Nationalsozialismus

Aktuelle Nachrichten und Informationen

SZ PlusJüdische Firmeninhaber in München
:Enteignet, deportiert, ermordet

Sie wurden ausgeplündert, bis sie nichts mehr hatten, und konnten oft nicht einmal ihr Leben retten: Ein neues Buch zeigt, wie brutal die Nationalsozialisten jüdische Unternehmer gedemütigt und enteignet haben.

Von Wolfgang Görl

Kelheim
:Schüler verschickt Video mit Hitlerbart an Klassenkameraden

Ein 15-Jähriger verschickt an einer Schule in Niederbayern im Klassenchat ein Video mit Nazi-Symbolik. Jetzt ermittelt die Polizei.

"Nonkonform": Kinostart und Regiegespräch
:Das ist Kunst, Leute!

Der Dokumentarfilm „Nonkonform“ porträtiert Dietrich Kuhlbrodt, der als Staatsanwalt NS-Verbrecher jagte und als Schauspieler mit  Christoph Schlingensief arbeitete. Der Macher des Films kommt jetzt nach München.

Von Josef Grübl

SZ PlusNS-Raubkunst
:Wie man sich vor der Restitution drückt

Neue Archivfunde stützen die These, beim legendären Welfenschatz handele es sich doch um NS-Raubkunst. In Berlin allerdings wird das Verfahren verschleppt.

Von Jörg Häntzschel

SZ PlusRechte Sprache und Symbolik
:„Das Spiel mit NS-Rhetorik gehört zur AfD-Strategie“

Die AfD betreibt schon seit Langem gezielte Holocaust-Verharmlosung. Was den Leiter der KZ-Gedenkstätte Buchenwald, Jens-Christian Wagner, aber noch mehr beunruhigt: der Umgang mit Erinnerungskultur im Wahlprogramm der Union.

Interview von Peter Laudenbach

SZ PlusLee Miller im Amerikahaus München
:Die Frau aus Hitlers Badewanne

Eine Ausstellung in München zeigt das herausragende Werk von Lee Miller. Bei der Eröffnung waren der Sohn und die Enkelin der Fotografin zu Gast.

Von Jürgen Moises

SZ PlusDebatte über die AfD
:„Dieser Freitag hat mein Vertrauen in die deutsche Demokratie gefestigt“

Der 99-jährige Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg wollte sein Bundesverdienstkreuz zurückgeben – aus Enttäuschung darüber, dass Friedrich Merz auf die Zustimmung der AfD setzte. Jetzt will es sich der alte Herr aus Ostfriesland noch einmal überlegen.

Von Joachim Käppner

Auszeichnung in Wolfratshausen
:Mit Bildung gegen geistige Brandstifter

Der Franz-Geiger-Preis geht 2025 an den Wolfratshauser Kinder- und Jugendförderverein, der Heranwachsende unterstützt und demokratische Werte vermittelt.

Von Benjamin Engel

Erinnerungskultur
:Klarheit schaffen über die Zukunft der Stalag-Baracken

Nach einer jahrelangen Hängepartie möchte der Landtagsabgeordnete Johannes Becher klären, wie es mit dem ehemaligen Moosburger Kriegsgefangenenlager weitergeht. In einer Anfrage an die Staatsregierung erkundigt er sich nach finanzieller und organisatorischer Unterstützung.

Von Alexander Kappen

Weiße-Rose-Gedächtnisvorlesung
:„Machen wir es uns nicht zu einfach“

Bei der Gedenkveranstaltung für die NS-Widerstandsgruppe Weiße Rose ruft der Historiker Kiran Klaus Patel in der LMU dazu auf, aus der Geschichte die richtigen Lehren für die Zukunft zu ziehen.

Von Katharina Haase

Holocaust-Gedenkstunde
:„Nehmt die Feinde der Demokratie ernst“

80 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz findet Bundespräsident Steinmeier im Bundestag mahnende Worte. Neben ihm spricht auch der ukrainische Holocaust-Überlebende Roman Schwarzman.

Erinnerung an NS-Verbrechen
:„Es ist sehr greifbar geworden“

Kirchheimer Schülerinnen und Schüler haben zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz eine Ausstellung gestaltet. Die Beschäftigung mit dem Holocaust hat auch ihre eigene Wahrnehmung des Massenmordes an Juden verändert.

Von Anna-Maria Salmen

Internationaler Holocaust-Gedenktag
:Steinmeier: „Verantwortung kennt keinen Schlussstrich“

80 Jahre nach der Befreiung des ehemaligen Vernichtungslagers Auschwitz ruft der Bundespräsident dazu auf, die Erinnerung an die Verbrechen und Opfer der Nationalsozialisten wachzuhalten.

