München heute:Erzieher in München gesucht / Geldbeutelwaschen zum Faschingsende

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Die Familienpaten der Caritas springen beispielsweise stundenweise bei der Kinderbetreuung ein. Sie unterstützen Familien, die kein soziales Netz haben. (Foto: Uli Deck/dpa-tmn)

Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.

Von Lisa Bögl und Pauline Graf

DER TAG IN MÜNCHEN

Kita-Personal dringend gesucht! Oder doch nicht? Die Personalnot ist groß in Münchner Kitas. Trotzdem wird es Menschen, die dort gerne arbeiten würden, nicht immer leicht gemacht. Fünf Beispiele - und Antworten auf die Frage: Was machen Stadt und Freistaat eigentlich, um mehr Kita-Personal zu gewinnen? (SZ Plus)

"Ich weiß nicht, wie es Ihren Geldbeuteln geht, aber ich habe es gemerkt" Es soll angeblich finanziellen Segen bringen: Nach dem Fasching waschen Münchens Bürger im Fischbrunnen ihre Geldbeutel - allen voran der Oberbürgermeister. Der hält das Ritual nach zwei Jahren Corona-Pause für dringend nötig.

"Zahlt uns das, sonst kehren wir nicht!" Zum Faschingsende bleibt in München der Müll liegen. Bei einer Kundgebung demonstrieren 150 Mitarbeiter der Straßenreinigung für eine bessere Bezahlung.

Nicht noch mehr Pflegeheime Die grün-rote Rathauskoalition will statt immer neuer Einrichtungen lieber spezielle Wohnprojekte mit pflegerischen Angeboten schaffen. Denn die Bedürfnisse der Münchnerinnen und Münchner haben sich längst verändert.

"Reichsbürger" schießt Stahlkugeln auf Polizisten Die Beamten sind zufällig an einer Tankstelle vor Ort, als die Kugeln vorbeirauschen. In der Wohnung des Tatverdächtigen finden sie eine Reichskriegsflagge und eindeutige Schriftstücke.

Raum für Picknicks, Yoga und Skateboarden Die Parkmeilen rund um das Stadtzentrum sollen von den Anwohnern genutzt werden. Ein Beispiel aus dem Hasenbergl zeigt, wie die sich ihre Grünflächen wünschen.

Mehr Hilfe für arme Menschen Die Armutsrisikoschwelle steigt zum 1. April auf 1660 Euro für alleinstehende Personen.

MÜNCHEN ERLESEN

SZ PlusExklusivPutin-Propaganda auf Münchner Demo
:Was hinter dem "Gerussia-Projekt" steckt

Die Fahnen, die bei der Querdenker-Kundgebung am Siko-Samstag geschwenkt wurden, gehen auf einen in Bayern lebenden Verschwörungsideologen zurück. Der Verfassungsschutz beobachtet ihn als Reichsbürger.

Von Martin Bernstein

SZ PlusArchäologie
:Die stinken, die Römer

Johannes Eber forscht über Gerüche im antiken Pompeji, über Ölleuchten, Lampensklaven und allerlei Räucherwerk. Die Objekte erzählen dem Archäologen von opulenten Gelagen und nächtlichen Eskapaden.

Von Martina Scherf

UNSER KULTUR-/GASTRO-/FREIZEITTIPP

Weinbar S. Zimmer
:Wo Supertoskaner auf feine Speisen treffen

Das S. Zimmer startet im Glockenbachviertel einen zweiten Anlauf. Mit Rotweinen und Gerichten, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Von Sarah Maderer

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