- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Juli 2018
2653 Meldungen aus dem Ressort Politik
Zwischen 450 und 600 Migranten konnten gewaltsam in die europäische Exklave gelangen. Es soll der größte Ansturm seit Jahren gewesen sein.
Im Süden der Türkei ist ein deutscher Staatsbürger unter dem Vorwurf der "Terrorpropaganda" festgenommen und in Untersuchungshaft gebracht worden. Er soll für die kurdische Rebellengruppe PKK geworben haben.
Mexikos künftiger Präsident amtiert erst von Dezember an. Das stört Andrés Manuel López Obrador aber nicht besonders. Er macht vorher schon mal Politik.
23 Jahre nach dem Giftgasanschlag auf die U-Bahn in Tokio sind in Japan sechs weitere Mitglieder der Aum-Sekte hingerichtet worden.
Der Familiennachzug für Flüchtlinge beginnt im August. Nach Deutschland dürfen Eltern Minderjähriger, Kinder und Ehepartner kommen.
Für Andrea Nahles und die SPD ist bezahlbares Wohnen die neue soziale Frage. Bei der Lösung kommen sie aber allenfalls in winzigen Schritten voran.
Elterngeld und Elterngeld Plus sind beliebt - und berüchtigt: Die Antragsteller müssen eine Menge Bürokratie bewältigen. Das komplexe Verfahren soll aber einfacher werden und auch digital, verspricht das Bundesfamilienministerium. Wann genau, ist noch unklar.
Was Jean-Claude Juncker und Donald Trump vereinbart haben - und worüber Washington und Brüssel noch verhandeln müssen.
Das Thema für das neue SZ-Projekt "Werkstatt Demokratie" steht fest: Zwei Drittel unserer Leser wollen über Wohnungsnot und Mietwucher debattieren und nach Lösungsansätzen suchen - gemeinsam mit Redakteuren der SZ.
Bei dem Treffen mit Jean-Claude Juncker zeigt sich Amerikas Präsident erst gewohnt aggressiv, dann lässt er sich doch auf Angebote der Europäer ein.
Was wirklich hinter Trumps Einlenken gegenüber Juncker steckt.
Der Bundesgerichtshof urteilt: Wer öffentliche Zugänge zum Internet anbietet, muss bei illegalen Downloads keinen Schadenersatz leisten.
Nach der Einigung zwischen EU-Kommissions-Chef Juncker und US-Präsident Trump zeigen sich Bundesregierung, Industrie und Börsen zufrieden. Doch Frankreich meldet Bedenken an.
Die Türkei wirft dem amerikanischen Pastor Andrew Brunson Verbindungen zur PKK und der Gülen-Bewegung vor. Donald Trump droht mit "weitreichenden Sanktionen".
Bundesinnenminister Horst Seehofer wehrt sich mit scharfer Wortwahl gegen die Aussagen von Verfassungsgerichtspräsident Andreas Voßkuhle.
Mehr als 600 Menschen schaffen es über die gut sechs Meter hohen Zäune aus Marokko in die EU. Sowohl Migranten als auch Polizisten werden dabei verletzt.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Vorteile Europas sind der jungen Generation in den Schoß gefallen. Sie darf jetzt nicht dabei zusehen, wie ihre Welt kaputtgemacht wird. Es ist Zeit, für sie zu kämpfen.
Der französische Präsident äußert sich zur Affäre um seinen prügelnden Ex-Mitarbeiter. Er hält die Debatte, die seit Tagen Frankreich beschäftigt, für überzogen.
Der Oppositionspolitiker will der nächste Premierminister Pakistans werden. Die Regierungspartei klagt über "Manipulation".
Die USA und die Europäische Union sagen sich gegenseitig zu, auf die Verhängung jedweder Zölle bis auf weiteres zu verzichten. Kann Europa die Verhandlungen als Erfolg verbuchen oder lässt man sich von Trump an der Nase herumführen?
Was wichtig ist und wird.