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Archiv für Ressort Medien - April 2021
139 Meldungen aus dem Ressort Medien
Im Fernsehen geht es den Helden an den Kragen. Die einen duldsam, die anderen raffiniert oder lässig, versuchen sie ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Digitalkonzern kämpft nicht weiter vor Gericht für die vom Landgericht München untersagte Kooperation mit Jens Spahns Ministerium.
Sloweniens Janez Janša kritisiert ARD-Korrespondenten und greift zum NS-Vergleich.
Viele Hörfunk-Sendungen belegen die Weisheit: Blut ist dicker als Wasser. Manchmal wird die Familie sogar zu einer Last, schwerer als Beton an den Füßen.
Die Schriftstellerin Yasmina Reza erklärt im französischen TV, warum die Protagonisten ihres Romans in Auschwitz wenig erfahren.
Ungarns Staatsfernsehen diffamiert eine österreichische Journalistin.
Tommi Schmitt, erfolgreicher Comedy-Autor und Podcaster, hat jetzt eine eigene, nach ihm benannte Late-Night-Show: "Studio Schmitt".
Linda Zervakis hört nach acht Jahren bei der Tagesschau auf.
Die ungewöhnlichste, befremdlichste und faszinierendste Kriminalermittlerin ist immer noch Saga Norén in der Serie "Die Brücke". Eine Liebeserklärung.
Zum 60. Jahrestag schildert ein Hörspiel den Eichmann-Prozess aus einer weniger bekannten Perspektive - der israelischen.
In der Serie "Stargirl" kommt die Heldin aus der Lebenswelt einer Teenagerin. Ist das eine neue, nur gut verkleidete Geschlechterungerechtigkeit?
Amin Ballouz ist Mediziner in der Uckermark und diente als Inspiration für eine Wohlfühlserie im ZDF. In seinem echten Leben aber geht es auch anders zu.
Was hält Thomas Gottschalk eigentlich von Dieter Bohlen? Die "Bild"-Zeitung weiß mehr.
Der Virologe Hendrik Streeck hat seinen neuen Podcast schon wieder beendet. Nach zwei Folgen.
Ist das ein Scherz? Wie die ARD der britischen Serie "Fleabag" den Keuschheitsgürtel anlegt. Was die Öffentlich-Rechtlichen senden, Folge 10.
In der Doku-Serie soll es um die von Prinz Harry gegründeten Invictus Games gehen.
Teddy Teclebrhan ist nach allem, was man über Comedy so zu wissen glaubt, nicht witzig. Warum, zum Teufel, bringt er einen dann so zum Lachen?
Berlin oder München? Beim zweiten Kanzlerkandidaten-Verhör versucht Markus Lanz Bayerns Ministerpräsidenten Söder festzunageln. Das klappt schlechter als bei Laschet, trotzdem kommt Zündellaune auf.
Was die Öffentlich-Rechtlichen senden. Folge 9: Die Doku-Reihe "Zu Tisch" auf Arte.
"Die Aktuelle" stellt die Dinge über Helene Fischer und ihren Freund richtig.
Mit einem Schauspieler als angeblichem Investor zeigt eine Doku, wie Nordkoreas Waffenhändler gegen Sanktionen verstoßen.
Mit einem Schauspieler als angeblichem Investor zeigt eine Doku, wie Nordkoreas Waffenhändler gegen Sanktionen verstoßen.
Der "Tatort" aus dem Saarland zeigt zwar tolle Bilder, ist aber heillos überfrachtet.
"Die ewige Welle" enthüllt das Vorleben eines der beiden Ermittler, blickt ins Kleinganoven-Milieu und will dabei viel zu viel auf einmal.
Am Samstag ist das "Deutschland sucht den Superstar"-Finale zu sehen. Es wäre der letzte Auftritt von Dieter Bohlen gewesen, der das Rüpelhafte zum Markenzeichen erhoben hat.
Sizilianische Staatsanwälte haben Journalisten abgehört und beschattet, um belastende Indizien gegen private Seenotretter zu finden. Ein Verstoß gegen die Pressefreiheit?
Eine Netflix-Krimi-Serie zeichnet die Morde von Charles Sobhraj nach sowie die jahrelange Fahndung nach ihm. Das ist Spannung und Eskapismus für Streaming-Gestrandete zugleich.
Die besten Sendungen an Ostern: Neue Hörspiele von Maxim Biller und Jane Austen sowie Recherchen zu Verschwörungsmythen und zur Zukunft der Kunst.
An Ostern laufen im Fernsehprogramm ein paar richtig gute Komödien. Und die Brutalität kommt oft ganz zärtlich daher.
Freundschaft, Tiere, Abenteuer: Die charmantesten Filme für Kinder zu Ostern
Wie der Sender Pro Sieben, Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit einer Echtzeitreportage über eine Krankenpflegerin nebenbei die Irrtümer des deutschen Fernsehens offenlegen.
Ein fiktiver Sohn von Franz Josef Strauß als afrikanischer Machthaber: In seiner BR-Sendung tritt Kabarettist Helmut Schleich schwarz angemalt auf. Am Sender gibt es heftige Kritik.
Die Journalistin Jana Avanzini recherchierte über eine Hausbesetzung. Das höchste Schweizer Gericht hat nun entschieden, dass sie damit keinen Hausfriedensbruch begangen hat.
Die Miniserie "Frieden" zeigt ein opulentes, aber kritisches Bild der Schweiz kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Wie kaum jemand sonst stand er für die unabhängige und integre Ausübung seiner Profession: Der Journalist Hugo Portisch ist im Alter von 94 Jahren gestorben.
Alexander Jorde ist Pfleger und war Teil der Sondersendung von Joko und Klaas. Wie realistisch wurde der Pflege-Alltag dort gezeigt? Und was heißt das für die Politik?
Joko und Klaas machen bei Pro Sieben eine Sondersendung zum Pflegenotstand. Das geht weit über Corona hinaus - und ist absolut sehenswertes Fernsehen.
Ein "Zapp"-Spezial will die Causa "Lovemobil" aufarbeiten - und lässt die Rolle des NDR sehr im Nebel.
"Fleabag" ist wie eine Aneinanderreihung ziemlich brutaler Faustschläge, von denen man gar nicht genug bekommen kann - und eine der besten Serien, die es derzeit auf dem Markt gibt.