Maxvorstadt

Maxvorstadt

Aktuelle Nachrichten, Bilder und Informationen aus dem Münchner Stadtbezirk Maxvorstadt.

Stadtgestaltung
:Warum die Stadt Millionen für schönere Plätze ausgibt

Ein Wäldchen und Wildstauden für den Willy-Brandt-Platz in der Riemer Messestadt, mehr Grün für den Curt-Mezger-Platz in Milbertshofen: Münchens Rathaus-Politiker wollen Fehlplanungen korrigieren – doch an den Vorhaben entzündet sich Kritik.

Von Heiner Effern

Fußball-Kultkneipe in München
:Das „Stadion an der Schleißheimer Straße“ rettet sich in die Verlängerung

Der Streit um Lärm und Nachtruhe zwischen der legendären Fußball-Kneipe und Nachbarn ist vorerst geschlichtet.  Doch die Fans müssen gleich mehrere herbe Auflagen hinnehmen. Sonst droht doch noch der Schlusspfiff.

Von Thomas Schmidt

Abstimmung im Stadtrat
:Umbau der Augustenstraße soll im zweiten Halbjahr 2025 beginnen

Das Projekt, von dem vorwiegend Fußgänger und Radler profitieren sollen, ist umstritten – doch SPD und Grüne treiben es voran und legen nun einen Zeitplan vor. Auf die Verkehrsteilnehmer kommen mehrjährige Arbeiten zu.

Von Thomas Schmidt

CaféDotKom in der Brienner Straße
:„Die Konkurrenz findet ja nicht auf dem Teller statt“

Im CaféDotKom geht es um mehr als köstliches Essen. Kultur und Austausch gehören zum Erlebnis dazu. Könnte das ein Zukunftsmodell für die strauchelnde Gastronomie sein?

Von Sarah Maderer

Antisemitismus
:Münchner Universitätsgebäude mit Hamas-Symbolen markiert

Rote Dreiecke, verbotene Parolen und Aufrufe zur Zerstörung Israels wurden an TU-Einrichtungen in der Maxvorstadt gesprüht. Der Staatsschutz ermittelt. Generalkonsulin spricht von „schrecklichem Gefühl“.

Von Martin Bernstein

Neues Pop-up-Lokal
:Eine Kneipe für alle Fans der Achtzigerjahre

Die Kneipe 80 eröffnet am Wochenende im alten Tresznjewski in der Maxvorstadt. Mit wenig Aufwand und fairen Preisen sollen Gäste aller Generationen angezogen werden.

Von Sarah Maderer

Maxvorstadt
:Neue Verbote im Alten Botanischen Garten

Bayern und seine Hauptstadt feiern sich gern für ein großes Maß an Sicherheit. Doch München hat einen Brennpunkt - und für den gelten nun andere Regeln.

Stadtbild
:Das sind Münchens neue Denkmäler

Mehr als 7000 innerstädtische Bauwerke stehen auf der Liste bayerischer Denkmäler. Auch 2024 sind wieder einige dazugekommen. Selbst Einheimische können ihre Stadt so noch ganz neu entdecken.

Von Patrik Stäbler

Außendienst unterbesetzt
:Mehr Überwachung und Kontrolle

Die CSU im Münchner Stadtrat fordert ein Konzept für neu entstehende Kriminalitätsbrennpunkte. Die Fraktion sieht als eine wesentliche Ursache die „Vermüllung“ der Innenstadt.

Bundestagswahlkampf in München
:Umstrittene Habeck-Projektion auf Siegestor: Stadt will Bußgeld gegen Grüne verhängen

Die Polizei beendete die nicht genehmigte Aktion. In den sozialen Netzwerken häuft sich Kritik an der Wahlkampf-Aktion – und es gibt Aufrufe zur Gewalt.

Von Martin Bernstein

Regeln fürs Feuerwerk
:Wo in München an Silvester geböllert werden darf

Manche möchten das neue Jahr mit einem Knall begrüßen. Doch nicht überall in München darf man Raketen steigen lassen und Böller zünden. Eine Übersicht.

Von Heiner Effern

Peet and the Flat White
:Macht Lust auf mehr

Péter Bujdosó hat sich mit dem „Peet and the Flat White“ seinen Traum vom Brunch-Café erfüllt. Sein Menü soll sich von dem unterscheiden, was man sonst in Münchens Cafés findet.

