Unwetter

Unwetter über Deutschland
:Ein Toter und drei Schwerverletzte bei Sturm in Berlin

Auf ein heißes und sonniges Wochenende folgen kräftige Gewitter, Starkregen und Sturmböen. Besonders schlimm trifft es die Hauptstadt, der S-Bahn-Verkehr ist zeitweilig komplett eingestellt.

Österreich
:Drei Wanderer in Tirol von Blitz erschlagen

Zwei Männer und eine Frau sind unterwegs an der Mittagsspitze, als plötzlich das Wetter umschlägt. Sie kehren sofort um, schaffen es aber nicht mehr ins Tal.

Rechtskolumne
:Darf man einen Wasserschaden selbst reparieren?

Wenn ein Rohr platzt, kann schnell der ganze Raum unter Wasser stehen: Welche Maßnahmen sinnvoll sind, welche unbedingt warten sollten und was beim Thema Versicherung wichtig ist.

Von Eva Dignös

Italien
:Vier Tote nach Seilbahnunglück nahe Neapel – schwere Unwetter im Norden des Landes

In Süditalien kommt es am Donnerstag zu einem schweren Unglück. Zugleich wird der Norden des Landes von heftigen Unwettern heimgesucht. Nahe Turin ertrinkt ein Mann in seinem Haus.

Unwetter
:Dutzende Tornados wüten in den USA

Tornados und Stürme verwüsten vor allem im Süden der Vereinigten Staaten ganze Ortschaften. Und die Unwetter sind noch nicht überstanden.

Regenerative Energie
:Wie sicher sind Windräder?

Niemand weiß genau, wie oft Blitze oder Stürme Windkraftanlagen zerstören. Die Schäden zu beheben, ist in jedem Fall kostspielig.

SZ PlusVon Gabriela Beck

Wetter
:Stürmische Böen und Gefahr von Glatteis in Bayern

Für Gartenmöbel und andere freistehende Objekte wird es höchste Zeit, ins Winterquartier geräumt zu werden: Der Deutsche Wetterdienst warnt in den kommenden Tagen vor heftigem Wind. Zum Ende der Wochen macht Glatteis die Straßen wieder rutschig.

Großbritannien
:Zeit, dass sich was dreht

Was der Sturm Éowyn, der über Großbritannien gefegt ist, mit Kernkraftwerken in Frankreich zu tun hat. Eine kleine Geschichte der windigen Globalisierung.

Von Martin Wittmann

Britische Inseln
:Sturm Éowyn wütet in Irland und Großbritannien

Das Tiefdruckgebiet Éowyn trifft auf die Küsten. In Irland stirbt ein Mann, Hunderttausende Haushalte haben keinen Strom.

Von Christina Lopinski

Indonesien
:23 Tote bei Erdrutschen auf Bali und Java

Auf den indonesischen Inseln ist Regenzeit. In mehreren Orten gehen Gesteinsmassen und Erde nieder, viele Menschen sterben oder werden vermisst. Die Behörden warnen vor weiteren Katastrophen.

Sturm
:Schäden bei Bahn größtenteils behoben – teils kräftige Böen erwartet

Ein Sturmtief verursacht auf mehreren Bahnstrecken Probleme. Reisende soll das an diesem Dienstag kaum noch treffen. Allerdings dürfte es mancherorts wieder kräftige Winde geben.

Haus und Wohnung
:Welche Wasserschäden versichert sind – und welche nicht

Feuchte Wände, nasse Möbel: Ein Rohrbruch in der Wohnung kann verheerende Folgen haben. Wer zahlt den Schaden?

Von Eva Dignös

Flut von Valencia
:Die Wut sitzt tief

Einen Monat nach der verheerenden Flut von Valencia stehen Zehntausende Menschen und Kleinbetriebe vor dem Nichts. Soldaten und Helfer räumen auf, doch die Enttäuschung und der Zorn lassen sich nicht einfach wegschaufeln.

SZ PlusVon Patrick Illinger

MeinungUSA
:Der Benzinpreis macht ihm Sorgen, der Klimawandel nicht

Mein amerikanischer Cousin fährt ein Auto, das auf 100 Kilometer locker 20 Liter schluckt. Andere in der Familie sind Impfgegner. Nachdem Trump ein Kabinett aus Wissenschaftsfeinden berufen hat, schöpfen sie Hoffnung.

