Sprache - SZ.de

Sprache

Sprache

Sprachlabor
:Spitzenmann Óleifr

Ferner eine kurze Erzählung vom Narrativ.

Von Hermann Unterstöger

Neurowissenschaften
:Du kannst mich Affe nennen

Weißbüschelaffen geben einander eine Art Namen, was man sonst nur von Elefanten, Delfinen und Menschen kennt. Was das über das Wesen der Tiere aussagt.

Von Alexandra Ketterer

Sprachlabor
:Klump? Glump!

Ferner einige Vermutungen zu dem Verb „behühnern“.

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusHaustiere
:Können Hunde sprechen lernen?

In sozialen Medien wie Tiktok und Instagram sind Videos zu sehen, in denen Hunde per Lautsprecher kommunizieren. Ist das alles nur Fake? Nicht unbedingt, zeigen aktuelle Forschungsergebnisse.

Von Tina Baier

SZ PlusSZ MagazinÖffentliche Auftritte
:Endlich souveräner sprechen

Ob bei Meetings, auf privaten Feiern oder vor der Chefin – es ist nicht leicht, selbstbewusst vorzutragen, was einem wichtig ist. Tipps von fünf Menschen, deren Job es ist, überzeugend vor Publikum zu sprechen: von der Strafverteidigerin über den Trauredner bis zur Live-Reporterin.

Protokolle von Helena Ott

Sprachlabor
:Nutzen oder nützen?

Vom norddeutschen und süddeutschen Gebrauch

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusDeutsche Sprache
:Jetzt ist der Radi auch im Duden rass

Der Regensburger Orthografie-Experte Christian Stang hat als einziger Bayer an der neuen Auflage des Duden mitgewirkt. Davon profitieren nicht zuletzt süddeutsche Begriffe.

Von Hans Kratzer

Sprachlabor
:Das besorgt uns

Ferner: Was Gold und Blech miteinander verbindet.

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusSZ MagazinAxel Hacke
:Das innere Kind in mir muss angesprochen werden

Axel Hacke lernt mit einer App Italienisch und wird dabei wie ein Kindergartenkind behandelt. Doch es funktioniert, er macht Fortschritte! Sind wir so simpel gestrickt? Über den schmalen Grat zwischen Motivation und Infantilität.

Von Axel Hacke

SZ PlusChristine Nöstlinger, ein Klangbuch
:Zum Schunkeln und Speibn

Denen, die über ihre Sehnsüchte und Hoffnungen nicht sprechen mögen, gab Christine Nöstlinger Worte mit ihrem Lyrikzyklus „Iba de gaunz oamen Leit“. Der kommt jetzt neu vertont zu kristallklarer Größe.

Von Stefan Fischer

Sprachlabor
:Hunsl und smyrsl

Ferner: Können Parolen von sich aus etwas wollen?

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusDeutsche Sprache
:Die Butter? Der Butter!

„Dialektfluencer“ und Politiker versuchen sich an der Rettung regionaler Mundarten – und trotzdem gibt es immer weniger Menschen, die Dialekt sprechen. Für die deutsche Sprache ist das ein großer Verlust.

Gastbeitrag von Rudolf Neumaier

Sprachlabor
:Börsechef ohne „n“?

Ferner: Was von der EM liegen geblieben ist

Von Hermann Unterstöger

Aktuelles Lexikon
:Grande Nation

In Deutschland beliebter Ausdruck für Frankreich, den Franzosen nicht verstehen.

Von Kathrin Müller-Lancé

Sprachlabor
:Brotbox „befüllen“?

Auch „versprechender“ und „gescheitertst“ irritieren.

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusLyrik für Kinder
:„Zu Beginn des Unterrichts ein Gedicht“

Lyrik macht Spaß und hilft Kindern beim Lesenlernen – aber in der Schule kommt sie viel zu kurz. Ein Gespräch mit der Sprachwissenschaftlerin Sandra Niebuhr-Siebert über die Kraft der Poesie.

