Brauereien - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Brauereien

SZ PlusMarkteinführung gestartet
:„Warum darf ein Bier nicht rosa sein?“

Das alkoholfreie Bier des Start-ups „Zero Labs“ soll mit seinem pinkfarbenen Design Klischees brechen. Wie es sich noch von konkurrierenden Getränken unterscheidet.

Von Sophia Coper

SZ PlusOktoberfest 1949
:Endlich wieder gescheites Bier

Vor 75 Jahren fand die erste richtige Wiesn nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Der Ansturm war riesig, und obwohl die meisten Menschen wenig Geld hatten, wurde ausgiebig getrunken und gefeiert. Die heimliche Sensation aber war eine ganz neue Erfindung.

Von Barbara Galaktionow

Brauereien
:Welches Bier in welchen Wiesn-Zelten ausgeschenkt wird

Sechs Münchner Brauereien beliefern die 38 großen und kleinen Zelte auf dem Oktoberfest. Welche von ihnen die meisten Fässer stellt und wo es das stärkste Bier gibt.

Von Katharina Haase

SZ PlusMeinungOktoberfest
:Wenn all die Cathys kommen

Zehn Mass Bier sind erlaubt, zehn Gramm Haschisch sind strafbar – München und das Opium bavariae. Diesmal im Kulturprogramm: Cathy Hummels mit dem Wiesn-Chef.

Kolumne von Hans Well

SZ PlusDrei Sekunden pro Mass Bier
:Der schnellste Zapfer auf dem Oktoberfest

Jürgen Zirch bearbeitet im Augustiner-Zelt Holzfass und Bier mit so viel Gefühl, dass er selbst im Dunkeln die Gläser füllen könnte. Wie schafft er das über Stunden? Und wie viele Mass holt er aus einem 200-Liter-Fass?

Von Philipp Crone

Münchner Brauereien
:Warum ist das Giesinger-Bier nicht auf dem Oktoberfest vertreten?

In der Stadt hat sich längst eine siebte Brauerei etabliert – nur auf die Wiesn darf sie nicht. Oktoberfest-Chef, Oberbürgermeister und auch die Wirte schweigen dazu. Juristen wittern einen Verstoß gegen das Kartellrecht.

SZ PlusPaulaner
:Soda zum Sonnenuntergang

Ein Vater und sein Sohn wollen in den USA Spezi unter dem Namen Sunset zu einem Kultgetränk machen. Kann das gelingen?

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusWiesnbierprobe
:Mal zitronig frisch, mal hopfig bitter

Bei der ersten Blindverkostung der Münchner Wiesnbiere erkennen selbst Experten nicht immer sicher ihre Marken. Drei prominente Tester ziehen für die SZ Bilanz – und geben eigene Vorlieben preis.

Von Sarah Maderer

Landwirtschaft
:Weniger Braugerste in Bayern angebaut

Braugerste ist bei Landwirten im Freistaat nicht gerade beliebt. Sorgen ums heimische Bier muss sich trotzdem niemand machen.

Münchner Leute der Woche
:Der Professor und der Brauensaurier

2006 stoßen kirgisische Forscher auf die ersten Knochen. Seitdem gräbt ein Team um den Münchner Paläontologen Oliver Rauhut in Zentralasien. Und schließt eine Lücke in der Saurierforschung.

Von Sabine Buchwald, Sonja Niesmann, Martina Scherf

SZ PlusOrtsgeschichte
:Die Stadt, der Hopfen und Malz verloren gingen

In Dachau gab es früher eine ganze Reihe von Brauereien, das Bier fürs Volksfest kam von der Schlossbergbrauerei. Gästeführer Matthias Schüßler begibt sich auf Spurensuche durch die Stadt und erklärt, warum dort heute kein Bier mehr gebraut wird.

Von Andreas Förster

SZ PlusExklusivImmobilienmarkt
:Reichster Deutscher kauft 320 Wohnungen in München – zu Rekordpreis

Es geht um eine Anlage mit Mietwohnungen auf dem ehemaligen Brauerei-Gelände von Paulaner im Stadtteil Au. Bisheriger Eigentümer war die Bayerische Hausbau, nun ist es die Holding des Hamburger Unternehmers Klaus-Michael Kühne.