Von Jacqueline Lang

Abpfiff in der Halbzeit?
:Münchens bekanntester Fußballkneipe droht das Aus

Das „Stadion an der Schleißheimer Straße“ ist wegen zu hoher Lärmwerte und der Beschwerden eines Anwohners akut gefährdet. Doch der Wirt und Unterstützer aus der Politik wollen die Schließung noch verhindern.

Von Heiner Effern

Wenn auf Kanälen und Seen nichts geht
:Das sind die besten Bahnen zum Eisstockschießen

Eisstockschießen auf künstlichen Bahnen wird immer beliebter. Ein Überblick über die Flächen in München.

Von Ariane Witzig

SZ PlusWohnen in München
:Ein Dachgeschoss voller Designer-Wohnungen

Im obersten Stockwerk des Luxus-Neubaus „Van B“ an der Infanteriestraße haben Innenarchitekten zehn unterschiedliche Wohnwelten designt. Man muss sie sich allerdings leisten können. Ein Besuch.

Von Ana Maria März und Florian Peljak

SZ PlusKünstlerhotel in der Maxvorstadt
:Der letzte Gast im Hotel Marienbad

Nach fast 170 Jahren schließt das kleine Hotel in der Barer Straße. Früher war es so bekannt wie der Bayerische Hof: Rilke, Fontane oder Clara Schumann residierten hier. Ein letzter Besuch an einem einst glanzvollen, aber immer noch besonderen Ort.

Von Barbara Galaktionow und Stephan Rumpf

SZ PlusSicherheit in der Innenstadt
:Münchens Hauptbahnhof – ein Hort des Verbrechens?

Mehr Körperverletzungen, Sexualdelikte und Sachbeschädigungen: Am Hauptbahnhof steigt die Kriminalität stark an. Wer besonders gefährdet ist – und was der Alte Botanische Garten damit zu tun hat.

Von Martin Bernstein

SZ PlusMeinungBR-Studiobau
:Wieder eine kolossale Fehleinschätzung von Bayerns Denkmalschützern

Ist der Studiobau in München erhaltenswert oder nicht? Auf das Urteil des Landesamts ist kein Verlass. Nicht nur der Bayerische Rundfunk steht deshalb jetzt vor einem Dilemma.

Kommentar von Sebastian Krass

SZ PlusMünchner Innenstadt
:BR-Studiobau wird Denkmal – Sender bangt um Millionen-Einnahmen

Jahrelang hat das zuständige Landesamt dem Gebäude den Denkmalschutz verweigert. Nun korrigiert es seine Position – und bringt den Bayerischen Rundfunk wirtschaftlich in die Bredouille.

Von Sebastian Krass

Spektakulärer Plan
:Zehntausende Münchner können auf einer Silvestermeile ins neue Jahr feiern

Mehrere Bühnen, Künstler und Lasershow mitten in der Stadt zwischen Odeonsplatz und Siegestor – so sieht der spektakuläre Plan eines Veranstalters fürs kommende Jahr aus. Vielleicht muss die Party aber verlegt werden oder eine Nummer kleiner ausfallen.

Von Joachim Mölter

SZ PlusMeinungPro und Contra
:Silvestermeile in München - einfach toll oder viel zu teuer?

Ein privater Veranstalter will die Prachtstraße zwischen Odeonsplatz und Siegestor für eine große Party absperren - und Eintritt verlangen. Ist das eine unterstützenswerte Idee oder fördert die Stadt damit die Ausgrenzung bedürftiger Menschen?

Von René Hofmann und Thomas Kronewiter

Aus für Café
:„Mit 72 gibt dir keine Bank mehr Geld“

Francesco Dreyfus hat das „Fresh Bagels & Muffins“ im Uni-Viertel über Jahrzehnte zu einer Institution gemacht. Nun steht er vor den Trümmern seiner Existenz – weil eine Immobilienfirma das Haus gekauft hat.

Von Sarah Maderer

SZ PlusSektorale Bebauungspläne
:Stadt schreibt Investoren Bau geförderter Wohnungen vor

Diese sollen 40 Prozent geförderte Wohnungen in drei Stadtquartieren schaffen. Doch der Schritt ist umstritten: Einige Stadträte finden, dass die Vorgaben Wohnungsbau verhindern.

Von Sebastian Krass

Maxvorstadt
:Mann lässt sich in Geschäft einschließen und stiehlt Adventskalender

Als er den Einbruchsalarm auslöst, findet die Münchner Polizei den 21-Jährigen bei einem Teller heißer Suppe im Personal-Aufenthaltsraum.

