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Archiv für Ressort Politik - Juli 2018
2653 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Parlamentswahl wird von Betrugsvorwürfen überschattet und gilt als Farce - und als Machtsicherung für den Premierminister Hun Sens.
Zum ersten Mal seit dem Sturz Robert Mugabes wählen die Menschen in Simbabwe eine neue Regierung - sicher sind sich alle: es kann nur besser werden.
Madrid verhandelt wegen der höheren Flüchtlingszahlen in zwei Richtungen: mit afrikanischen Ländern und der EU.
Nur der Termin für die Reise nach Deutschland ist noch unklar. Um Staatsbesuche gibt es normalerweise kaum Kontroversen. Normalerweise.
Papst Franziskus hat den in einen Missbrauchskandal verwickelten Erzbischof Philip Wilson in Adelaide entlassen. Dieser ist nicht der einzige wichtige Geistliche im Land, dem derartige Vorwürfe gemacht werden.
Der US-Präsident beklagt immer öfter "negative Berichterstattung". Nun streitet er sich öffentlich mit dem New-York-Times-Herausgeber.
Der deutsche Kapitän Claus-Peter Reisch gerät vor Gericht in Malta in Bedrängnis: Ein von der Staatsanwaltschaft bestellter Gutachter bestätigt, dass Reisch die notwendigen Papiere nicht an Bord der "Lifeline" gehabt hat.
Die Deutschen fühlen sich gesund - aber sie bewegen sich immer weniger. Zivilisationskrankheiten wie Rückenschmerzen, Bluthochdruck und Übergewicht dürften dadurch häufiger werden. Forschern bereitet der Trend große Sorgen.
Die litauische Sopranistin begeistert das Publikum der Salzburger Festspiele.
Können feste Personalvorgaben und damit verbundene Sanktionen den Notstand in Kliniken lindern? Der Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn stößt auf Wohlwollen - und Skepsis.
Im Sommer der Dürre rufen die Bauern um Hilfe. Das ist so verständlich wie dreist: Nur Geld zu verteilen hilft den Agrarfabriken, nicht den Familienbetrieben. Die müssen lernen, sich auf den Klimawandel einzustellen.
Die Partei von Premier Hun sen hat, welch ein Zufall, alle Sitze gewonnen.
Konkrete Pflegeschlüssel könnten Kliniken hart treffen; gut so.
Das Treffen zwischen Trump und Kim hat gezeigt: Die Denuklearisierung Nordkoreas ist möglich - aber ein mühsamer Prozess. Denn die Beteiligten haben sehr verschiedene Vorstellungen davon, was der Kern des Atomdeals sein müsste.
Baschar al-Assad holt sich die letzten Gebiete im Süden Syriens zurück - und lässt Weißhelme, die nicht fliehen konnten, als Terroristen jagen.
Drei Forderungen, damit die Digitalisierung zum Standortvorteil für Deutschland werden kann.
Der türkische Präsident kerkert Kritiker ein und unterstellt den Deutschen Nazi-Praktiken. Doch es ist richtig, dass der Bundespräsident ihn zum Staatsbesuch einlädt. Wer sollte sonst mit ihm Tacheles reden?
In einer Kölner Wohnung wird das Gift Rizin gefunden. Außergewöhnlich ist die Täterkonstellation: Die deutsche Ehefrau soll dem Islamisten geholfen haben. Aber nicht aus Zuneigung.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Bundespräsident Steinmeier hat eine "Einladung allgemeiner Art" an den türkischen Präsidenten ausgesprochen.
Nachdem der Stern vor Kurzem zerstört worden war, hielten Schauspieler während der Restaurierung neben ihm Wache - um zu zeigen, wen sie für wahre Freunde des US-Präsidenten halten.
Vergangene Woche hat Ali Can den Hashtag #MeTwo ins Leben gerufen - unter dem Menschen mit Migrationshintergrund ihre Erfahrungen mit Rassismus veröffentlichen. Im Interview erzählt er, was er von Politik und Gesellschaft fordert.