Von Sebastian Krass

Mitten in Ebersberg ... oder Grafing
:Obacht, Bär!

Derzeit ist es nur ein schrecklicher Verdacht: Wird das Ebersberger Volksfest von Grafing unterwandert?

Glosse von Wieland Bögel

Hier wird ozapft
:Schottenhamel-Festzelt auf dem Oktoberfest

Erst wenn der Oberbürgermeister im Schottenhamel das erste Fass angezapft hat, fließt auch in den anderen Zelten das Bier: Ozapft is!

SZ PlusLandwirtschaft im Klimawandel
:Dem Hopfen wird's zu heiß

In der Hallertau wird 85 Prozent des deutschen Hopfens produziert. Doch der Klimawandel bereitet den Landwirten große Sorgen - und nicht nur der.

Von Francesca Polistina und Birgit Goormann-Prugger

Brauereien
:Bierverkauf bricht ein – trotz Fußball-EM

Deutsche Bierbrauer haben im ersten Halbjahr fast ein Prozent weniger verkauft als im Vorjahresvergleich. Nur in einem Bundesland konnten sie ihren Bierabsatz steigern.

Drittes Jahr mit neuem Namen
:Volkssängerzelt Schützenlisl auf der Oidn Wiesn

Seit 2022 steht die „Schützenlisl“ auf der Oidn Wiesn, wo sie die „Schönheitskönigin“ abgelöst hat. Die Betreiber sind auf dem Oktoberfest schon gut bekannt.

Geheimtipp, wenn alle anderen Zelte voll sind
:Museumszelt auf der Oidn Wiesn

Wer einen freien Oktoberfest-Tisch sucht, denkt nicht unbedingt an diesen Ort. Genau darin liegt die Stärke des Museumszelts auf der Oidn Wiesn.

Oktoberfest wie in vergangenen Zeiten
:Festzelt Tradition auf der Oidn Wiesn

Das Festzelt Tradition ist das größte Zelt auf der Oidn Wiesn. Der Wirt wirbt mit dem Spruch "Zurück zur Gemütlichkeit" - völlig zu Recht.

Wein statt Bier, das rat ich dir
:Weinzelt auf dem Oktoberfest

Das Dilemma mancher Wiesnbesucher: Nüchtern ist der lallende, schunkelnde Banknachbar nicht zu ertragen. Wenn aber das süffige Oktoberfestbier so gar nicht schmeckt? Dann ist das Weinzelt die Rettung.

Für Jung und Alt
:Schützen-Festzelt auf dem Oktoberfest

Hier sitzen unter der rot-grün-gelben Decke vor allem Gäste aus dem Münchner Umland zusammen. Wer hinein will, muss aber früh aufstehen.

Mitsingen ausdrücklich erwünscht
:Paulaner-Festzelt auf dem Oktoberfest

Im Paulaner-Festzelt trifft man Prominenz aus der Nachbarschaft – dank des überdimensionalen Paulaner-Krugs kann man das Bierzelt gar nicht verfehlen.

Gestatten, Ihre Brotzeit!
:Ochsenbraterei auf dem Oktoberfest

Nur in der Ochsenbraterei auf der Wiesn gibt es die beliebten Ochsensemmeln. Und nur hier kennt auch jeder den Namen des Tieres, das er gerade verspeist. Aber Vorsicht, das Zelt ist schnell dicht.

Familien und Schickimicki
:Marstall-Zelt auf dem Oktoberfest

Wiesn-Wirt Siegfried Able will eine andere Zielgruppe ansprechen als sein Vorgänger im Hippodrom-Zelt – zumindest tagsüber.

Gut gebrüllt, Löwe
:Löwenbräu-Zelt auf dem Oktoberfest

"Löööweenbrääu!" In regelmäßigen Abständen schallt der Lockruf des Maskottchens über die Wiesn. Wer ihm ins Löwenbräu-Zelt folgt, wird mit Stimmung wie im Stadion belohnt.

