Wie die Katharina-von-Bora-Straße im Herzen der Maxvorstadt einmal aussehen könnte, zeigen Beispiele aus Nizza und Wien: Eine schmale Fahrgasse flankieren breite Flanierwege, unterbrochen von gelegentlichen Parkplätzen, vor allem aber von kleinen Bauminseln, Sitzbänken, Blumenbeeten. Noch allerdings sieht die Realität in der Maxvorstädter Achse zwischen dem Königsplatz und Museumsviertel und dem Alten Botanischen Garten anders aus. Noch dominieren dort beiderseits der Fahrbahn geparkte Autos den Bestand, urbanes Grün hat Seltenheitswert.
Maxvorstadt:Grün statt Blech
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Wenn 35 Parkplätze an der Katharina-von-Bora-Straße wegfallen, ließe sich Platz schaffen für Fußgänger und Bäume. Die Achse zwischen Museumsviertel und Altem Botanischen Garten könnte zu einem Kunstboulevard werden.
Von Ellen Draxel
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