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Archiv für Ressort Politik - September 2018
3346 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nach massivem Widerstand aus Deutschland und anderen Mitgliedsstaaten hat EU-Kommissar Miguel Arias Cañete den Plan aufgegeben, das Klimaziel der Europäischen Union für 2030 offiziell zu erhöhen.
Trotz Fortschritten beim Aufholprozess seit der Wiedervereinigung gibt es noch deutliche Unterschiede in der Wirtschaftskraft und bei den Einkommen zwischen West- und Ostdeutschland. Zum Stand der deutschen Einheit.
Juristen sind oft quälend in ihrer trockenen Sachlichkeit. Doch manchmal auch angenehm beruhigend: Der Deutsche Juristentag beschäftigt sich mit aktuellen politischen Streitfragen.
Die Kritik nimmt weiter zu, und die Kanzlerin bleibt ungerührt. Merkel bekräftigt, sie wolle Parteichefin bleiben. Doch der erste Gegenkandidat für die im Dezember anstehende Wahl hat sich bereits angemeldet.
Zwei SEK-Beamte sollen sich in eine Liste mit Tarnnamen "Uwe Böhnhardt" eingetragen haben. Die beiden seien vom Einsatz in Berlin abgezogen und ein Disziplinarverfahren sei eingeleitet worden.
Sie spielt eine Hauptrolle in "Babylon Berlin" - als Gesicht der Goldenen Zwanziger.
Die Türkei wollte spätestens 2023 EU-Mitglied sein. Der Traum ist ausgeträumt. Doch auch Europa muss sich von einer Illusion verabschieden.
Geld für Wiederaufbau gibt es nur mit neuer Machtstruktur.
Die Macht der Industrie siegt wieder über die Vernunft.
Kommentare zum Auftritt des US-Präsidenten bei der UN.
Frechheit siegt: Die Populisten in Rom verteilen Geld, das sie nicht haben - und verspielen damit die Zukunft ihres Volkes.
Sind neue Dieselautos unbedenklich? Nicht immer, sagen ADAC und Umweltbundesamt. Manche können ziemliche Dreckschleudern sein. Es gibt inzwischen aber auch gute Alternativen.
Jedes Jahr wächst die Zahl der Autos in Deutschland um eine halbe Million, mit gravierenden Folgen für die Lebensqualität. Auch saubere Diesel helfen da wenig. Lösungen müssten schon radikaler sein.
Nach Jahren der Zerrüttung in den deutsch-türkischen Beziehungen bemühen sich Kanzlerin Merkel und Präsident Erdoğan um einen Neuanfang. Einen entspannten Eindruck machen sie nicht.
In der "Diskutier mit mir"-App werden Menschen verbunden, die politisch völlig unterschiedlicher Meinung sind, um dann miteinander zu chatten. Unsere Autorin hat es ausprobiert.
Video Schnapschüsse von seiner Ankunft in Berlin legen nahe, dass Präsident Erdogan den "Rabia-Gruß" der islamistischen Muslimbrüder gezeigt hat - es wäre nicht das erste Mal.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Video Nach seiner Ankündigung, für den umstrittenen Supreme-Court-Kandidaten Brett Kavanaugh stimmen zu wollen, wird der republikanische Senator Jeff Flake von Demonstrantinnen konfrontiert.
Der Republikaner Jeff Flake kündigt an, für Richterkandidat Kavanaugh stimmen zu wollen. Zwei Demonstrantinnen konfrontieren ihn mit einer emotionalen Anklage.
Viele Menschen wollen der Professorin, die gegen Brett Kavanaugh ausgesagt hat, beistehen. Durch die Frage einer Staatsanwältin an Ford schnellten die Einnahmen verschiedener Crowdfunding-Kampagnen in die Höhe.
Kann Trumps Wunschkandidat jetzt noch Richter am Supreme Court werden? Auch Hubert Wetzel weiß nicht, wem er im Fall Kavanaugh glauben soll.
Nichts an Erdoğans Besuch ist einfach: Nicht der Gast, nicht die Stimmung in Deutschland. Und dann wird mitten in der Pressekonferenz auch noch ein Journalist abgeführt, weil er vermeintlich provoziert hat.
Bilder Der Besuch des türkischen Präsidenten beginnt in unterkühlter Atmosphäre. Beim Bankett fällt Erdoğan kurz aus seiner diplomatischen Rolle.
Die Türkei leidet unter Pleiten und Schulden. Präsident Erdoğan hofft auch auf deutsche Unternehmen. Doch viele haben das Vertrauen verloren.
Der türkische Präsident fordert bei seinem Staatsbesuch die Auslieferung vieler hier lebender Menschen. Bundeskanzlerin Merkel und er betonen aber auch die Gemeinsamkeiten der beiden Länder.