SZ PlusMeinungAuschwitz-Gedenken
:Stille und Scham – aber nicht bei allen

Legen die Deutschen „zu viel Fokus auf die Schuld der Vergangenheit“, wie Elon Musk behauptet? Das Holocaust-Gedenken sollte alle Welt eines Besseren belehren.

Kommentar von Johan Schloemann

Holocaust
:Menschenversuche und organisierter Massenmord

1945 befreite die Rote Armee die Häftlinge von Auschwitz. Historische Bilder geben Einblick in die Gräuel des Vernichtungslagers und anderer Orte des KZ-Systems.

Von Barbara Galaktionow

SZ PlusMeinung80 Jahre Befreiung von Auschwitz
:Was geschieht, wenn die Erinnerung verblasst?

„Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“, hat der Philosoph Theodor W. Adorno gesagt, was metaphorisch gemeint war: Nach diesem Grauen könne nichts so normal sein wie zuvor. Aber diese Lehre droht in Vergessenheit zu geraten.

Kommentar von Joachim Käppner

Österreich
:Wo die Mythen blühen

Aus Kärnten stammt Österreichs möglicher künftiger FPÖ-Kanzler Herbert Kickl – und es ist der Ort, den einst Jörg Haider als Landeshauptmann zum Labor des europäischen Rechtspopulismus machte. Bis heute kämpft das Bundesland mit den Folgen. Ein Besuch.

Von Tobias Zick

80 Jahre nach KZ-Befreiung
:Überparteiliche Reise nach Auschwitz

Verteilt auf zwei Maschinen fliegt fast die ganze deutsche Staatsspitze zum Gedenken nach Polen. An Bord sind auch zwei wichtige Zeitzeugen.

Von Robert Roßmann

SZ PlusKrankenmorde in der Nazizeit
:„Deutlich über 500 Menschen sind deportiert worden“

80 Jahre nach dem Ende der NS-Zeit unternimmt das oberbayerische Bezirksklinikum in Wasserburg einen neuen Versuch der Aufarbeitung. Chefarzt Peter Zwanzger spricht über die Vergangenheit und die Zukunft des Gedenkens.

Interview von Matthias Köpf

NS-Geschichte
:Die Verbrechen der Kinderärzte

Die Wanderausstellung „Im Gedenken der Kinder“ in Augsburg zeigt die Verbrechen an Kindern im Nationalsozialismus – ein dunkles Kapitel deutscher Medizingeschichte.

Von Florian Fuchs

SZ PlusDichterin im Exil: Mascha Kaléko
:Auf der Jagd nach dem Glück

Gerade weil heute wieder in so bemerkenswert unmenschlichem Ton über Migranten geredet wird: eine kleine Erinnerung an die beste deutsche Exillyrikerin, Mascha Kaléko, zu ihrem 50. Todestag.

Von Marie Schmidt

SZ Plus80 Jahre Auschwitz-Befreiung
:Das Unfassbare bewahren

Irgendwann wird niemand mehr aus eigenem Erleben von Auschwitz erzählen können. Es bleiben Kinderschuhe, abgeschnittene Haare, handgeschriebene Zettelchen. Doch auch diese stillen Zeugen verfallen. Margrit Bormann und ihre Kollegen arbeiten mit modernsten Methoden daran, den Horror der Vergangenheit für die Zukunft zu konservieren.

Von Viktoria Großmann

Kunstaktion
:Weiße Koffer sollen an ermordete Juden erinnern

Der Künstler Wolfram Kastner will mit Installationen vor Wohnhäusern in Schwabing der jüdischen Münchner gedenken, die von Nationalsozialisten verschleppt und getötet wurden. Bürger sind zum Mitmachen aufgerufen.

Von Bernd Kastner

SZ PlusFotos aus Auschwitz-Birkenau
:Dekonstruktion von Ikonen

Das berühmte „Album aus Auschwitz“ zeigt ungarische Juden bei der Selektion an der Rampe aus Perspektive der SS. Drei Forscher ordnen die Fotos, die vielfach unser Bild vom Holocaust prägen, historisch und quellenkritisch ein. Und erklären, was auf den Aufnahmen fehlt.

Rezension von Robert Probst

NS-Verbrechen in Griechenland
:Vergessene Schicksale

Mittel- und Osteuropa steht bei der Erforschung der NS-Verbrechen zu Recht im Fokus, doch auch anderswo litten Millionen Menschen unter der Besatzungsherrschaft. Eleni Tsakmaki hat das Schicksal einiger griechischer NS-Opfer näher beleuchtet.

Rezension von René Wildangel

SZ PlusJura Soyfers „Weltuntergang“ am Metropoltheater
:Zum Verderben geht’s immer in die gleiche Richtung

Das Metropoltheater zeigt Jura Soyfers „Weltuntergang“. Der 1939 im KZ Buchenwald gestorbene Autor warnte darin satirisch vor den Nazis, durchleuchtete seine Zeitgenossen. Es ist wohl Zeit, das zu wiederholen.