Interview von Marvin Zubrod

Bayerischer Dialektpreis
:„Und i bin da Schorsch“

Der Freistaat vergibt seine diesjährigen Dialektpreise, erstmals auch in einer speziellen Jugendkategorie. Bei der Ehrung lernt man, warum der Fuaß im Allgäu bis zum Hintern reicht.

Von Matthias Köpf

Alltagskultur
:Zwinker, Ärger, Schulterzucken

Oft führen Emojis zu Konfusion und Missverständnissen, besonders bei den Jüngeren. Helfen kann die Technik, aber wozu waren die Bildchen nochmal gut?

Von Werner Bartens

Sprachlabor
:Bunker von Hitler

Und: Was geschieht, wenn abgekultet wird?

Von Hermann Unterstöger

Sprachlabor
:Riecht nach Kerosin

Ferner: Wie Schauspieler von Rollen besetzt werden.

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusWortschatz der Oberpfalz
:Ou legg!

Für Sprachliebhaber ist die Oberpfalz ein Paradies. Schließlich ist sie ein Brennpunkt der ou-Laute, die weltweit populär und sogar in der Hochliteratur geschätzt sind. In Bayern jedoch geht es mehr um die Frage, was bedeutsamer ist: Freibier oder Shakespeare?

Von Hans Kratzer

SZ PlusSZ JetztKommunikation
:„Es schadet unserer Beziehung nicht, dass wir keine gemeinsame Muttersprache haben“

Missverständnisse, Fernbeziehung und Kinder – vier bilinguale Paare über das Lieben auf unterschiedlichen Sprachen.

Protokolle von Lara Walter

Sprachlabor
:Unwort „Schlappe“?

Ferner: Seltsames über Jamal Musialas Innenfuß.

Von Hermann Unterstöger

SZ-Kolumne „Bester Dinge“
:So ein Pastetchen!

Der Google-Übersetzer hat 110 neue Sprachen und Dialekte hinzugefügt. Schwäbisch macht ihm aber weiterhin zu schaffen.

Von Veronika Wulf

Sprachlabor
:Worte und Wörter

Ferner Chilons Latein: Es war Griechisch

Von Hermann Unterstöger

Preisverleihung
:Markus Wasmeier erhält Bairische Sprachwurzel

Die Auszeichnung geht an den einst erfolgreichen Skirennläufer, weil er sich bis heute erfolgreich weigert, sich sprachlich einnorden zu lassen.

Von Hans Kratzer

Regensburg
:Dialektpreis „Sprachwurzel“ geht an Markus Wasmeier

Für ihn sei es selbstverständlich gewesen, „dass i so red' wie i red'“, sagte der Ski-Olympiasieger bei der Verleihung. Der Bund Bairische Sprache ehrt mit dem Preis Persönlichkeiten, die in der Öffentlichkeit an ihrem Dialekt festhalten.

Sprachlabor
:Beethovens Zikaden

Ferner: Was im Journalismus alles ausgespielt wird.

Von Hermann Unterstöger

Klimawandel
:Hitze lässt die Sprache schmelzen

Bei höheren Temperaturen drücken sich Politikerinnen und Politiker im Parlament einfacher aus, zeigt eine Studie. Besonders wärmeempfindlich sind offenbar die Senioren.

Von Carolin Lerch

Immer Ärger mit dem Dialekt
:Wie KI die Dialekt-Problematik lösen könnte

Künstliche Intelligenz kann bestimmt schon bald Schafkopf spielen. Oder bei Vernehmungen Bairisch verschriftlichen. In einem aktuellen Gerichtsfall aus München hätte das wohl geholfen.

Glosse von Matthias Köpf

Sprachlabor
:Eingepreist

Ferner: Das Dubiose an ergiebigen Regenfällen

Von Hermann Unterstöger

Sprachlabor
:„Der Teufeln Kelch“

Ferner: Was der Zähler mit dem Brüller gemein hat.

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusTest
:Mit Apps in den Urlaub

Übersetzungsapps erleichtern die Kommunikation in fremden Ländern. Doch wie gut sind die Anwendungen in der Praxis? Die SZ hat acht Apps getestet – die meisten davon kostenlos.

