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Archiv für Ressort Medien - April 2021
139 Meldungen aus dem Ressort Medien
Richtig gutes Fernsehen: Martin Wuttke provoziert als Desperado einen irrwitzigen Showdown in der hessischen Provinz.
Nach dem Fake des Dokumentarfilms "Lovemobil" kündigte der NDR neue Kontrollmechanismen an. In der Filmbranche regt sich darüber Unmut.
Wo ist die aktuelle Biografie von Annalena Baerbock? Über eine seltsame Leerstelle im Buchregal.
Die Arzneimittelbehörde geht jedoch davon aus, dass das Vakzin in sehr seltenen Fällen ungewöhnliche Thrombosen auslösen kann.
Der Bauer-Verlag sieht eine Rechtsverletzung in Jan Böhmermanns "Freizeit Magazin Royale". Über Sinn und Unsinn, sich gegen Satire zu wehren.
Annalena Baerbock ist Kanzlerkandidatin - und gestandene TV-Journalisten verlieren die Fassung. Das kann ja heiter werden.
Deutschland rutscht auf der Rangliste der Pressefreiheit ab. Über die Hintergründe.
Während sich die Hauptstadtblase im Netz die Finger über die Union wund twittert, hat Frank Plasberg eine mäßig schillernde Runde eingeladen. Sein Versprechen: "Wir schalten sofort nach Berlin, falls Rauchzeichen auftauchen."
Der Sender sichert sich das erste große Exklusivinterview mit der grünen Kanzlerkandidatin. Eine gute Idee, doch die Moderatoren nutzen ihre Chance nicht. Über 45 denkwürdige Fernsehminuten.
Mats Schönauer entlarvt seit Jahren die Mechanismen der Klatschpresse. Jetzt hat er den Satiriker Jan Böhmermann unterstützt, der ein Persiflage-Magazin herausgebracht hat. Ein Gespräch über gedehnte Wahrheiten und unterschätzte Gefahren.
Bei der Produktion der ARD-Telenovela in Lüneburg muss der Dreh pausieren. Was heißt das für die Fans?
Schriftstellerin Mithu Sanyal spricht in ihrem Podcast mit der Publizistin Jacinta Nandi über eine Sprache, die sie nie gelernt haben.
"Faust", "Effi Briest", "Der Mann ohne Eigenschaften": Michael Sommer erzählt auf Youtube literarische Klassiker nach - mit Playmobil-Figuren und in wenigen Minuten. Nun ist die Bibel dran.
Autorinnen und Autoren erkunden das Fremde. Manchmal entdecken sie es in der eigenen Familie: unsere Empfehlungen für April.
Niki Stein hat einen Fall um einen russischen Clan herum entworfen - der wirkt, als käme er gerade aus dem späten Zarenreich.
Markus Lanz ist nicht zwingend beliebt. Aber, seien wir ehrlich: ziemlich gut. Was ist denn da passiert? Ein Gastbeitrag.
Die Kunstfigur, eine Karikatur von Franz Josef Strauß, war schwarz geschminkt im Fernsehen aufgetreten. Das empfanden viele als rassistisch. Nun reagiert das Bayerische Fernsehen.
Motorenmusik, Mauersprünge und Mordfantasien: Es wird wild im Hörfunkprogramm. Und lustig.
Sebastian Kurz erhält den "Freiheitspreis der Medien", hinter dem der ehemalige "Cicero"-Chef Wolfram Weimer und seine Frau Christiane Goetz-Weimer stecken.
Am Samstag kommt man an der Beisetzung von Prinz Philip kaum vorbei: Sieben Sender übertragen live - dazu gibt es Dokus, Guido Kretschmer und Fürstin Gloria.
Die "Tagesschau" steht nicht gleich in der Mediathek? Nur die Ruhe.
Im Fernsehen bestimmen diesmal vor allem die Frauen, wo es langgeht. Indem sie sich so benehmen, dass die Männer nur noch hinterher rennen können.
Uli Hoeneß beendet sein Engagement als TV-Experte bei RTL. Bereits in kurzer Zeit musste er feststellen, welche Konflikte seine öffentlichen Urteile auslösen.
Bilder Mads Nissen gewinnt bei den World Press Photo Awards mit einem Bild von Nähe - aber auch Krisen, Begegnungen und besondere Momente wurden ausgezeichnet. Eine Auswahl der schönsten Aufnahmen.
