Geschichte

Stationen der Menschheitsgeschichte

Texte, Bilder und Interviews zu historischen Themen von den Anfängen der Zivilisation bis zur jüngsten Zeitgeschichte.

Wie Porträts misslingen
:Bitte nicht lächeln

Ronaldo, Trump, sogar Jesus: Mit unvorteilhaften Porträts hat jeder mal zu tun. Ein Essay über den Umgang mit Passbildern, die einem nicht ähnlich sehen wollen, über Datingprobleme, Fotofilter und, letztlich, Botox.

SZ PlusVon Peter Richter

Spurensuche
:Wer hat in meinem Haus gewohnt?

Ein Haus in München, bald hundert Jahre alt. Drei Stockwerke, acht Wohnungen und ein Mieter, der sich fragt: Was haben diese Wände alles gesehen? Eine Suche, die mitten hineinführt in die deutsche Geschichte, in deutsche Geschichten.

SZ PlusText: Pia Ratzesberger, Fotos: Niklas Keller, Illustration: Felix Hunger

Geschichtsbild
:Harvard

Die weltberühmte Universität, die Trump trotzt, hat eine lange Geschichte. Sie war das erste College der amerikanischen Kolonien. Benannt ist sie nach einem puritanischen Gönner.

Von Johanna Pfund

18. April 1945: Bomben auf Freising und Erding
:Der Tod kam an einem schönen Frühlingstag

Abseits der großen Städte fühlen sich die Menschen sicher vor den Bombenangriffen der Alliierten. Auch in Freising und Erding, vor den Toren Münchens. Doch dann geschieht, woran niemand geglaubt hatte. Dabei war Erding gar nicht das Ziel.

SZ PlusVon Peter Becker und Florian Tempel

80 Jahre Kriegsende: Flucht und Vertreibung
:In den Häusern der anderen

1945 wurden die Deutschen aus Breslau, heute Wrocław, vertrieben. Auf sie folgten: ebenfalls Vertriebene – Polen, die Stalin umsiedeln ließ. Jetzt begeben sich junge Menschen auf ihre Spuren.

SZ PlusVon Viktoria Großmann

Brandenburg
:Ein lauter Streit um ein stilles Gedenken

Russlands Botschafter nimmt an einer Feierstunde teil, die an die sowjetischen und deutschen Opfer einer großen Weltkriegsschlacht vor 80 Jahren erinnert. Eine Empfehlung des Auswärtigen Amts, ihn davon auszuschließen, stößt nun auf heftige Kritik.

Geistesgeschichte
:Runentänzer im Silicon Valley

Erst landete die deutsche Lebensreform in Kalifornien – dann auch die wichtigste Büchersammlung dazu. Was das mit Tech-Konzernen und, ja, auch Trump zu tun hat.

SZ PlusVon Peter Richter

„Para-Moderne – Lebensreformen ab 1900“
:Die nackte Wahrheit

Zwischen Utopie und Exzess: Die Bonner Bundeskunsthalle wagt sich an eine Darstellung der Lebensreformbewegung in all ihren widersprüchlichen Verästelungen – und spart das Abgleiten in Körperkult, Sozialdarwinismus und Rassenideologie nicht aus.

SZ PlusVon Alexander Menden

Münchner Zeitzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg
:Ihr Vater sah sie nur ein Mal

Erika Nikolai war noch keine zwei, als ihr Vater fiel. Sie erinnert sich noch gut an das Kriegsende in München, insbesondere an einen Toten, der tagelang auf der Wiese bei ihrem Haus lag.

SZ PlusVon Barbara Galaktionow und Lisa Sonnabend

Literatur
:Zu Hause geht eine Welt unter

Ulrike aus Karl-Marx-Stadt reist aus, will sich in der Geschichte von Paris verlieren. Dann bricht das DDR-Regime zusammen. In Patricia Holland Moritz’ Roman „Drei Sommer lang Paris“ kollidieren Nostalgie und Gegenwart.

SZ PlusVon Michelle Schleimer

Erinnerung an Nazi-Gräuel
:Lesung aus verbrannten Büchern auf dem Königsplatz

Lion Feuchtwanger, Heinrich Heine, Franz Kafka: Am 10. Mai ist in München zu hören, was die Nazis nicht lesen wollten. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) ist Schirmherr der Aktion.

Polen
:Warten auf Friedrich Merz

Nach seiner für Anfang Mai geplanten Wahl zum Bundeskanzler will Friedrich Merz zuerst nach Paris und dann schleunigst nach Warschau reisen. Polens Premier Donald Tusk dürfte den Deutschen mit gedämpftem Optimismus empfangen.

