gegen die steigenden Lebenshaltungskosten.
SZ-Adventskalender
:Ein Kühlschrank mit großem Gefrierfach
Jede Woche bekommt eine 75-Jährige aus Oberschleißheim sieben Fertigmahlzeiten geliefert. Doch sie hat keine Möglichkeit, diese adäquat zu lagern.
Alljährliche Aktion
:In jedem Fall ein Gewinn für viele Menschen
Mit einem Adventskalender unterstützt das Lions-Hilfswerk München-Pullach seit 20 Jahren den "Adventskalender für gute Werke" der SZ. Durch den Verkauf kommen rund 35 000 Euro zusammen. 330 Erwerberinnen und Erwerber können sich jetzt über die von Sponsoren gestifteten Gewinnspielpreise freuen.
SZ-Adventskalender
:"Ich darf mich nicht unterkriegen lassen"
Marianne L.s Leben ist durch viele Krankheiten stark eingeschränkt. Sie versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen und hofft auf die Erfüllung eines Wunsches.
SZ-Adventskalender 2023/2024
:Mitten im Leben
140 Kinder und Jugendliche werden in der Von-Rothmund-Schule in Bad Tölz unterrichtet und auf den Alltag vorbereitet. Mobilität ist dabei ein wichtiges Thema. Das Förderzentrum der Lebenshilfe braucht einen neuen Schulbus.
SZ-Adventskalender
:Angst vor der Stromrechnung
Frau S. bezieht eine kleine Rente und fürchtet sich angesichts steigender Energiepreise vor der kommenden Nachzahlung. Das Geld dafür hat sie nicht.