SZ PlusKolumne von Michaela Haas

Schwere Überschwemmungen
:Mehrere Tote bei Unwettern in Großbritannien

Sturmtief „Bert“ überzieht die Britischen Inseln mit heftigem Regen und setzt Straßen unter Wasser. In einem Bezirk im Süden von Wales wird der Katastrophenfall ausgerufen.

Wintereinbruch
:Starker Schneefall bremst Verkehr im Süden aus

Kräftige Schneefälle in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs bringen den Verkehr zwischenzeitlich zum Erliegen. Es kommt zu zahlreichen Unfällen.

Spanien
:Zehntausende protestieren nach Überschwemmungen gegen die Regionalregierung

Demonstranten fordern nach dem verheerenden Unwetter in Valencia den Rücktritt des Regionalregierungschefs. Sie werfen ihm vor, zu spät Alarm geschlagen zu haben.

Unwetter in Spanien
:Offizielle Vermisstenzahl liegt bei 89 Menschen

Nach dem verheerenden Unwetter berichteten Medien tagelang von Tausenden Vermissten. Nun gibt die Regionalregierung in Valencia eine deutlich kleinere Zahl an.

Nach der Flut in Spanien
:Rettungskräfte suchen in Autos und Garagen nach Toten

Auf Schlauchbooten durchsuchen Feuerwehrleute eine Tiefgarage in Valencia nach Flutopfern, die offizielle Todeszahl steigt auf 217. Nach den Ausschreitungen und Übergriffen auf Spaniens König und Regierungschef gibt es erste Festnahmen.

SZ PlusVon Patrick Illinger

MeinungUnwetter bei Valencia
:Spaniens Politiker haben Vertrauen verspielt

Pedro Sánchez, der Regierungschef aus Madrid, lässt sich viel zu spät im Flutgebiet blicken – und zieht den Unmut nicht nur der Geschädigten auf sich.

SZ PlusKommentar von Patrick Illinger

Nach der Flut in Spanien
:Der König wird mit Schlamm beworfen

Beim Besuch von König Felipe und Premier Sánchez liegen in der spanischen Katastrophenregion die Nerven blank. Seit Tagen warten die Menschen dort auf staatliche Hilfe.

Von Patrick Illinger

Flutkatastrophe
:Neue Unwetterwarnungen für Spanien

Das Wetterphänomen „Kalter Tropfen“ hält sich weiter über der Mittelmeerküste auf. In den Katastrophengebieten läuft die Suche nach Vermissten weiter.

MeinungSpanien
:Wie die Spanier dem Unwetter trotzen – und der Untätigkeit ihrer Politiker

In Spanien rangelten Politiker lieber miteinander, als schnell und pragmatisch wirklich umfassende Katastrophenhilfe zu leisten. Die Wut darüber ist groß.

SZ PlusKommentar von Patrick Illinger

Unwetterkatastrophe
:15 000 Freiwillige auf dem Weg in spanische Dörfer

Zudem sind zahlreiche Soldaten und Beamte im Einsatz. Mehr als 200 Menschen konnten nach den verheerenden Regenfällen nur noch tot geborgen werden.

Unwetter in Spanien
:Als sei Godzilla durch den Ort gelaufen

Fehlende Hilfsgüter, kein Trinkwasser, keine unterstützenden Soldaten: Wie die Menschen im schwer getroffenen Paiporta gegen die Folgen der Katastrophe kämpfen.

SZ PlusVon Patrick Illinger

Unwetter in Spanien
:Wurden die Menschen zu spät gewarnt?

Die Katastrophenwarnung ploppte gegen 20 Uhr auf den spanischen Handys auf. Eine halbe Stunde später kamen die Soldaten schon nicht mehr zu den besonders betroffenen Gemeinden durch. Es gibt Hinweise, dass die Politik die Katastrophe unterschätzt hat.

