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Archiv für Ressort Politik - März 2020
2311 Meldungen aus dem Ressort Politik
Etwa 18 Raketen treffen einen Stützpunkt, auf dem die Anti-IS-Koalition stationiert ist. Bei den Toten soll es sich um zwei Amerikaner und einen Briten handeln.
Trump hat das Coronavirus nicht sehr ernst genommen. Die Bemühungen, seine Landsleute zu beschwichtigen, wirken zunehmend bizarr. Das könnte ihm bald zum Verhängnis werden.
Die AfD gibt sich gelassen, doch intern herrscht Angst. Manche sprechen gar von einer Existenzfrage. Denn dem radikalen "Flügel" der Partei droht eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz.
Durch Zugeständnisse will Afghanistans Präsident Gespräche mit den Taliban ermöglichen.
Die Regierung in Madrid streitet über die Immunität von Juan Carlos: Über Konten der Deutschen Corinna zu Sayn-Wittgenstein soll Spaniens Ex-König Schmiergelder aus Saudi-Arabien bezogen haben. Soll das Parlament dies untersuchen?
Was am Dienstag eine Überraschung war, ist am Mittwoch bereits beschlossen: Präsident Putin kann sich dank einer Verfassungsreform auf weitere Amtszeiten freuen.
Das Land gedenkt der Opfer islamistischer Anschläge - so hat es Präsident Macron entschieden. Seit 2012 erlebt Frankreich eine Serie von Terrorattacken.
Präsident Reuven Rivlin appelliert an die Politiker, sich nach der dritten Parlamentswahl binnen eines Jahres endlich auf eine Regierung zu einigen.
Die Bundeswehr zieht ihre Jets aus dem Nahen Osten ab und übernimmt neue Aufgaben.
Auch Abgeordnete und Beamte sollen nach dem Willen der Partei künftig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Das Konzept gilt als Hinweis auf ein neues Kräfteverhältnis in der Partei.
Die SPD entscheidet sich für Koalitionsverhandlungen mit ihrem bisherigen Regierungspartner. Der will im Koalitionsvertrag "eine deutlich grüne Handschrift" lesen.
Kanzler Kurz verkündet drastische Maßnahmen und schottet sein Land ab - vor allem nach Italien. Dort profiliert sich die Regierung bei den Hilfen für die Bevölkerung als Vorreiter.
Südkorea dachte, das Schlimmste hinter sich zu haben. Indien und die afrikanischen Staaten hoffen noch, verschont zu bleiben.
Der Druck auf die Clubs wächst, nachdem bekannt wurde, dass mehrere Erkrankte zuvor dort gefeiert hatten. Neue Regeln sollen nun die Ansteckungsgefahr senken. Eine Schließung wäre für viele existenzbedrohend.
Der Bundestagsbetrieb ist eine permanente Großveranstaltung. Die Parlamentarier suchen nach dem richtigen Umgang mit dem Virus - jetzt ist der erste Abgeordnete positiv getestet worden.
Sein größter Trumpf: Er ist nicht Sanders. Die Demokraten wollen keinesfalls mit einem Sozialisten gegen Trump antreten.
Meinung Eine Pandemie und viele Zuständige. Geht das gut? Der Umgang mit dem Coronavirus könnte zeigen, dass das deutsche System kein Handicap sein muss.
23 Jahre Gefängnis, so lautet das Strafmaß für Harvey Weinstein. Das kann man als hartes Urteil empfinden, aber der Filmproduzent hat Frauen missbraucht und bis zum Schluss keine Reue gezeigt.
Das Coronavirus schafft eine neue Form des Eremitentums.
Der erste Auftritt der Kanzlerin zur Corona-Krise ist nicht der spektakuläre Befreiungsschlag, der ihr in der großen Finanzkrise gelungen war. Schlimm? Nein. Was jetzt wirklich zählt: Besonnenheit und Entschlossenheit.
Eine Reform der Verfassung ist gescheitert, die Macht des Militärs ist ungebrochen, das Land bleibt isoliert - und fällt damit zurück in alte Abhängigkeiten. Doch Chinas Freundschaft hat ihren Preis.
Kosmonautin, die Wladimir Putin in neue Sphären bringt.
Kann Präsident Rivlin die politische Blockade lösen?
Nach Joe Bidens überraschend eindeutigen Siegen in gleich vier Bundesstaaten wächst der innerparteiliche Druck auf den Linken Bernie Sanders, seine Kandidatur bald aufzugeben - Trump sollen keine weiteren Angriffsflächen geboten werden. Sanders will aber nicht.
Trump will die Börsen beruhigen. Doch das Weiße Haus weiß nicht recht, wie es die Wirtschaft stützen soll.
Der frühere Vizepräsident kann den Vorsprung gegenüber seinem Rivalen Bernie Sanders deutlich ausbauen.
Erstmals äußert sich die Kanzlerin ausführlich zur Epidemie. Ziel sei, die Ausbreitung zu verlangsamen. Gesundheitsminister Spahn lehnt die flächendeckende Schließung von Schulen ab.
In Brandenburg haben es Diebe auf Bienen abgesehen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Jens Spahn wird derzeit sogar von Gegnern für sein Corona-Krisenmanagement gelobt. Und auch mit der Kanzlerin bildet er eine neue Einheit. Über ein ungleiches Paar.