Der Film "Die Unbeugsamen" sorgt für Diskussion um das Gespräch mit einem Auftragsmörder. Der tatsächliche Skandal ist aber ein anderer, sagt Schriftsteller Thomas Brussig. Zur versuchten Skandalisierung eines Dokumentarfilms.
Antje Meichsner erzählt in ihrem Hörspiel "Genauso bloß anders" von einem Leben als lesbische Punkerin in der DDR. Mit mühsam erkämpfter Lakonie.
Wie die "Zeit" den Dokumentarfilm "Die Unbeugsamen" und dessen Regisseur kritisiert.
Mit der Aufnahme eines persönlichen Moments in der Corona-Pandemie gewinnt Mads Nissen den Preis für das Pressefoto des Jahres 2021.
RTL verfilmt den Aufstieg von Boris Becker. Und hat in dem 22-jährigen Bruno Alexander einen bemerkenswerten Hauptdarsteller gefunden.
Das vom Bund betriebene Gesundheitsportal steht im Konflikt mit dem Grundgesetz, sagen Zeitungs- und Zeitschriftenverbände.
Die Sitzung des Sendergremiums wird kommenden Freitag erstmals im Internet übertragen.
"Mirella Schulze rettet die Welt" ist eine Comedy-Serie über eine deutsche Greta Thunberg in der Provinz. Am Ende stehen zu viele Klischees, die zu selten gebrochen werden.
Die Netflix-Erfolgsserie "Bridgerton" bekommt auch eine dritte und vierte Staffel.
Nach schwulenfeindlichen Äußerungen distanziert sich der Sender von Marcus Prinz von Anhalt - der 54-Jährige soll nie wieder bei Sat 1 zu sehen sein.
Im Hörspiel "Feuersturm" verstehen drei Frauen die Welt nicht und erschaffen sich einfach ihre eigene.
Sat 1 sperrt zwölf Verhaltensauffällige in eine Villa und lässt Demütigungen und Übergriffe weitgehend unkommentiert. Über einen Tiefpunkt der Fernsehunterhaltung.
Alessandra Galloni wird Chefredakteurin der Nachrichtenagentur Reuters - als erste Frau in 170 Jahren.
Die neue Serie "The Nevers" über Frauen mit Superkräften im viktorianischen London hätte ein feministisches Fest werden können.
Wen auch immer die Grünen am kommenden Montag zum Kanzlerkandidaten bestimmen: Abends wird die- oder derjenige bei Pro Sieben sitzen.
Armin Laschet und Markus Söder haben die K-Frage beide vergeigt, darin ist sich die Runde um Moderator Plasberg einig. Aber wie wollen sie da jetzt wieder rauskommen?
Die Moderatorin wird in einer ZDF-Show ab Juni Hunde und Menschen zusammenbringen.
In Frankreich liefern sich ein paar Superreiche ein Spiel um namhafte Medien. Ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl geht es auch um die Frage, ob eine stramm rechtskonservative Sendergruppe nach US-Vorbild entsteht.
Um diversere Darstellerinnen und Darsteller zu finden, müssen Casting-Agenturen neue Wege gehen.
In der Schweizer Hauptstadt gab es lange zwei eigenständige Zeitungen unter einem Verlagsdach. Nun muss Tamedia bei "Bund" und "Berner Zeitung" kürzen - die Politik spricht von einem "schwarzen Tag für den Medienplatz Bern".
Axel Springer macht Tempo: Noch vor der Bundestagswahl soll bis zu sechs Stunden Liveprogramm über Kabel und Satellit gesendet werden.
Überraschend wurde nun doch eine Lizenz für den unabhängigen ungarischen Radiosender vergeben. Der Intendant spricht von einer fragwürdigen Entscheidung.
Im Sonntagskrimi aus Ludwigshafen benehmen sich viele Leute verdächtig. Es wird spannend.
Befragung zur Mediennutzung: Viel Unklarheit über die Finanzierung der Öffentlich-Rechtlichen und Forderungen nach besseren Dokus sowie mehr Kultur im Unterhaltungsbereich.
Ein Investigativ-Journalist, der über das organisierte Verbrechen schrieb, wurde in Athen auf offener Straße niedergeschossen
James Bond, Einbaum, Titanentheke. Warum stehen im Fernsehen überall diese Monstermöbel?