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Archiv für Ressort München - Februar 2023
892 Meldungen aus dem Ressort München
Der Religionspädagoge und Psychologe Josef Kafko kümmert sich als Diakon hauptsächlich um Patienten in den tagesklinischen Stationen.
Die Arbeiterwohlfahrt bietet einen Weiterbildungskurs mit 200 Unterrichtsstunden an.
Im Rahmen des Flower-Power-Festivals treffen sich im Gasteig HP8 viele Menschen zu Tischgesprächen. Das Essen, so lecker es auch ist, wird schnell zum Beiwerk, das lediglich die Gespräche strukturiert. Das ermöglicht sogar philosophische Betrachtungen.
Der Wein zum Stand und der Krimi zum Hotel.
Wiederbelebter Soul-Jazz von Simon Oslender und Jakob Manz im Bayerischen Hof.
Der Lyriker Nico Bleutge stellt seinen neuen Band im Lyrik Kabinett vor.
Björn Bicker erzählt von Momenten, in denen Welten, Fassaden, Menschen zusammenbrechen. Der Schriftsteller stellt sein neues Buch "Aminas Lächeln" in mehreren Lesungen vor.
Das Münchner Backstage sieht sich als Veranstalter eines "Russkaja"-Konzertes als Kriegshetzer verunglimpft.
Das Landratsamt soll verhindern, dass die Eigentümerin vollendete Tatsachen schafft.
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Bayerns erste Computerspielmesse findet am Wochenende in München statt. Das Programm reicht vom Cosplay-Wettbewerb zum Spiele-Testen - und Unis stellen die passenden Studiengänge für Game-Fans vor.
Seit Anfang der Woche sichern Streckenposten die Bahnübergänge in Arget, Lochhofen und im Deisenhofener Forst, weil die Technik veraltet ist.
Viele Geflüchtete wie die junge Ärztin Margarita Pavliuchenko wollen möglichst bald selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen, doch sie scheitern häufig. Wie die Integration gelingen kann - und wie das Jobcenter dabei hilft.
Während eines Gottesdienstes stehen die Autos von hochrangigen Beamten verbotenerweise in der Fußgängerzone. Die Staatsanwaltschaft sieht keinen Grund, Strafverfahren gegen sie einzuleiten.
Kurt Krieger wuchs bei seinem Großvater in Berlin auf, einem Tischler. Die Verbindung hat den 74-Jährigen geprägt und Spuren hinterlassen - auch im Münchner Westen.
2006 wird die vermögende Witwe Charlotte Böhringer in München ermordet. Verurteilt wird ihr Neffe, doch war er wirklich der Mörder? Benedikt T. bestreitet die Tat bis heute. Nun ist er frei - und kämpft weiter für eine Wiederaufnahme.
Bereits tausend Münchner Haushalte haben schon Hilfe aus dem Wärmefonds bezogen.
Das Hachinger Tal bringt kalte Luft aus den Alpen nach München. Doch die Umlandgemeinden haben andere Begehrlichkeiten als die Stadt. Sie wollen die Ackerflächen zu Gewerbegebiet umwandeln.
Unser Autor ist mit einem Talent fürs Geldausgeben ausgestattet. Die arabische Großzügigkeit kann er sich nur schwer abgewöhnen. In München ringt er sich jetzt öfter zur Sparsamkeit durch.
Kabarett, Kernsanierung, Krieg: Das sind die Themen beim Aschermittwochs-Fischessen im Franziskaner
Nach 90 Jahren unter der Erde könnte der Hachinger Bach im Münchner Osten aus einem Kanal wieder an die Oberfläche geholt werden.
Das Künstlerkollektiv "Turtle Magazin(e)" beginnt eine Schreib-Residency in der Monacensia - und stellt sich und sein neues Magazin dort am Samstag vor.
Luxus-Wohnmobile oder ein E-Waterbike fürs Sektschlürfen auf dem See: Was es auf Bayerns größte Reise- und Freizeitmesse alles zu sehen gibt - ein Rundgang.
Die Ärztin Anna Ertl versorgt in einer türkischen Zeltstadt Erdbeben-Opfer. Ein Gespräch über körperliche und seelische Wunden und kleine Hoffnungsfunken in einer Ausnahmesituation.
Die Geigerin Veronika Eberle hat für ihre erste Soloplatte mit dem London Symphony Orchestra unter Simon Rattle und dem Komponisten Jörg Widmann zusammengearbeitet .
Nach dem Kollaps der Skandalfirma ist wieder ein Unternehmen in die einstige Firmenzentrale in Dornach gezogen, auch der noch nicht ganz fertige Neubau in der Nähe ist bereits zum Teil vergeben. Aber noch immer ist in beiden Immobilien viel Platz frei.
Schwerelos baden, in historischem Ambiente schwitzen oder Massagen in einer Schaumwolke genießen: Acht Empfehlungen für Wellnessorte in der Stadt.
Die grün-rote Rathauskoalition will statt immer neuer Einrichtungen lieber spezielle Wohnprojekte mit pflegerischen Angeboten schaffen. Denn die Bedürfnisse der Münchnerinnen und Münchner haben sich längst verändert.
Die klamme Gemeinde fährt ihr Förderprogramm für Privatleute wegen knapper Kasse zurück, will es aber nicht ganz aufgeben.
Seit Generationen wiederholen Kindergartenkinder die selben Reime und Lieder. Mit einem dieser Songs hat ein kleines Mädchen einen großen Auftritt im Supermarkt.
Die SPD will, dass die Gemeinde zu bestimmten Anlässen ein Zeichen gegen Diskriminierung setzt.
Der Verein "QueerBw" hat erreicht, dass Homosexuelle für die erlittene Diskriminierung bei der Armee entschädigt werden. Vorsitzender Sven Bäring wurde für seinen Einsatz erst kürzlich von der Universität der Bundeswehr ausgezeichnet. Doch der Kampf gegen die Benachteiligung von Angehörigen der LGBTQI-Community in der Truppe ist noch nicht beendet.
Für 17. Juni ist ein Tag der offenen Tür in dem künftigen Familienzentrum geplant.
Tenor Daniel Prohaska zum Bayerischen Kammersänger ernannt.
Nils Heinrich macht im Vereinsheim albernen Quatsch, leider fehlt die Zuspitzung.
Burn-out, ständige Müdigkeit, Überstunden: Die Münchner Autorin Sara Weber stellt in ihrem Buch die heutige Arbeitswelt infrage. Im Gespräch macht sie Vorschläge, die unserer Gesellschaft vor allem eines geben würden: mehr Zeit.
Der Münchner Pianist Luca Zambito ist ein aktueller Aufsteiger in der Jazzszene.
Die Ernst von Siemens Musikstiftung feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit einem großen Jubiläumsprogramm.
Das Filmmuseum zeigt einen neuen Film mit Tilda Swinton in einer Doppelrolle.
Mehr als 17 000 Russen leben in München. Was denken sie über den Angriff ihres Heimatlandes auf die Ukraine? Und warum gibt es dann keine starke, sichtbare Diaspora in der Stadt?
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Taufkirchner und Unterhachinger Kinder produzieren mit der Nachbarschaftshilfe einen Kurzfilm, der nun beim Festival "Flimmern & Rauschen" gezeigt wird. Eine Szene musste allerdings aus dem Drehbuch gestrichen werden.
Johannes Eber forscht über Gerüche im antiken Pompeji, über Ölleuchten, Lampensklaven und allerlei Räucherwerk. Die Objekte erzählen dem Archäologen von opulenten Gelagen und nächtlichen Eskapaden.