Kriminalpolizei ermittelt
:Pro-Palästina-Aktivisten filmen Sachbeschädigung

Graffiti-Parolen werden an ein Universitätsgebäude in München und ein Siemens-Technologiezentrum in Garching gesprüht. Israelfeindliche Gruppierungen posten das Video anschließend im Internet.

Von Martin Bernstein, Katharina Haase

Verkehr
:Mehr Platz und Sicherheit für Radler

Die Stadt hat den ersten Abschnitt des neuen Radschnellwegs nach Garching auf Münchner Boden offiziell freigegeben. Was sich verändert hat – und was noch geplant ist.

Von Andreas Schubert

400 Menschen, 250 Autos
:Albaner legen Verkehr lahm zwischen Odeonsplatz und Münchner Freiheit

400 Menschen und 250 Autos feiern den albanischen Nationalfeiertag. Die Polizei muss die Strecke dreieinhalb Stunden lang für den übrigen Verkehr sperren.

SZ PlusExklusivMissbrauch und Antisemitismus
:Münchner Kardinäle sollen aus dem Straßenbild verschwinden

Historiker empfehlen der Stadt, die nach drei Erzbischöfen und einem IOC-Präsidenten benannten Straßen umzubenennen. Das sind die Vorwürfe.

Von Roman Deininger, Uwe Ritzer

SZ PlusWachstum
:Neuer Bevölkerungsrekord: So leben die 1,6 Millionen Münchner

In der Stadt gibt es so viele Menschen wie nie zuvor. Doch wer sind sie eigentlich? Wie viel Geld die Münchner haben, wie besonders viele von ihnen heißen - und warum sie unglücklicher als anderswo sind. Einblicke in die wachsende Stadt.

Von Katja Schnitzler, Lisa Sonnabend und Sara John

SZ PlusExklusivLudwig-Maximilians-Universität München
:Wer wird Chef an Deutschlands größter Uni?

Bernd Huber hört nach mehr als 20 Jahren als Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität auf. Drei Frauen und vier Männer bewerben sich um die Nachfolge – doch manche sind umstritten.

Von Katharina Haase, Sebastian Krass

SZ PlusDenkmalschutz in München
:„Der BR-Studiobau hat definitiv eine historische Bedeutung“

Eine Initiative aus Künstlern und Experten fürchtet den Abriss der prächtigen Konzertsäle, wenn der Bayerische Rundfunk das Gebäude verkauft. Denkmalschutz-Professor Andreas Putz erklärt, warum es unbedingt erhalten werden sollte.

Interview von Sebastian Krass

SZ PlusAlfred Pringsheim
:Der Mathematiker, der sich für Richard Wagner prügelte

Der Münchner Alfred Pringsheim war Hitzkopf, Kunstsammler, Musiker, Intellektueller – und Schwiegervater von Thomas Mann. Über einen klugen Kopf, dessen brillante Lebensleistung in Vergessenheit geraten ist.

Von Wolfgang Görl

Prozess in München
:Vergewaltigung während der Thaimassage in der Maxvorstadt

Ein Masseur vergeht sich an einer Kundin und begrabscht eine weitere. Die Amtsrichterin verhängt eine Bewährungsstrafe und ist überzeugt: Die Taten sind nur die „Spitze des Eisbergs“.

Von Susi Wimmer

SZ PlusAutoschau in München
:„Es gibt auch andere Städte in Deutschland, in denen die IAA stattfinden kann“

Die Macher der Mobilitätsmesse bestehen weiter darauf, ihre Modelle auf öffentlichen Plätzen in der Münchner Innenstadt zu präsentieren. Sonst sucht man sich eben einen anderen Ort, deuten sie an – und erklären, was sich 2025 alles ändern soll.

Von Andreas Schubert

SZ PlusMeinungBrennpunkt
:Söder besichtigt Kameras und isst Maroni: Es ist Vorwahlzeit im Alten Botanischen Garten

Das Maßnahmenpaket von Stadt und Freistaat, um den Kriminalitätsschwerpunkt sicherer zu machen, war bereits im Oktober vorgestellt worden. Nur noch nicht von jedem.

Von Martin Bernstein

Maxvorstadt
:Heimplatz verzweifelt gesucht

Nach der Insolvenz des Diakoniewerks Maxvorstadt müssen alle Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Alten- und Pflegeheim ausziehen. Viel Zeit bleibt den Senioren dafür nicht. Und das Grundstück in bester Lage weckt bereits Begehrlichkeiten.