Von Daniel Brössler

Glosse "Das Streiflicht"
:Wenn Trump den falschen Mann anruft, kann es peinlich werden

Verwechslungen passieren jedem. Wenn aber der Präsident der Vereinigten Staaten aus Versehen den falschen Mann anruft, kann es leicht ein wenig peinlich enden – vor allem, wenn dieser Mann den Präsidenten für arm im Geiste hält.

SZ Plus

Geschichtsrevisionismus
:Basteln an der „zweiten Geburt“

Sie wollen die Geschichte umschreiben und eine „große Nation“ wieder groß machen. Wie die extreme Rechte dabei vorgeht und wie man deren Geschichtsrevisionismus enttarnen kann, erklärt ein wichtiger Sammelband.

Rezension von Gerrit ter Horst

Biografie über Jutta Limbach
:Mit Mut und Herz

Jenseits vom Elfenbeinturm:  Gunilla Budde hat Jutta Limbach (1934–2016) als Professorin, Politikerin und Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts einfühlsam porträtiert.

SZ PlusRezension von Wolfgang Janisch

Seltsame Knochenfunde
:War Kannibalismus in der Urgeschichte verbreitet?

Immer wieder stoßen Archäologen auf eigenartig bearbeitete Überreste menschlicher Knochen. Sie legen nahe, dass hier Artgenossen verspeist wurden. Aber war das wirklich so? Von wem? Und warum?

SZ PlusVon Jakob Wetzel

Zweiter Weltkrieg
:Die letzten Zeitzeugen sorgen sich um die Zukunft

Es gibt immer weniger Münchnerinnen und Münchner, die den Zweiten Weltkrieg erlebt haben und ihre Erinnerungen teilen können. Hier erzählen einige ihre Geschichte. Manche erst jetzt, um den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen etwas entgegenzusetzen.

SZ PlusVon Barbara Galaktionow und Lisa Sonnabend

Kino
:Exorzismus für ein ostdeutsches Dorf

Ein Weltkriegs-Filmdreh soll Touristen nach Brandenburg holen, fördert aber nur schlimme Geschichten zutage: Die Tragikomödie „Another German Tank Story“ ist Teil einer neuen Welle des deutschen Heimatfilms.

SZ PlusVon Sofia Glasl

MeinungHauck & Bauer
:Am Freitag vor 96 Jahren

Am 11. April 1929 wurde das Babylon-Kino in Berlin als Stummfilmkino eröffnet.

Historie
:Was war, darf nie wieder sein

Die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus muss heute so widerständig sein wie lange nicht mehr. Verschwindet sie, versiegt eine Quelle der deutschen Demokratie. Folge 1 einer vierteiligen Serie zum 80. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1945.

SZ PlusEin Essay von Thomas Radlmaier

NSDAP-Mitgliedschaft Siegfried Unselds
:Schweigen bis zum Tod

Siegfried Unseld, der große Verleger der deutschen Nachkriegszeit, war Mitglied in der NSDAP, wie ein Historiker jetzt darlegt. Muss seine Biografie deshalb neu geschrieben werden? Eher nicht.

SZ PlusVon Willi Winkler

Stefanie Reinsperger als Elisabeth
:„Die Klischee-Sisi ist eine einzige Verklärung“

Zwei der berühmtesten Österreicherinnen finden jetzt zusammen: Stefanie Reinsperger spielt Kaiserin Elisabeth am Burgtheater in Wien. Und? Wie fühlt sich das so an?

SZ PlusVon Christiane Lutz

Aktuelles Lexikon
:Vandalen

Germanisches Volk, dem ein Hang zur Zerstörungswut nachgesagt wird. Womit man bei Donald Trump wäre, zumindest in den Augen mancher Zeitgenossen.

Von Johanna Pfund

80 Jahre Kriegsende
:Als Brunnthal zum Schrottplatz der Kampfflugzeuge wurde

Am 9. April 1945 entdeckt ein US-Pilot zufällig im Wald bei Brunnthal deutsche Düsenjets und Bomber, welche die Wehrmacht vor Luftangriffen der Amerikaner auf die Flugplätze Riem und Schleißheim versteckt haben. Am Ende des Tages sind rund 70 Maschinen zerstört – es ist die Vorbereitung für den Vormarsch der Bodentruppen auf München.

SZ PlusVon Bernhard Lohr

Widerstandskämpfer Georg Elser
:Der Mann, der Hitler mit einer Bombe töten wollte

Georg Elser plante sein Attentat im Münchner Bürgerbräukeller akribisch – und scheiterte um 13 Minuten. Noch kurz vor Kriegsende wurde er im KZ Dachau ermordet. Über einen Widerstandskämpfer, der beinahe in Vergessenheit geraten wäre.

