Parks in München

Sicherheit
:Münchens Polizei schaut jetzt auch von oben zu

Die Beamten in der Stadt benutzen nun mobile Videotürme, um potenzielle Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen. Wo die Anlagen stehen und welche Regeln es für die Überwachung gibt.

Von Patrik Stäbler

FSME und Borreliose
:„Den sogenannten Kopf der Zecke kann man ruhig stecken lassen“

Die Blutsauger sind vielerorts auf dem Vormarsch. Ein Zecken-Experte erklärt, woran das liegt, warum sie möglichst schnell entfernt werden sollten und welche Mythen falsch sind.

SZ PlusInterview von Nicole Graner

Neubau geplant
:Das Stäblibad kommt zurück

Das Hallenbad im Forstenrieder Park wird bis 2027 abgerissen – und soll dann neu gebaut werden.

Von Joachim Mölter

Boule-Bundesligaspieler Vincent Probst
:„Ein perfekter Wurf macht süchtig“

Boule ist das Spiel aus dem Strandurlaub - für manche aber auch ein Leistungssport mit Meisterschaften und Psychospielchen. Vizeeuropameister Vincent Probst über Ablösesummen, seine Position als Schießer und die Faszination des perfekten Wurfs.

SZ PlusVon Luisa Griesbaum

Zweite Eisbachwelle im Englischen Garten
:Wie München zum Surfer-Paradies werden will

Neben der Eisbachwelle wird der Sport an einer zweiten Stelle im Englischen Garten erlaubt. Das könnte einen Boom auslösen. Die Politik träumt schon von einem weiß-blauen Kalifornien.

Von Linus Freymark

MeinungZweite Surfwelle im Englischen Garten
:Und was ist mit den Schwimmern?

Surfen erlaubt, Schwimmen weiter verboten – das ist inkonsequent. Ministerpräsident Markus Söder und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter könnten noch mehr für Wassersportler tun.

SZ PlusKommentar von René Hofmann

Oktoberfest und Fine Dining
:Wie sich Münchner Wiesnwirte einen Michelin-Stern erobern

Lukas Adebahr arbeitet seit 2020  im Restaurant „1804 Hirschau“ mitten im Englischen Garten. In diesem Jahr hat er sich nun den „Oscar“ der Gastronomie erkocht – mit seinem „Farm-to-Table“-Konzept. Was es damit auf sich hat, und welche Rolle dabei Löwenbräu-Festwirte spielen.

SZ PlusVon Astrid Becker

Tennis-Bundesliga
:Keine Oldtimer-Spritztour für die Lupo-Girls

Für die Frauen des TC Grün-Weiß Luitpoldpark ist nach der Heimniederlage gegen Stuttgart das Abenteuer erste Liga schon wieder vorbei. Auch, weil Topspielerin Maya Joint zu gut auf der WTA-Tour gespielt hat.

Von Thomas Becker

Surfen am Eisbach
:Die unperfekte Welle

Nach dem tödlichen Unfall an der legendären Eisbachwelle in München war das Surfen nicht mehr erlaubt. Eine Zeit lang jedenfalls. Jetzt sind alle wieder da, die Surfer, das Publikum – dieser ganz besondere Vibe. Dem Tod zum Trotz.

SZ PlusVon Christian Helten (Text) und Florian Peljak (Fotos)

SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Ich dünste, also schwimm’ ich

Wie übersteht man die Hitze dieser Tage einigermaßen souverän? Tipps von unserem Autor aus Somalia, der dort Temperaturen von bis zu 40 Grad gewohnt war.

SZ PlusKolumne von Imaan Huseen Dinnle

Neue Regeln nach tödlichem Unglück
:Und wer darf jetzt noch auf der Eisbachwelle surfen?

Damit die Surfer zurück aufs Wasser können, müssen erneut Arbeiter anrücken. Die neuen Regeln, die nach dem tödlichen Unglück gelten, werfen viele Fragen auf.

SZ PlusVon Heiner Effern und Charlotte Groß-Hohnacker

Was läuft im Theater?
:Bühne unter freiem Himmel

Zum Ende der Spielzeit ziehen die Theater nach draußen: Im Passionstheater Oberammergau kommt „Romeo und Julia“ heraus, im Englischen Garten „Der Sommernachtstraum“. Doch ein paar Ereignisse gibt es auch noch drinnen.

