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Archiv für Ressort Politik - Juli 2018
2653 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Insel vor dem türkischen Festland ist durch den EU-Türkei-Deal zur Sackgasse für mehr als 2000 Flüchtlinge geworden. Platz ist im "Hotspot" aber gerade einmal für die Hälfte.
Bilder Erstmals nach dem Sturz von Langzeit-Diktator Mugabe wählen die Menschen in Simbabwe einen neuen Präsidenten. Dafür nehmen sie auch Wartezeiten in Kauf. Bilder vom Wahltag.
Weil Horst Seehofer ihn als Schirmherr überreichen würde.
Mit Andrea Nahles an der Spitze hat die SPD wieder angefangen zu diskutieren. Die Vorsitzende verkörpert das Aufstiegsversprechen der Partei, sie hat sich hochgekämpft. Doch sie steht inzwischen auch für die machtorientierte Führungselite - und muss immer noch um Respekt kämpfen.
Es ist die erste Wahl nach der Ära Mugabe. Präsident Mnangagwa verspricht eine faire Abstimmung. Beobachter aber sprechen von bis zu 900 000 falschen Namen im Wahlregister.
Sie ist jetzt seit drei Monaten SPD-Vorsitzende. Und die Fraktion der "Die kann es nicht!"-Männer schreit fast jeden Tag. Doch Andrea Nahles war noch nie ein Liebling der Partei. Ihr geht es nicht so sehr darum, bei den eigenen Genossen beliebt zu sein.
Was wichtig ist und wird.
Immer mehr Einwanderer kommen über Spanien in die EU. Der Vordenker des EU-Türkei-Pakts fordert Deutschland und andere EU-Staaten zu einem neuen Anlauf in der Flüchtlingspolitik auf.
Die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Religion ist in Deutschland ein Massenphänomen. Studien zeigen: Die Benachteiligung ist keineswegs nur gefühlt.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein informatives Lexikon herausgegeben, das sich auf polnischen Spuren in Deutschland bewegt.
Wie Touristen als Kellner und Handwerker angeworben werden.
Die 17-jährige Ahed Tamimi wurde zur Ikone des palästinensischen Widerstands. Israels Armee hat kräftig dazu beigetragen, dass sie das werden konnte.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Bei der Abstimmung zum Parlament gilt der Sieg der Volkspartei von Premier Hun Sen längst als ausgemacht.
Zehntausende protestieren gegen eine Reform, derzufolge Männer fünf, Frauen acht Jahre länger arbeiten müssten.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan zeigt sich im Streit über den festgesetzten US-Pastor Brunson unbeeindruckt von den Sanktionsdrohungen Donald Trumps. Er warnt Washington jetzt sogar vor dem Ende der Partnerschaft.
Die 17 Jahre alte Palästinenserin, die vielen als Symbol gilt, kündigt bereits weitere Proteste an.
Die Türkei will mit Russland, Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland über die Lage im Bürgerkriegsland reden.
Aus der Grünen-Fraktion im Bundestag kommt Kritik an der Versorgung traumatisierter Flüchtlinge. Zu viele Opfer von Gewalt und Folter erhalten demnach nicht die Hilfe, die sie bräuchten.
Der FDP-Chef warnt vor "einer verprollten, vertrumpten Demokratie" - und spricht sich für eine Amtszeitbegrenzung für Bundeskanzler aus.
Klimaschützer versammeln sich am Rande eines Tagebaus bei Leipzig, um gegen Kohleabbau zu demonstrieren. Die Regierung befürchtet Krawall.
Flüchtlinge galten einst als willkommen, um fehlende Fachkräfte zu ersetzen. Aber die Umsetzung dieser Idee läuft zäh.
Die CSU-Spitze greift das Mitgliederbündnis "Union der Mitte" scharf an. Deren Gründer Stephan Bloch schießt auf Facebook zurück.
Obwohl kein Hinterbänkler, macht Christian Lindner einen Hinterbänkler-Vorschlag.
Duma-Abgeordnete mit Hang zur spektakulären Polit-Inszenierung.
Jost Dülffer hat die Geschichte des BND in den 1960er-Jahren erforscht. In der Öffentlichkeit stand der Dienst damals ganz gut da. Doch in Wahrheit handelte es sich um einen desolaten Haufen.
Der medizinische Nutzen von Zahnspangen ist nicht wissenschaftlich belegt.
Spanien wird zum bevorzugten Ziel von Flüchtlingen aus Afrika. Die Opposition fordert vom neuen sozialistischen Premier Sánchez eine konsequente Abschottungspolitik