SZ PlusVon Benedikt Peters

Überschwemmungen in Spanien
:Wie in Utiel aus einem Rinnsal eine Sintflut wurde

Rio Magro heißt der Fluss, der durch die spanische Provinzstadt führt. Am Mittwochmorgen trat er über die Ufermauern und riss alles mit: Autos, Laternen, Bäume, Menschen. Jetzt herrscht hier Verzweiflung.

SZ PlusVon Patrick Illinger

Unwetter in Spanien
:In der Nacht kam die Panik

Straßen, Häuser und Felder an Spaniens Mittelmeerküste stehen unter Wasser. Ganze Orte drohen unterzugehen, Dutzende Menschen sind bislang ums Leben gekommen. Das Unwetter verursacht hat ein gefährliches Wetterphänomen, das sogar mehr Wasser transportieren kann als ein Hurrikan.

SZ PlusVon Patrick Illinger

Schwere Überschwemmungen
:Zahl der Toten in Spanien steigt auf mehr als 95 – Menschen weiter eingeschlossen

Bei den heftigen Regenfällen kommen vor allem in der Mittelmeerregion Valencia viele Menschen ums Leben. Wassermassen reißen Autos und Brücken weg. Überschwemmte Straßen behindern die Rettungsarbeiten.

Unwetter und Stromausfälle
:Sechs Tote nach Sturm auf Kuba

Nach einem landesweiten Blackout verbringen viele Kubaner ihre vierte Nacht ohne Strom. Im Osten der Insel ist die Situation besonders schwierig. Es hört nicht auf zu regnen.

Überschwemmungen
:Ein Toter und Evakuierungen nach Unwettern in Italien

Schon wieder wird die Region Emilia-Romagna überschwemmt. Ein Mensch wird bei Bologna in seinem Auto von den Wassermassen überrascht.

Geschichtsbild
:Hurrikan über Florida

Am 24. August 1992 zog Sturm „Andrew“ über die Halbinsel. Er galt damals als teuerste Naturkatastrophe der USA.

SZ PlusVon Theresa Palm

Meteorologie
:Was macht den Hurrikan „Milton“ so gefährlich?

Und wie unterscheidet er sich von früheren Stürmen? Was hat es mit Ex-Hurrikan „Kirk“ auf sich, der Deutschland erreicht hat?  Die wichtigsten Antworten zu den aktuellen Wetterphänomenen.

SZ PlusVon Christoph von Eichhorn und Theresa Palm

Hurrikan Milton
:„Eine Frage von Leben und Tod“

Die Rede ist von einem „Monster“ und dem möglicherweise schlimmsten Hurrikan seit 100 Jahren. "Milton" soll am Mittwoch auf Florida treffen. Millionen Menschen sind aufgerufen, zu flüchten.

SZ PlusVon Annette Reuther, Lara Thiede und Carolin Werthmann

Wirbelstürme in den USA
:Florida droht Verwüstung durch Hurrikan „Milton“

Am Mittwoch soll der gewaltige Wirbelsturm in Florida auf Land treffen. Dort richtete erst vor Kurzem der Hurrikan „Helene“ schweren Schaden an. Millionen Menschen verlassen die Gegend. Auf den Autobahnen kommt es zu kilometerlangen Staus, Flüge werden gestrichen.

Unwetter
:Erster großer Herbststurm droht: „Da kommt einiges zusammen“

Auf Europa steuert Ex-Hurrikan „Kirk“ zu. In den USA warnen die Behörden erneut vor einem katastrophalen Wirbelsturm. Ein Meteorologe erklärt, wie die Unwetter zusammenhängen und worauf sich Deutschland vorbereiten sollte.

SZ PlusInterview von Annette Reuther

Hurrikan in den USA
:Der Sturm ist längst ein Politikum

Hurrikan „Helene“ hat nicht nur die Küste der USA verheert, sondern auch unvorbereitete Regionen tief im Land – darunter zwei Swing States, die die kommende Wahl mitentscheiden. Was ließ den Sturm so heftig werden?

SZ PlusVon Peter Burghardt und Christoph von Eichhorn

USA
:Womöglich bis zu 600 Tote nach Sturm „Helene“

Zahlreiche Menschen kommen im Südosten der USA ums Leben. Die genaue Zahl ist noch nicht bestätigt. Präsident Biden plant eine Reise in die Krisengebiete.