Von Marcel Grzanna

Sprachlabor
:Orcas im Anschwimm

Ferner: Vermeintliches um das Wort "mutmaßlich".

Von Hermann Unterstöger

SZ Plus„Dicht & Ergreifend“, jetzt ohne Dialekt
:„Man muss sich immer wieder neu erfinden“

Im neuesten Video der Hip-Hop-Crew „Dicht & Ergreifend“ spielt Miroslav Nemec einen Waffenhändler. Wie kommt der Fernsehstar in dieses Video? Und warum machen George Urkwell und Lef Dutti in „Highlife“ plötzlich Musik auf Hochdeutsch?

Von Michael Bremmer

Sprachlabor
:Klassenverbleibung

Ferner: Wie viel Schmarrn der Leser kann.

Sprachlabor
:Studenten, studierend

Außerdem etwas zur Quaderform von Zeitungsseiten

Von Hermann Unterstöger

Sprachlabor
:Zuckerguss sauer

Ferner: Neues von jedemmann und jederfrau

SZ PlusNachruf auf Bernard Pivot
:Er demokratisierte die Literatur

Kaum einer konnte mit so viel Liebe über das Lesen sprechen, dass das ganze Land es verstand - nun ist der große französische TV-Moderator, Sprachliebhaber und Kritiker Bernard Pivot gestorben.

Von Oliver Meiler

Brauchtum und Tradition
:Vereine fordern Schutzstatus für Dialekt

Eine entsprechende Petition haben jetzt der Bayerische Landesverein für Heimatpflege und der Bund Bairische Sprache an den Landtag gerichtet.

Sprachlabor
:Ampel und Schaft

Ebenfalls seltsam: die Will-they-won't-they-Romanze.

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusElefantensprache
:"Da wird sehr viel geplaudert"

Elefanten trompeten, brummen, quietschen und können sogar Koreanisch imitieren. Die Biologin Angela Stöger über die Gespräche einer erstaunlichen Tierart.

Interview von Gerhard Fischer

Gesellschaft
:Leben auf dem Land

Deutschland, das ist nicht nur Berlin, Hamburg oder München, sondern auch alles dazwischen. Elf Geschichten über Menschen, die auf dem Dorf leben, lieben und arbeiten.

Von SZ Volontärinnen und Volontären

SZ PlusSprache im Wandel
:„Man kann modern sein und trotzdem Dialekt sprechen“

Wer heute noch in Deutschland babbelt, schwätzt oder ratscht, behält sich ein Stück eigene Geschichte. Acht junge Dialektsprecher aus verschiedenen Regionen Deutschlands antworten auf die Frage, welche Rolle ihre Mundart für sie spielt.

Von Saladin Salem

SZ PlusDie Sprache des Kapitalismus
:Sägen an den Säulen des Systems

Ein anderes Sprechen über ökonomische Zusammenhänge führt zu mehr Gerechtigkeit, glauben der Kulturwissenschaftler Simon Sahner und der Ökonom Daniel Stähr. Wirklich?

Von Helmut Mauró

SZ PlusSZ-Kolumne Typisch deutsch
:Wo liegt der Hund begraben?

Unser Autor bemüht sich seit Jahren, die deutsche und bairische Sprach-Metaphorik zu durchdringen. Ihm hilft es, bei Sätzen wie "Scheiß' da nix, dann feid' da nix" auf eine wortwörtliche Übersetzung zu verzichten.

Kolumne von Mohamad Alkhalaf

Sprachlabor
:Erlesene Flachware

Und noch eine Rarität: die Trennung "Tee-nager"

Von Hermann Unterstöger

Sprachlabor
:Again what learnt!

Ferner "Mattrijal", das nichts für diese Kolumne ist

Von Hermann Unterstöger

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Wie KI das Programmieren revolutionieren soll

Jahrelang hieß es, jeder sollte programmieren können. Doch jetzt könnte neue Technologie dies überflüssig machen. Lohnt sich der Aufwand also noch?

Von Laura Städtler

Sprachlabor
:Keine "von Kleist"!

Katja Lange-Müller schreibt einen Satz mit 76 Wörtern

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