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Archiv für Ressort Politik - November 2020
3055 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bewaffnete auf Motorräder töten Menschen bei der Landarbeit, mehrere Frauen sollen entführt worden sein. Die UN sprechen vom brutalsten Überfall in diesem Jahr. Als Täter werden islamistische Milizen vermutet.
Frank Nopper folgt nach einem ungewöhnlichen Wahlkampf dem Grünen Fritz Kuhn. Dessen Partei hatte sich frühzeitig aus der Konkurrenz verabschiedet.
Die erste virtuelle Vorstandswahl klappt ohne Probleme - und Tilman Kuban wird mit 83,8 Prozent als Chef wiedergewählt. Der Frauenanteil im Bundesvorstand steigt von 23 auf 41 Prozent.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Meinung Papst Franziskus blickt in seinem neuen Buch voller Zuversicht auf die Zeit nach Corona. Mit Hilfe eines bedingungslosen Grundeinkommens will er die Ungleichheit auf der Welt überwinden.
Zwei Volksinitiativen fallen durch, die Auflagen für international tätige Unternehmen verlangten: Verantwortung für Menschenrechtsverstöße im Ausland und ein Verbot von Investitionen in Firmen, die einen gewissen Umsatzanteil mit Rüstungsgütern erzielen.
Viele EU-Staaten machen gutes Geld mit dem Verkauf von Aufenthaltsgenehmigungen. Die Kommission sieht das zwar kritisch, will aber vorerst nichts unternehmen.
Den dritten Monat ist Yoshihide Suga im Amt und zeigt dabei vor allem einen Ehrgeiz: den wirtschaftsnahen, rechtskonservativen Kurs seines Vorgängers Shinzō Abe fortzusetzen.
Äthiopiens Militär nimmt die Hauptstadt der abtrünnigen Region Tigray ein. Das könnte jedoch nur ein vorübergehender Erfolg sein.
Die Deutsche Marine erhält 31 Helikopter zum Preis von 2,3 Milliarden Euro - andere Wünsche der Bundeswehr werden wegen Corona wohl nicht erfüllt.
Die Bundesministerin wird mit großer Mehrheit zur SPD-Landesvorsitzenden gewählt - aber kann sie wirklich bei der Wahl als Spitzenkandidatin antreten?
Der getötete iranische Wissenschaftler war kein Unbekannter, aber längst keine öffentlich bekannte Figur.
Obwohl die israelische Regierung sich nicht öffentlich zur gezielten Tötung des iranischen Atomphysikers bekennt, gibt es doch wenig Zweifel daran.
Grünen-Chefin mahnt europäische "Friedensrolle" an und zeigt sich offen für Militäreinsätze an der Seite Frankreichs
Schon die Frage, seit wann es die Linke eigentlich genau gibt, ist kompliziert. Eine Geschichte über Heimatlosigkeit in der Heimat und eine Partei auf der Suche nach sich selbst.
Ein Jahr steht Ursula von der Leyen nun an der Spitze der EU-Kommission. Sie verfolgt eine ehrgeizige Agenda, scheitert aber derzeit an unvorhergesehenen Hindernissen. Und auch im eigenen Lager polarisiert sie.
Wie Diego Maradonas berühmt gewordenes Wort von der "Hand Gottes" in der Welt landete - obwohl er es offenbar selbst nie gesagt hat.
Auch wenn noch unklar ist, wer hinter dem Angriff auf einen wichtigen iranischen Atomwissenschaftler steckt: Dem noch amtierenden US-Präsidenten dürfte die erneut sehr angespannte Lage mit Teheran gut passen.
Nach der Wutrede des Vorsitzenden Meuthen werfen ihm führende Mitglieder der Partei Spaltungsabsichten vor. Doch die Unterstützung für seinen Richtungswechsel wächst.
Jessica Rosenthal rückt an die Spitze der Jusos - und will der Jugend eine stärkere Stimme in der Politik geben. Zu Olaf Scholz steht sie inzwischen trotzdem treu.