SZ PlusVon Christina Lopinski

Nationalsozialismus
:Frühere Sekretärin des KZ Stutthof, Irmgard F., ist tot

Wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 10 000 Fällen wurde die Frau in hohem Alter zu einer Bewährungsstrafe verurteilt – denn auch am Schreibtisch habe sie physisch und psychisch bei der Vernichtung von Menschen geholfen. Nun ist sie im Alter von 99 Jahren gestorben.

Nachruf
:Unser Mann in Brooklyn

Er feierte DDR-Punks als Vorbild für Amerika und propagierte deutschsprachige Literatinnen: Zum viel zu frühen Tod des Autors und Übersetzers Tim Mohr.

SZ PlusVon Peter Richter

Gedenkveranstaltung
:Eklat um das Wort „Genozid“ bei Buchenwald-Gedenken

Bei einer Gedenkveranstaltung zur Befreiung des KZ Buchenwalds löst eine junge Teilnehmerin mit einer Aussage Buh-Rufe aus. Der Gedenkstättenleiter ist um Entschärfung bemüht. Schon im Vorfeld hatte es eine Kontroverse um die Einladung des Philosophen Omri Boehm gegeben.

Russischer Roman
:Ein Brief, geschrieben mit Blut

Der russische Schriftsteller Georgi Demidow starb im Glauben, sein Werk sei vernichtet. Ein zweiter, unvergesslicher Roman erscheint nun auf Deutsch und erzählt die Geschichte eines sowjetischen Gefangenen.

SZ PlusVon Lothar Müller

Historie
:Träume aus purem Gold

Elon Musk, der wohlhabendste Mann der Welt, drängt sich brachial in die Politik. Wie aber gingen andere Superreiche mit der Macht um, die ihr Geld ihnen brachte? Die SZ porträtiert zehn der reichsten Menschen der Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart.

SZ PlusVon Monika Goetsch, Joachim Käppner, Andrian Kreye, Mareen Linnartz, Arne Perras, Johanna Pfund, Lea Sahay, Angelika Slavik, Hannah Wilhelm und Clara Wollmann

ExklusivRegierungswechsel
:Lücken im Gedächtnis der Gesellschaft

Bei jedem Regierungswechsel verschwinden wichtige Informationen aus Chats, SMS und Videotelefonie, die eigentlich dokumentiert werden müssten. Der Präsident des Bundesarchivs fürchtet um „die Transparenz staatlichen Handelns“.

SZ PlusVon Georg Ismar

Befreiungsfeier für das KZ Buchenwald
:Streit über Ausladung von Omri Boehm geht weiter

Israels Botschafter ist zufrieden, dass der Philosoph am Sonntag nicht sprechen wird, der Gedenkstättenleiter ist konsterniert und sogar die Bundesregierung nimmt Stellung.

SED-Opferbeauftragte
:Zupke kritisiert Verharmlosung der DDR

Die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke übt scharfe Kritik an Vergleichen der Bundesrepublik mit der DDR. Sie erlebe politische Akteure, die das Handeln des heutigen Staats mit den repressiven Strukturen von damals gleichsetzten, sagte Zupke der dpa ...

Was läuft an Vorträgen?
:Joseph Beuys und die Kraft der Kunst

Diskussionen über Deutschland, die Verknüpfungen von Kolonialismus und Nationalsozialismus sowie die Entstehungsgeschichte des Films „Die Fotografin“. Auf diese Vorträge und Talk-Runden dürfen sich Münchner im April freuen.

Von Barbara Hordych

Neufahrn bei Freising
:Vortragsreihe zur NS-Zeit

Der Heimat- und Geschichtsverein beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der NS-Herrschaft in Neufahrn. Unter anderem geht es um den Einmarsch der Amerikaner und das KZ-Außenlager.

Zeitgeschichte im Oberland
:„Mir zenen frei“

Eine Woche vor Ende des Zweiten Weltkriegs strandet ein Güterzug in Iffeldorf. Er transportiert mehr als zweitausend KZ-Häftlinge, die von US-Truppen befreit und im Dorf untergebracht werden. Nach jahrelanger Recherche legt Hans-Gunther Hoche nun ein Buch zum Thema vor, spannend und informationsreich.

Von Paul Schäufele

Widerstand in der NS-Zeit
:Wie ein Münchner Jude mit Postkarten gegen Hitler kämpfte

Lange war er vergessen, jetzt hat sein Enkel ein Buch über ihn geschrieben: Benno Neuburger kämpfte mit anonymen Postkarten gegen die Nazis – bis er ein kleines Detail übersah, das ihn verriet.