Von Ekaterina Kel

Reaktionen auf Trump-Sieg
:Das denken junge Münchnerinnen und Münchner über die US-Wahl

Im Amerikahaus tauschen sich Schülerinnen und Schüler über den Sieg von Donald Trump aus. Viele sind enttäuscht - aber manche freuen sich aus ganz persönlichen Gründen.

Von Justin Patchett

Open-Air-Konzert in München
:Neunziger-Jahre-Party auf dem Königsplatz

25 000 Fans werden erwartet, wenn im Juni 2025 etwa ein Dutzend alte Hitparaden-Helden das größte Nineties-Festival Deutschlands in München feiern.

Maxvorstadt
:Frau unter Gastherme eingeklemmt

Die Feuerwehr befreit die 71-Jährige, nachdem Nachbarn bereits erste Hilfe geleistet hatten. Die Frau kommt verletzt ins Krankenhaus.

Ausstellung in U-Bahnhof
:Wo Menschen mit Behinderung gesehen werden

In der Station Universität überrascht die Passanten eine bemerkenswerte Foto-Ausstellung über vier Menschen mit Behinderungen.

Von Phoebe Koppendorfer

Alter Botanischer Garten
:Großeinsatz am Neptunbrunnen

Mehr als 100 Kontrollen in nur einer Stunde: Die Polizei versucht, Dealer und Gewalttäter aus dem Alten Botanischen Garten zu verdrängen. Die Politik hofft, bald mehrere Verbote durchsetzen zu dürfen.

Von Stephan Handel

Insolvente Klinik
:Diakoniewerk Maxvorstadt muss den Betrieb einstellen

Der Insolvenzverwalter sieht keine Chance mehr für die evangelische Einrichtung, zu der unter anderem eine Klinik und eine Altenpflege gehören. Fast 250 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz.

SZ PlusStadtgeschichte
:Warum München eine Türkenstraße hat

Der „Türkenbezwinger“ Max Emanuel ließ im späten 17. Jahrhundert Kriegsgefangene aus dem Osmanischen Reich nach München verschleppen. Dort mussten sie betuchte Bürger in Sänften tragen und beim Ausbau der Schlossanlagen schuften. Das Erbe dieser Zeit wirkt bis heute.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusKriminalitätsschwerpunkt
:Stadtspitze und Staatsregierung wollen Regeln für Alten Botanischen Garten verschärfen

Nach einem tödlichen Angriff und einigen Überfällen sollen an dem Brennpunkt in der Nähe des Hauptbahnhofs weitere Verbote greifen. So soll der Park sicherer werden.

Von Martin Bernstein, Heiner Effern

SZ PlusProtest
:Warum stehen in München 22 000 Wohnungen leer?

München ist die deutsche Stadt mit der größten Wohnungsnot. Deswegen prangern Aktivisten den Leerstand in 150 Häusern mit Plakaten an. Ein Besitzer nennt die Aktion „eine Unverschämtheit“.

Von Sebastian Krass

Maxvorstadt
:Die Augustenstraße wird zum Politikum

Die Stadt will die Geschäftsachse in der Maxvorstadt umgestalten, um mehr Verkehrssicherheit und mehr Platz für Fußgänger zu schaffen. Warum eine Bürgerinitiative und die CSU die Pläne ablehnen.

Von Bernd Kastner

Brennpunkt
:Mann sticht im Alten Botanischen Garten mit Zirkel auf 17-Jährigen ein

Vier Männer sollen das Opfer kurz zuvor überfallen und Geld von ihm verlangt haben. Der Jugendliche stellt die mutmaßlichen Täter zur Rede – danach kommt es zum Streit.

Neuer Radweg
:Stadt entschärft Gefahrenstelle vor dem Augustinerkeller

Für Radler und Fußgänger ist kaum Platz vor dem Biergarten in der Arnulfstraße. 20 Parkplätze sollen entfallen – und dafür ein 150 Meter langer Schutzstreifen für den Radverkehr entstehen.

Brennpunkt am Hauptbahnhof
:Polizei kontrolliert 550 Menschen im Alten Botanischen Garten – und fasst mehrere Drogendealer

Das Präsidium hat die Überwachung des Brennpunkts am Hauptbahnhof intensiviert. Dazu gehört auch die Videoüberwachung. Was hat das gebracht?

Jahrestag des Hamas-Terrors
:Tausende demonstrieren für Freilassung der israelischen Geiseln

Die Münchner Polizei zählt 8000 Teilnehmer. Von Gegendemonstranten der Gruppierung „Palästina spricht“ werden sie als „Kindermörder“ und „Faschisten“ beschimpft.

Von Martin Bernstein, Justin Patchett

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