Von Yvonne Poppek

Bürokratie und Kultur
:Der Straßenmusiker, der die Lust am Spielen verlor

Hubert Helfenbein macht Musik, seitdem er 13 Jahre alt ist. Doch der Regulierungswahn hat ihm den Spaß daran genommen, auf der Straße aufzutreten. Wo lässt es sich überhaupt noch spontan und frei musizieren?

SZ PlusVon David Kulessa

3-D-Animation
:Das Rätsel um die Eisbachwelle

Seit dem Tod einer 33-jährigen Surferin wurde diskutiert: Wie kann dort wieder gesurft werden – und das möglichst sicher? Die SZ erklärt in einer 3-D-Animation, wie die berühmte Welle zustande kommt, wo Gefahren lauern und was über den Hergang des Unfalls bekannt ist.

SZ PlusVon Christian Helten, Julian Hosse, Felix Ebert und Theresa Eingartner

Nach tödlichem Unglück
:Surfen auf der Eisbachwelle: Wann es wieder losgehen soll

Die Ermittlungen zum Tod einer Surferin dort sind beendet. Nun nennt die Stadt einen Zeitplan für einen möglichen Neustart.

Freizeit in München und Umgebung
:Kino unter freiem Himmel – das sind die Höhepunkte der Saison

Gute Zeiten für frischluftliebende Filmfans: Gleich mehrere Open-Air-Kinos zeigen Blockbuster, Arthouse und Stars unter Sternen. Premieren und Publikumsgespräche gibt es auch.

Von Josef Grübl

Alter Botanischer Garten
:Wie der Wandel an Münchens Brennpunkt gelungen ist

Wo früher gedealt und getrunken wurde, treffen sich mittlerweile wieder die Menschen für eine Auszeit von der Hektik der Innenstadt.

SZ PlusVon Stephan Handel

Ferien
:Wo München Urlaubsort ist

Ferienzeit ist Reisezeit. Doch warum weit fahren? SZ-Autoren verraten ihre Lieblingsplätze für einen schönen Urlaubstag daheim.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

München
:Tom Brady wirbt für Öffnung der Eisbachwelle

Der ehemalige Football-Star zeigt in einem Instagram-Post seine Unterstützung für die Münchener Surfer, die die Wiedereröffnung der Eisbachwelle fordern.

Artenschutz
:Leitern für die Frösche im Forstenrieder Park

Amphibien fallen oft in die Schächte unter den Weiderosten an den Forstwegen. Ein Gitter aus Kunststoff soll ihnen helfen, den Weg zurück in die Freiheit zu finden.

Von Annette Jäger

Eisbachwelle
:Surfer distanzieren sich von Beleidigungen und Bedrohungen

Die Interessengemeinschaft Surfen in München erklärt, Beschimpfungen schadeten dem Ansehen der Community. Man setze auf Gespräche mit den Verantwortlichen.

Von Linus Freymark

Festnahme im Alten Botanischen Garten
:Mann begrapscht 13-Jährige auf der Straße

Das Mädchen war mit seiner Schulklasse unterwegs, als der 32-Jährige ihm an die Brust gefasst haben soll. Der mutmaßliche Täter ist vielfach vorbestraft.

Verkehrskontrollen
:Zahlreiche Raser auf der A95

Die Verkehrspolizei erwischt im Landkreis München nahe der Stadtgrenze am Wochenende mehr als 400 Temposünder. Einer ist um 80 Kilometer pro Stunde zu schnell.

Englischer Garten
:Awareness-Teams sollen Konflikte entschärfen

Die Gruppe ist an ihren lila Westen erkennbar und soll unter anderem bei Übergriffen einschreiten. Wer sich bedroht fühlt, kann sich direkt an das vierköpfige Team wenden.

MeinungMünchen
:Die Eisbach-Surfer verspielen Sympathien

Die Haltung der Stadt, die Eisbachwelle nach einem tragischen Todesfall bis zum Abschluss der Ermittlungen zu sperren, ist richtig. Das sollten auch die Wellenreiter akzeptieren, die zunehmend penetrant auf eine Freigabe drängen.

SZ PlusKommentar von Heiner Effern

Architekturbüro Allmann Wappner
:Mit diesen Architekten planen Google und Apple ihre Expansion in München

Sie arbeiten für die reichsten Konzerne der Welt, sind von René Benkos Pleite betroffen und planen zugleich ein gemeinnütziges Hospiz: Wie die Münchner Architekten Markus Allmann und Ludwig Wappner in ihrem Arbeitsalltag verschiedene Welten zusammenbringen.