Meinung80. Jahrestag der Ermordung von Dietrich Bonhoeffer
:Extremisten missbrauchen das Vermächtnis von  Widerstandskämpfern

Vor achtzig Jahren wurde der Pfarrer von den Nazis umgebracht. Seine Opposition gegen deren Tyrannei gehört zu den guten Mächten der deutschen Geschichte. Und nun versuchen AfD oder Evangelikale, den Hitler-Gegner für sich zu nutzen.

SZ PlusKolumne von Heribert Prantl

MeinungGedenkstätte Buchenwald
:Es ist zutiefst beunruhigend, wenn sich die Regierung Netanjahu in die deutsche Kulturpolitik einmischt

Der Philosoph Omri Boehm sollte auf der Veranstaltung zur Befreiung des Konzentrationslagers sprechen. Doch nun wurde er wieder ausgeladen – auf Druck der israelischen Botschaft.

SZ PlusKommentar von Sonja Zekri

„Die letzten Tage“
:Standgericht im Urlaubsort

Kurz vor der Kapitulation ermordeten die Nazis noch einmal besonders viele Menschen. Auch 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ist das nicht bekannt genug. Martin Prinz zeigt es in seinem Roman am Beispiel eines Ortes in den Ostalpen.

SZ PlusVon Verena Mayer

US-Politik
:Realismus, im Ernst?

Gilt nun wieder das Recht des Stärkeren – bei Zöllen wie in der Geopolitik? Trump-Versteher der „realistischen“ Schule haben derzeit Konjunktur. Doch ihr ideologischer Begriff von Machtpolitik greift zu kurz.

SZ PlusVon Gustav Seibt

Restitution im Bayerischen Nationalmuseum
:Wie Einsteins Erben geraubtes Silber zurückbekommen

Die Nazis hatten ihren Vorfahren Schätze abgepresst, vom Bayerischen Nationalmuseum haben sie sie zurückerhalten. Jetzt waren Angehörige der jüdischen Familien in München zu Gast – in einer Woche, in der die Raubkunstdebatte hohe Wellen schlägt.

SZ PlusVon Jutta Czeguhn

Demokratie und Rechtspopulismus
:Demokratie verteidigen? Klingt leider viel zu defensiv

Zu Ehren von Jürgen Habermas diskutieren in München namhafte Politikwissenschaftler und Soziologen über die Krise des Westens. Es herrscht die pure Fassungslosigkeit, aber es gibt ein klares Wort zum AfD-Verbot.

SZ PlusVon Johan Schloemann

„Eden“ im Kino
:Wohin soll man noch auswandern?

Ron Howards Film „Eden“ über deutsche Aussiedler auf den Galápagos-Inseln zeichnet ein düsteres Menschenbild. Zum Trost gibt es einen nackten Jude Law.

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand

MeinungHauck & Bauer
:Heute vor 250 Jahren

Am 4. April 1775 wurde Anna Maria Schwägelin als letzte „Hexe“ auf deutschem Boden zum Tode verurteilt – später allerdings begnadigt.

„Mit der Faust in die Welt schlagen“ im Kino
:Kinder, die SS-Runen in die Tapete kratzen

Wann biegt ein Leben, wann ein Land falsch ab? Das Filmdrama „Mit der Faust in die Welt schlagen“ erzählt sensibel von einer Jugend nach der Wende im deutschen Osten.

SZ PlusVon Fritz Göttler

Recherche- und Ausstellungsprojekt zu München nach 1945
:Wie die Nachkriegsjahre Spuren hinterlassen haben

Das Recherche- und Ausstellungsprojekt „Ein Haus ohne Mauern bauen“ im Amerikahaus und anderswo beschäftigt sich künstlerisch mit der Nachkriegszeit.

SZ PlusVon Oliver Hochkeppel

Hans Rosenthal zum 100. Geburtstag
:Im Publikum saßen die Mörder

Wie der Moderator und Holocaust-Überlebende Hans Rosenthal mit den Mitteln des Showfernsehens gegen die kollektive Verdrängung der deutschen Juden arbeitete.

SZ PlusGastbeitrag von Anne Giebel

NS-Aufarbeitung im Justizministerium
:Als die Nazi-Vergangenheit bayerischer Beamter „routinemäßig verwaltet“ wurde

Viele Juristen im Nationalsozialismus konnten ihre Karrieren nach dem Krieg fortsetzen. Eine Studie im Auftrag des Justizministeriums zeigt: nicht unbedingt wegen moralischer Gleichgültigkeit – sondern weil es an Personal mangelte.

Von Johann Osel

Aktuelles Lexikon
:Boykott

Form des Protests gegen Willkür, die nach einem Landlord in Irland benannt ist. Derzeit in der Türkei praktiziert.

Von Johanna Pfund

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