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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was wichtig ist und wird.
Die Aufständischen verkünden, auf Raketen- und Drohnenangriffe verzichten zu wollen. Sogar von Frieden ist die Rede - wenn Saudi-Arabien und seine Allianz ebenfalls dazu bereit seien.
Stephen Barclay ist der dritte Brexit-Minister im Kabinett von Theresa May. Der EU-Skeptiker ist ehrgeizig und loyal. Wie lang wird er im Amt sein?
Rick Scott setzt sich in einem denkbar knappen Rennen gegen den Demokraten Bill Nelson durch. Für die Entscheidungsfindung mussten die Stimmen mehrfach ausgezählt werden.
2016 lag Hillary Clinton drei Millionen Stimmen vor Trump - und verlor. Erschreckend? In zwei Jahren könnte es noch viel schlimmer kommen.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Rivalität zwischen China und den USA hat das Treffen der Apec-Staaten überschattet. Erstmals in seiner Geschichte ist der Gipfel ohne gemeinsames Kommuniqué zu Ende gegangen.
14 Akademiker und Kulturschaffende sind ins Visier der Justiz geraten. Selbst konservative Kräfte sind empört.
In der russischen Teilrepublik steht der Leiter der letzten verbliebenen Menschenrechtsorganisation vor Gericht. Sein Vergehen: Marihuana-Besitz. Beobachter halten den Drogenfund für inszeniert.
Der Prozess gegen die Gründer der Occupy-Central-Bewegung in Hongkong beginnt - den drei Angeklagten drohen lange Haftstrafen.
Bei ihrer Regionalkonferenz in Lübeck überrascht die CDU einen britischen Journalisten - mit Höflichkeit.
Israels Ministerpräsident lehnt Neuwahlen ab. Um seine Regierung zu retten, muss er jedoch die Koalitionspartner überzeugen. Der Rücktritt von Verteidigungsminister Lieberman hatte die Krise ausgelöst.
Knapp 114 000 Frauen wurden 2017 in Deutschland Opfer häuslicher Gewalt ihres Partners. Für Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ist diese Größenordnung "unvorstellbar".
Warum der US-Präsident kein kritisches Wort verliert.
Union und SPD streiten darüber, ob das Hartz-IV-System bestehen bleiben soll - Grüne und Linkspartei plädieren für Alternativen und sondieren die Möglichkeiten für ein breites Bündnis.
Europas Unternehmen geraten immer mehr ins Hintertreffen, die Industriepolitik muss endlich handeln. Es müssen Unternehmen entstehen, die die Technologietreiber in den USA und China herausfordern können.
Die Frage nach der Reform des Paragrafen 219a ist rein analytisch einfach zu beantworten. Ein merkelhaftes Unwohlsein darf hier keine Kategorie sein.
Die Geduld der Franzosen mit Macron ist am Ende.
Alle Fragen zum Schutz des menschlichen Lebens sind Gewissensentscheidungen. Der Fraktionszwang zur Reform des Paragrafen 219a gehört aufgehoben.
Die Straßenblockaden sind auf den ersten Blick ein Aufstand der Autofahrer. Auf den zweiten Blick ist es eine Rebellion des ländlichen Frankreichs. An mehr als 2000 Orten zeigt sich die Wut.
Krankenkassen reichen schlagartig Hunderttausende Klagen gegen Kliniken ein. Den Sozialgerichten gehen schon die Aktendeckel aus.
Nach dem Verzicht von Manfred Weber hat der bayerische Ministerpräsident keinen Gegenkandidaten für den Parteivorsitz. Er erklärt, er sei "bereit, sich in den Dienst der Partei zu stellen".
Warum ständige Gewichtsschwankungen ungesund sind.
US-Geheimdienst sieht den saudischen Kronprinzen offenbar als Auftraggeber für den Mord am Journalisten Jamal Khashoggi.
Deutschland will mehr als 10 000 besonders schutzbedürftige Geflüchtete aufnehmen. Warum das zwiespältig ist, erklärt Nina Klofac vom Münchner Flüchtlingsrat.
An dem selbsternannten Mittelschichtler können sich die Sozialdemokraten viel stärker reiben als an Kramp-Karrenbauer. Das verhilft ihnen womöglich zu neuen Prozenten.
Integration muss viel mehr sein als das, was in den vergangenen Jahrzehnten passiert ist. Warum das Jubiläum für die Bundesregierung heikel ist.
Der schöne Zürichberg im November: Ein freundlicher Apotheker wird plötzlich wortkarg. Und in Deutschland könnte es um AfD-Fraktionschefin Alice Weidel bald recht einsam werden.