Kritik von Yvonne Poppek

SZ PlusBekämpfung des Nationalsozialismus
:Die vergessenen Widerstandskämpfer

Anders als die Geschwister Scholl oder Hitler-Attentäter Stauffenberg ist die Hartwimmer-Olschewski-Gruppe nahezu unbekannt. Warum das so ist und was sie ausmachte.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusNeue Sachlichkeit
:Menschlichkeit in finstren Zeiten

Vor 100 Jahren wurde der Kunstbegriff „Neue Sachlichkeit“ geprägt. Warum uns dieser Stil das unsentimentale Klarsehen lehrt, jenseits linker oder rechter Ideologisierung.

Gastbeitrag von Natan Sznaider

SZ PlusLiterarische Woche gegen Antisemitismus
:Antisemitismus erklären und wehren

Etliche Münchner Literatur-Institutionen haben als Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden gemeinsam ein ambitioniertes Programm zusammengestellt. Bei der Vorbereitung zeigte sich aber auch: Sobald es nicht nur um jüdisches Leben in Deutschland, sondern auch den Nahost-Konflikt geht, kommen schnell Irritationen auf.

Von Antje Weber

NS-Medizinverbrechen in Erlangen
:Ein Ort des Grauens soll zum Lernort werden

Maximal kontrovers hat die Erlanger Stadtgesellschaft um die Zukunft der „HuPfla“ gerungen, die historische Heil- und Pflegeanstalt. Nun scheint der Zwist befriedet zu sein.

Von Olaf Przybilla

SZ PlusBrände in Los Angeles
:Eine Traumwelt brennt

Die Villa Aurora, das Thomas-Mann-Haus, die Getty Villa – was in Kalifornien vom Feuer gefährdet oder vernichtet ist, ist auch von unschätzbarem kulturellen Wert. Ein gedanklicher Rundgang durch das Arkadien der Moderne.

Von Jörg Häntzschel

SZ PlusHolland und der Nationalsozialismus
:Was haben die Großeltern im Krieg getan?

In einem Onlineregister können die Niederländer nach Personen suchen, die mit den Nazis kollaboriert haben.

Von Geertjan de Vugt

SZ PlusBanken
:Credit Suisse verheimlichte offenbar Konten aus der Nazi-Zeit

Die Schweizer Großbank Credit Suisse soll Konten für die SS geführt und Nazi-Schergen die Flucht nach Südamerika erleichtert haben. Neue Untersuchungen zeigen, dass die Bank Dokumente dazu womöglich bewusst zurückgehalten hat.

Von Meike Schreiber und Markus Zydra

NS-Aufarbeitung
:„Schlimmer als Auschwitz“

Im Stadtmuseum Kaufbeuren beleuchtet die neue Ausstellung „Massenverbrechen Zwangsarbeit“ Einzelschicksale und Orte der Zwangsarbeit. Neu entdeckte Dokumente geben einen Einblick in die NS-Zeit, die auch in Kaufbeuren noch lange nicht aufgearbeitet ist.

Von Florian Fuchs

NS-Kriegsverbrechen in Italien
:„Wir haben linke Bazillen eliminiert“

Eine lesenswert nüchterne Analyse des ehemaligen Staatsanwalts Marco De Paolis und des Historikers Paolo Pezzino über die Massaker am Monte Sole und die Fehler bei der juristischen Aufarbeitung – auf beiden Seiten.

Rezension von Stefan Ulrich

Zweiter Weltkrieg in Italien
:Der „gute Deutsche“, der gegen die Faschisten kämpfte

Ein deutscher Marine-Obergefreiter wird 1944 in Italien zum Deserteur und Partisanen. Ulrike Petzold über den ungewöhnlichen Weg des Bremers Rudolf Jacobs.

Rezension von Stefan Ulrich

SZ PlusNS-Geschichte
:So banal wie gefährlich

Emil Breitenstein war als NSDAP-Kreisleiter und Bürgermeister von Erding der höchste Nazi-Funktionär in diesem Landkreis. Der Historiker Giulio Salvati beschreibt ihn als eine nur scheinbar „paradoxe Figur“. Das Porträt eines Mannes, den Zeitzeugen als „brutal, machtvoll und gefürchtet, aber auch als gemäßigt“ beschreiben.

Von Florian Tempel

SZ PlusDie Landjuden in Franken
:Von der Synagoge zur Voliere und zurück

Einst war Franken die Heimat zahlreicher Landjuden-Gemeinden, heute ist davon nicht mehr allzu viel zu sehen. Ein Verein und eine Gemeinde haben deshalb zwei Synagogen restauriert – und dabei ungewöhnliche Wege beschritten.