SZ PlusInterview von Sebastian Krass

Gesperrte Eisbachwelle
:Söder für weiteren Surf-Spot in München

Seit dem Tod einer Surferin Mitte April ist die Eisbachwelle am Englischen Garten gesperrt. Nun meldet sich auch Ministerpräsident Söder zu Wort.

Neue Sportart Roundnet
:„Das Ding schnallst du dir auf den Rücken, stellst es in den Park und spielst“

Was hat es mit den kleinen runden Netzen auf sich, die im Englischen Garten wie Blumen auf der Wiese wachsen? Ein Treffen mit Simon Leschek, dem Gründer des ersten Münchner Roundnet-Vereins.

SZ PlusVon Felix Roche

Nach tödlichem Unfall
:Oberbürgermeister Reiter will Eisbachwelle schnell wieder freigeben

Die Stadt hofft auf eine baldige Einstellung der Ermittlungen nach dem tödlichen Unfall einer 33-Jährigen. Danach werde man alles tun, um das Surfen schnell wieder zu erlauben, verspricht der OB.

SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Steht das Boden-Picknick vor dem Aus?

Immer mehr Münchner schleppen Tische, Stühle und Geschirr in die Parks der Stadt oder ans Isarufer. Warum eigentlich?

SZ PlusKolumne von Lillian Ikulumet

Hirschgarten
:Streit in S-Bahn eskaliert:  Mann verletzt Unbekannten mit Küchenmesser

Der 51-Jährige fühlt sich laut Polizei von Aussagen einer Gruppe Reisender provoziert. Nach einem Gerangel zückt er ein Messer.

Nach tödlichem Unfall an Eisbachwelle
:Oberbürgermeister Reiter bittet Surfer um Geduld

In einem Brief wendet sich der Politiker an Vertreter der Szene. Darin erklärt er, warum die Welle bislang nicht wieder freigegeben werden konnte – und was noch geschehen muss.

Nach tödlichem Unfall
:Tausende Surfer fordern schnelle Freigabe der Eisbachwelle

In einem offenen Brief wenden sich die Unterzeichner an den Münchner OB mit der Bitte, das Surfen auf der Welle unverzüglich wieder zuzulassen. Was Stadt und Staatsanwaltschaft zu der Forderung sagen.

Von Heiner Effern und Stephan Handel

Kultur- und Freizeittipps des Autors Dirk Heißerer
:Kulturspaziergänge durch München und Bayern

Der Literaturwissenschaftler und Autor Dirk Heißerer freut sich in der Woche von 12. bis 18. Mai auf den Englischen Garten, das buddhistische Fest in Westpark, Ausflüge zum Starnberger See und nach Murnau.

Eisbachsurfer
:Einer mit einer tiefen Sehnsucht nach der Welle

Quirin Stamminger surft seit 1993 an der Eisbachwelle in München. Seine beiden Töchter sind auch schon Flusssurferinnen. Verändert der tödliche Unfall seine Sicht auf den Sport?

Von Marc Baumann

Tödlicher Surfunfall
:Polizeitaucher suchen Eisbach ab – fündig werden sie nicht

Das Wasser plätscherte nur noch dahin, damit die Polizei nach Ursachen für den Tod einer Surferin an der berühmten Welle suchen konnte. Sichtschutzwände hielten etwa 100 Neugierige fern. Eindrücke aus dem Englischen Garten.

Von Martin Bernstein

MeinungMünchen
:Die Eisbachwelle ist ein Ort wilder Freiheit – sie muss gerettet werden

Der tragische Unfall einer jungen Surferin ist der Grund, warum die Welle nun außerplanmäßig stillgelegt wird. Doch auf Dauer sollte sie erhalten bleiben – für den Sport, aber auch für die Stadt.

SZ PlusKommentar von Jan Heidtmann

Fragen und Antworten zum Hochhausstreit
:Wer entscheidet über den Münchner Himmel?

Am Mittwoch stimmt der Stadtrat darüber ab, ob er ein Bürgerbegehren gegen die geplanten 155-Meter-Türme an der Paketposthalle zulässt. Was bisher geschah – und was demnächst noch geschehen könnte. Ein Überblick.