Mit dem FC Bayern feiern
:Käfer-Zelt auf dem Oktoberfest

Eine Mass mit der Münchner Schickeria und allen, die gerne dazugehören würden? Dafür ist Michael Käfers Wiesn-Schänke die richtige Adresse.

Party, Eskalation und ein wenig Amore
:Hofbräu-Festzelt auf dem Oktoberfest

Das Hofbräu-Festzelt ist das Epizentrum der Oktoberfest-Eskalation: Wer feiern und Leute aus aller Welt kennenlernen will, ist hier richtig und findet rasend schnell Gleichgesinnte.

Unter weiß-blauem Himmel
:Hacker-Festzelt auf dem Oktoberfest

Unter dem "Himmel der Bayern" im Hacker-Zelt feiern gstandene Mannsbilder und junge Wiesnbesucher gemeinsam.

Steckerlfisch und Augustiner
:Fischer-Vroni auf dem Oktoberfest

Die Fische der Fischer-Vroni sind weltberühmt, braten an einem 15 Meter langen Spieß – und sind ziemlich lecker.

Traditionell und feierwütig
:Bräurosl auf dem Oktoberfest

Sagenhaft schön soll Rosi Pschorr gewesen sein, nach der das Wiesn-Zelt benannt wurde. Traditionalisten zieht es hierher, aber auch die homosexuelle Community.

Wo die Bedienung freundlich lächelt
:Augustiner-Festhalle auf dem Oktoberfest

Das Augustiner ist das Lieblingszelt vieler Münchner. Hier sind nicht nur die Bedienungen fast immer gut gelaunt. Manche meinen auch, hier gäbe es das beste Bier der Welt.

Pfeil ins Herz
:Die Armbrustschützen-Festhalle auf dem Oktoberfest

Ob manche Promis im Umgang mit der Armbrust zielsicherer sind als bei der Auswahl des Dirndls, zeigt sich jedes Jahr im Armbrustschützenzelt.

Essen und Trinken im Landkreis Starnberg
:„Das ist unser Mann“

Michael Jakob -Widmann gibt seinen „Gasthof Widmann zum Oberen Wirt“ in Gilching auf. Das Lokal hat nun die Augustiner-Brauerei gepachtet, geführt wird es künftig von Philipp Do.

Von Astrid Becker

SZ PlusUnternehmen
:Der neue Bräu von Maisach

Was die Familie von Beck-Peccoz mit der noch vor Wochen insolventen Brauerei vorhat, warum es in den Wirtschaften nun Sprudel aus Kühbach gibt und wieso eine Königin keine Adelige ist.

Von Erich C. Setzwein

SZ PlusFrüherer Bachmaier Hofbräu
:P1-Betreiber beleben sagenumwobene Künstlerkneipe neu

An der Leopoldstraße 50 hielt einst der Tenor „Papa Benz“ Hof. Nun sanieren Dennis Dobry und Sebastian Goller die Gaststätte, die zuletzt Hugo Bachmaier betrieb. Im Herbst soll sie wieder öffnen – allerdings ohne ein einst stilprägendes Element.

Von Sophia Coper

SZ PlusTrend zum alkoholfreien Bier
:Helle Aufregung

Der anhaltende Hype um das neue Augustiner setzt die Konkurrenz unter Druck. Doch die Herstellung von Alkoholfreiem ist für kleinere Brauereien zu aufwendig – bei der Oberhachinger Genossenschaft denkt man deshalb an eine Kooperation.

Von Iris Hilberth, Stefan Galler

Brauertag
:Freibier, Schäffler und das Münchner Kindl

Beim Brauertag treffen alle zwei Jahre mehrere Traditionen zusammen. Für eine Stadt, die ihr Renommee nicht zuletzt dem Bier verdankt, ist das Freisprechen der Jungbrauer ein Höhepunkt im Jahreskalender.