Von Max Weinhold

Aufarbeitung von NS-Medizinverbrechen in Bayern
:Die Opportunisten vom Amt

Wie gingen Ärzte und Medizinbürokratie nach 1945 mit ihren Verbrechen um? Die Historikerin Sophie Friedl folgt ihnen auf dem steinigen und gewundenen Weg zwischen Anpassung und echter demokratischer Umorientierung.

Rezension von Annette Eberle

SZ PlusDie mysteriöse Kiste
:Das Geheimnis von Magda und Keon

Vor neun Jahren schickt eine Leserin eine Kiste an die SZ, die sie in ihrem Keller gefunden hat. Sie vermutet eine „große Liebe“ – und tatsächlich steckt darin eine außergewöhnliche Geschichte, die von Deutschland bis nach China reicht, in die dunkelsten Zeiten beider Länder.

Von Lea Sahay und Martin Wittmann

SZ PlusOlga Grjasnowa: „Juli, August, September“
:Die Erinnerung ist ein unzuverlässiges Biest

In Olga Grjasnowas „Juli, August, September“ fragt sich eine junge Mutter: Wie jüdisch sind wir eigentlich? Und welche Geschichten gebe ich meinen Kindern weiter? Ein berührend suchender Familienroman.

Von Christiane Lutz

SZ PlusMeinungMuseen
:Ein Gesetz sollte regeln, wie geraubte Kunst zurückgegeben werden kann

Die Ampelkoalition nahm sich vor, den Opferfamilien des Nazi-Kunstraubs mehr Rechte zu geben. Mit der geplanten neuen Regelung würde sich ihre Lage jedoch noch weiter verschlechtern.

Kommentar von Jörg Häntzschel

SZ PlusWege aus der Krise
:Fürchtet euch nicht

Der Aufstieg von Populisten, Krieg in Europa, Klimawandel: Kann man aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen? Die SZ hat drei Menschen gefragt, deren Fachgebiet die Geschichte ist. Warum Magnus Brechtken, Ines Geipel und Heinrich August Winkler nicht ohne Zuversicht nach vorne blicken.

Von Joachim Käppner

SZ PlusNS-Regimegegner Nico Rost
:Mit den Waffen der Literatur gegen den Faschismus

Der Journalist Nico Rost schrieb gegen den Nationalsozialismus an, bis ihn das Regime ins Konzentrationslager Dachau sperrte. Über einen Antifaschisten und seinen unerschütterlichen Glauben daran, dass Kultur die Welt verbessern kann.

Von Thomas Radlmaier

SZ PlusUngewöhnliche Immobilie
:So lebt es sich im Luxus-Bunker

Immobilienunternehmer Stefan Höglmaier hat einen Bunker in Wohnraum umgewandelt - und lebt dort im Penthouse. Ein Besuch in einem außergewöhnlichen Zuhause, in dem einem mulmig werden kann.

Von Justin Patchett und Catherina Hess

Geschichte im Isartal
:Der Pionier der Akten

Peter Schweiger war seit 1998 erster Archivar von Icking. Er hat die Dokumente der Kommune geordnet und systematisch erfasst sowie neue Materialien gesammelt. 2024 beendete er seine ehrenamtliche Tätigkeit.

Von Benjamin Engel

SZ PlusZeitgeschichte
:Keiner Ehren wert

Soll die Kardinal-Faulhaber-Straße in München umbenannt werden? Darum und um die antijüdische Haltung vieler katholischer Würdenträger ist ein Streit entbrannt, der weit über Bayern hinausweist.

Gastbeitrag von Michael Brenner

SZ Plus90 Jahre „Vater und Sohn“-Comics von e.o. plauen
:Widerstand ist nicht zwecklos

Joe Biden begnadigte seinen Sohn Hunter pünktlich zum 90. Geburtstag der „Vater und Sohn“-Comicstrips von e.o. plauen. Zufall oder Arbeitsauftrag des Universums?

Von Laetitia Feddersen

Schlechte Haushaltslage
:Deutsches Patentamt spart sich die Aufarbeitung seiner NS-Geschichte

Nach mehr als 70 Jahren wollte die in München ansässige Behörde die Rolle des Reichspatentamts während des Nationalsozialismus untersuchen lassen. Nun wurde der Auftrag wieder gestoppt – weil das Geld fehlt.

Von Barbara Galaktionow

Geschichte in Bayern
:Historisches Zellengefängnis bekommt Notdach

Im Nürnberger Zellengefängnis saßen die Hauptkriegsverbrecher des Dritten Reichs ein. Doch seit Jahren verfällt das Gebäude zunehmend. Welche Pläne es für diesen historischen Ort gibt.

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