SZ PlusVon Sebastian Krass und Joachim Mölter

Ermittlungen zum Tod einer Surferin
:Polizei sperrt Bereich um die Eisbachwelle für Suchaktion

Warum ist eine Surferin an der Welle tödlich verunglückt? Um eine mögliche Ursache zu überprüfen, wird der Wasserpegel am Unfallort abgesenkt – Publikum soll dabei aber nicht zuschauen.

Von Stephan Handel

Tödlicher Unfall im Eisbach
:Surfer trauern mit Brettern und Blüten um Verunglückte

Im Englischen Garten treffen sich etwa 200 meist junge Menschen, um ihrer Mitsurferin zu gedenken, die vor wenigen Tagen nach einem Unfall im Eisbach gestorben ist. Das Trommeln auf ihren Boards ist ein letzter Gruß der Gemeinschaft.

Von Bernd Kastner

Ermittlungen nach tödlichem Surfer-Unfall
:Wasser im Eisbach soll am Mittwoch abgelassen werden

Nach dem tödlichen Unfall einer Surferin wollen Staatsanwaltschaft und Polizei auf dem Grund nach Gegenständen suchen, die das Unglück ausgelöst haben könnten.

Von Stephan Handel

Englischer Garten
:Surferin nach Unfall im Eisbach gestorben

Eine Woche nach dem Unglück an der Münchner Surf-Welle ist die 33-jährige Frau nach Angaben der Polizei im Krankenhaus gestorben. Die Stadt hat das Wellenreiten auf dem Eisbach bis auf Weiteres verboten.

Von Martin Bernstein, Tim Brack und Joachim Mölter

MeinungUnfall
:Die Surf-Welle, vom Tod entzaubert

Vor 15 Jahren hat München das Wellenreiten am Eisbach legalisiert und einen neuen Touristen-Hotspot hervorgebracht. Nun ist eine Frau gestorben. Nichts kann mehr sein wie zuvor.

SZ PlusKommentar von Martin Bernstein

Nach dem Unfall einer Surferin
:Wer trägt die Verantwortung für den Eisbach?

Viele Behörden sind mit der Welle am Englischen Garten befasst. Bisher surften Münchens Wellenreiter weitgehend eigenverantwortlich.

SZ PlusVon Martin Bernstein und Joachim Mölter

Unfall am Englischen Garten
:Wie Münchner Feuerwehrleute die Surferin aus dem Eisbach retteten

Beim Kampf gegen die kalten und reißenden Fluten mussten sich die Strömungsretter selbst in Lebensgefahr begeben. Der Einsatz geht an ihnen nicht spurlos vorüber.

Von Martin Bernstein

Gelände beim Englischen Garten
:Der umstrittene 25-Millionen-Euro-Deal eines Sportvereins

Hunderte Wohnungen sollen nahe dem Englischen Garten auf einem Grundstück der Turnerschaft Jahn entstehen. Kritiker fordern aber eine Rückabwicklung des Verkaufs. Sogar den Bundesgerichtshof beschäftigt der Streit nun.

SZ PlusVon Sebastian Krass

Englischer Garten
:Surf-Unfall im Eisbach: Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung

Verhedderte sich die verunglückte 33-Jährige in einem Gegenstand, der in den Eisbach geworfen wurde? Die Surfer fürchten, dass die Welle nun gesperrt bleibt.

SZ PlusVon Martin Bernstein, Sabine Buchwald, Christina Lopinski und Joachim Mölter

Englischer Garten
:Nach Surf-Unfall: Ermittler müssen den Eisbach untersuchen

Seit dem Wochenende ist die weltberühmte Eisbach-Welle in München gesperrt - zur Verwunderung mancher Touristen. Die verunglückte Surferin kämpft in einer Klinik weiter um ihr Leben. Zur Klärung der Unfallursache muss der Eisbach wohl trockengelegt werden.

SZ PlusVon Martin Bernstein

Englischer Garten
:Feuerwehr sperrt Eisbachwelle nach schwerem Unfall

Am Mittwochabend war eine 33-Jährige dort beim Wellenreiten verunglückt. Da eine Gefahr für andere Surfer nicht ausgeschlossen werden kann, ist der Bereich nun vorerst abgesperrt.

Englischer Garten
:Surferin verunglückt schwer im Eisbach

Eine 33-Jährige stürzt beim Wellenreiten, verhakt sich und wird unter Wasser gedrückt. In einer dramatischen Rettungsaktion wird sie aus dem Fluss geholt. Ihr Zustand ist äußerst kritisch.

Von Martin Bernstein und Andreas Schubert

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