Von Andreas Schubert

Rechtsextremismus
:„Sieg Heil“-Rufe in Münchner Traditionslokal

Eine Gruppe von 16 Männern soll bei einer Feier im Augustiner-Keller Nazi-Parolen skandiert haben. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Münchner-Kindl-Brauerei
:Schluss mit dem Obststandl – Didi wird Wirt

Seit 40 Jahren steht Dieter Schweiger mit seiner Bude an der Universität – nun will er Bananen gegen Bier tauschen. Denn die neue Münchner-Kindl-Brauerei eröffnet einen Ausschank mit günstigen Preisen. Das sind die Pläne.

Von Sarah Maderer

Was läuft im Kino?
:Nach dem Film ist vor dem Film

Im Juni haben die Kinos jede Menge zu bieten, unter anderem Werke über Ballkünstler, Braumeister oder Berliner Aktivistinnen.

Von Josef Grübl

Hype um Traditionsbrauerei
:Die irrwitzige Jagd aufs alkoholfreie Augustiner

Um an das meist ausverkaufte Bier zu kommen, müssen Fans schon zu Tricks greifen. Warum München sich an dem neuen Gebräu berauscht – und wie die Brauerei jetzt reagiert.

Von Philipp Crone

Wirtschaft in Bayern
:Handel, Gastronomie und Brauer hoffen auf gute Umsätze zur EM

Je besser die deutsche Fußball-Nationalmannschaft spielt, desto größer könnten die Kauflaune der Fans und die Absatzmenge an Bier sein.

SZ PlusGiesinger Bräu als Kinofilm
:Als die Bilder saufen lernten

Das Giesinger Bräu gibt's jetzt auch als Kinofilm, und die Premiere wird am Pfingstsonntag natürlich im Sechzger-Stadion gefeiert. Welche Ambitionen die Brauerei hat, das schwant einem, wenn man den Abspann sieht.

Von Franz Kotteder

Lokalrunde
:Alles vom Reh und beinahe auch Freibier

Die Käfer-Schänke präsentiert ihr "Maibock-Spezial"-Menü und Mathäser-Bräu spendiert demnächst 4000 Mass.

Von Franz Kotteder

Nachruf Franz Steegmüller
:Ein Unternehmer alten Schlages

Der Seniorchef der Flötzinger Brauerei in Rosenheim, Franz Steegmüller, ist im Alter von 87 Jahren gestorben.

Von Hans Kratzer

SZ PlusBrauerei
:In Maisach wird weiter gebraut

Die Brauerei Kühbach schließt mit der Eigentümerin einen langfristigen Kooperationsvertrag und erhält die Braustätte. Die helle "Perle" und das dunkle "Kneißl" sollen bleiben.

Von Erich C. Setzwein

SZ PlusBrauereien
:"Einen solchen Hype um ein Bier habe ich noch nicht ansatzweise erlebt"

Mit ihrem neuen Alkoholfreien hat die Münchner Augustiner-Brauerei einen regelrechten Boom entfacht. Das passt zum Trend, denn der Geschmack der Biertrinker befindet sich im Wandel.

Von Benjamin Emonts

Django Asül beim Maibockanstich
:"Dagegen ist ein Pitbull der reinste Goldhamster"

Eine Judith Gerlach als "legislativer Kamikaze", ein Ministerpräsident auf Schmusekurs und ein Bundesgesundheitsminister, der auch ohne Drogen "ein echter Freak" ist. Die besten Sprüche vom Maibockanstich in der Nachlese.

Von Isabel Bernstein

SZ PlusMaibockanstich im Hofbräuhaus
:Mehr Spott für Aiwanger als für Söder

Django Asül bleibt als Derblecker im Hofbräuhaus ein Freund der direkten Pointe. Die meisten Sprüche treffen dieses Mal den Freie-Wähler-Chef.

Von René Hofmann

Bierkonsum
:Bayerns Brauer bleiben beim Absatz an der Spitze

In keinem anderen Bundesland wird so viel Bier produziert, dennoch klagt die Branche. Beim Alkoholfreien legt der Absatz weiter zu.

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