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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der saudische Herrscher scheint die Tragweite der Affäre Khashoggi zu ignorieren.
Bis zu 41 Grad Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen - wer jemals eine Influenza hatte, weiß, wie heftig diese Krankheit zuschlägt. Nun ist in einigen Regionen bereits der Impfstoff ausverkauft. Nachproduziert werden kann nicht mehr.
Großbritannien setzt auf das Modell souveräner Staaten und wechselnder Bündnisse.
Die Bundeskanzlerin, wirklich gut aufgelegt: Sie ist kämpferisch, emotional und dabei noch klug und witzig. Angela Merkel redet wie befreit. Wenn sie so weitermacht, wird man sie in absehbarer Zeit umso mehr vermissen.
Mit ihrer Rede bei der Haushaltsdebatte im Bundestag versucht die Co-Fraktionsvorsitzende, ihre Partei in der Spendenaffäre zu verteidigen. In Wirklichkeit tut sie das genaue Gegenteil.
Ein intransparenter Verein sollte 2017 heimlich Kapital für die Parteistiftung beisteuern. In den Versuch war offenbar ein Vertrauter der heutigen Fraktionschefin Weidel verwickelt.
Warum so viele Menschen gegen den UN-Migrationspakt sind.
Die Kanzlerin wirbt leidenschaftlich für den UN-Migrationspakt und warnt vor "Nationalismus in reinster Form".
Gefährder wie der Tunesier gehören weiter abgeschoben. Die Art und Weise jedoch, wie das im Fall des mutmaßlichen Ex-Leibwächters von Osama bin Laden geschehen war, ist inakzeptabel.
Video In einem Vertragswerk mit dem Titel "Migrationspakt" könnten auch die zehn Gebote stehen - es gäbe Protest und Aufschrei. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Österreichs Kanzler Kurz engagiert sich gegen Judenhass, steckt aber wegen seiner Regierungspartner in einem Dilemma. Der Makel FPÖ lastet auf der Koalition.
Eine Veranstaltung in Wien berät zur Zukunft von 1,5 Millionen Juden in Europa - die Lage wird als dramatisch geschildert.
Bleibt der Kashoggi-Mord ungesühnt? Gut möglich, sagt Stefan Kornelius. Denn US-Präsident Trump verbindet eine "Verwandschaft im Geiste" mit den Saudis.
Video In der Spendenaffäre versucht die AfD-Fraktionschefin, sich mit Vorwürfen gegen die CDU zu verteidigen. Die Bundeskanzlerin reagiert gelassen auf Weidels Anschuldigungen.
Das Verwaltungsgericht gab einem entsprechenden Antrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge statt. Die Entscheidung ist unanfechtbar.
Die AfD geht in den Verteidigungsmodus - und die Kanzlerin beginnt ihre Rede mit einem Satz, der es in sich hat. Es folgt ein Auftritt, wie Merkel ihn im Bundestag selten gezeigt hat.
Exklusiv Ein Vertrauter von AfD-Fraktionschefin Weidel wollte beim Aufbau einer parteinahen Stiftung einen mysteriösen Verein einbinden. Die AfD-Kontakte zu dem Unterstützerclub könnten heikle Folgen haben.