Unwetter in den USA
:Sturm „Helene“: Mehr als 90 Tote und Schäden in Milliardenhöhe

Millionen Menschen sind ohne Strom, Straßen und Brücken sind zerstört, Überschwemmungen von Florida bis Virginia: Das sind die verheerenden Folgen des Unwetters im Südosten der USA. US-Präsident Biden will noch in dieser Woche in die betroffenen Gebiete reisen.

Überschwemmungen
:Mehr als 100 Tote nach Monsunregen in Nepal

Vor allem die Region um die Hauptstadt Kathmandu ist von Überschwemmungen und Erdrutschen schwer getroffen.

Florida
:Hurrikan „Helene“ fordert mindestens 60 Todesopfer in den USA

Der Wirbelsturm trifft mit Windgeschwindigkeiten von 225 Kilometern pro Stunde in Florida auf Land, schwächt dann zum Tropensturm ab. Trotzdem hinterlässt er eine Schneise der Verwüstung durch mehrere US-Bundesstaaten.

Gesunkene Yacht „Bayesian“
:Die Geheimnisse der Todesyacht

Einen Monat nach dem Untergang der „Bayesian“ machen Gerüchte über das Schiff und seine Besitzer die Runde. Manche davon sind durchaus plausibel – zum Beispiel die Vermutungen über einen wasserdichten Tresor mit brisanten Unterlagen.

SZ PlusVon Marc Beise

Unwetter
:Italien ruft für zwei Hochwasser-Regionen Notstand aus 

Die Regierung von Ministerpräsidentin Meloni stellt den beiden Gebieten Emilia-Romagna und Marken zudem 20 Millionen Euro an Soforthilfe zur Verfügung. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verspricht den Betroffenen in den Flutgebieten EU -Hilfen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Hochwasserschutz
:Mauern gegen die Flut

Eine einzigartige Anlage schützt das sächsische Grimma vor Hochwasser und bewahrt dabei den historischen Charakter der Stadt. Doch es braucht mehr, um eine Katastrophe abzuwenden, sagt Oberbürgermeister Matthias Berger.

SZ PlusVon Johannes Bauer

Hochwasser
:Elbe in Dresden erreicht Sechs-Meter-Marke

Für die Anwohner bedeutet das, dass jetzt auch überörtliche Straßen und Schienenwege überschwemmt werden können. In den anderen Ländern beginnen die Aufräumarbeiten, aber die Gefahr ist noch nicht gebannt.

Unwetter
:„Sehr viel menschliches Leid“

Während Deutschland sich noch auf das Hochwasser vorbereitet, kämpfen die Menschen in Mittel- und Osteuropa weiter mit den Fluten. Die Lage bleibt gefährlich, mindestens 19 Menschen sind umgekommen, ganze Landstriche verwüstet. Ein Überblick.

Unwetter durch Dauerregen
:Land unter im Südosten Europas

Der seit Tagen andauernde starke Regen flutet Landstriche zwischen Sachsen und Rumänien. Elf Menschen sind bereits ums Leben gekommen. Mancherorts spricht man bereits von einem Jahrhunderthochwasser.

SZ Plus

Hochwasser
:Österreich und die Angst vor dem Untergang

Es schüttet, das Wasser steigt, ein Feuerwehrmann stirbt – und plötzlich verstummt das Wahlkampfgerede von der „Klimahysterie“. Eindrücke aus einem Land, das mit dem Schlimmsten rechnet.

SZ PlusVon Cathrin Kahlweit

Hochwasser
:Österreich und die Angst vor dem Untergang

Es schüttet, das Wasser steigt, ein Feuerwehrmann stirbt – und plötzlich verstummt das Wahlkampfgerede von der „Klimahysterie“. Eindrücke aus einem Land, das mit dem Schlimmsten rechnet.

SZ PlusVon Cathrin Kahlweit

Unwetter
:Hochwasser in Mitteleuropa – Regionen in Deutschland bereiten sich vor

In Österreich, Tschechien und Polen laufen die Schutzmaßnahmen vor Überschwemmungen auf Hochtouren. In einigen Gebieten in Deutschland herrscht ebenfalls Hochwassergefahr. Ein Überblick.

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