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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Wiener Kinderarzt Hans Asperger galt lange als Fürsprecher der Schwachen. Edith Sheffers Recherchen zeigen jetzt: Der Österreicher schickte junge Patienten wissentlich in eine Euthanasie-Anstalt.
Die Republikanerin Hyde-Smith gewinnt den letzten offenen Senatssitz - mithilfe des Präsidenten.
Der bekannte Fotograf Lu Guang ist vor drei Wochen in der Provinz Xinjiang verschwunden. Die Polizei soll ihn ohne Anklage festhalten.
Es ist Bewegung in den Friedensprozess am Hindukusch gekommen. Doch für den Beginn von Verhandlungen stellt der Präsident den islamistischen Taliban ganz klare Bedingungen.
Wem gehört eigentlich Sambia? Die Menschen in dem afrikanischen Staat fragen sich immer häufiger, ob China dort nicht längst alles im Griff hat. Die Einheimischen fühlen sich bei den Projekten übergangen.
Mary Masuka Pius, 25, aus Tansania und Sylvia Kizza Nakate, 31, aus Uganda haben sich in Deutschland kennengelernt. In ihrer Heimat wurden sie verfolgt, weil sie lesbisch sind.
Der Vizekanzler fordert Deutsche auf, "großzügiger" zu sein: Man müsse seine Interessen auch mal zurückstellen, sagt er.
In einer ethischen Orientierungsdebatte diskutieren Abgeordnete über ein Modell, bei dem jeder Bürger automatisch Spender wird, wenn er kein Veto einlegt.
Bund und Länder wünschen einen klaren Ansprechpartner bei den Muslimen. Aber so einfach geht das nicht.
Der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg lehnt die Reform der Bildungsfinanzierung in Deutschland ab - und erntet dafür Kritik der Oppositionsfraktionen im Stuttgarter Landtag.
Dem Innenminister sollte es ernst sein mit dem Miteinander.
Autorin eines frechen Buchs und letzte Hoffnung der französischen Sozialisten
Der afghanische Präsident umschmeichelt die Taliban, und er gibt den harten Kerl. Keine schlechte Strategie.
Der Krieg dient als Vorwand, innenpolitische Reformen zu verschleppen. Das Kriegsrecht kommt dank des Widerstands im Parlament zwar in einer entschärften Variante. Die Präsidentschaftswahlen werden dadurch nicht verschoben. Doch könnte es der fragilen Demokratie in der Ukraine schaden.
Endkampf pur: von der Bibel bis zur Schachweltmeisterschaft.
Der Abschied von der fossilen Energie kann nur gelingen, wenn sie künstlich verteuert wird. Der Markt allein wird das nicht bewerkstelligen. Dazu aber braucht es einen Mut, der dieser Bundesregierung fremd ist, Macron dagegen nicht.
Die Macher der Messe haben lange nicht erkannt, dass die Digitalisierung keine Randerscheinung ist, die man auf einer einzigen Messe abfeiern kann.
Die mögliche AfD-Überwachung hat in der Partei zu Unruhe geführt. Andere dagegen sehen darin eine Chance.
In der Diskussion um den Umgang der Verfassungsschützer mit der AfD scheinen die Verhältnisse Kopf zu stehen. Die Entscheidung wird schwierig - und könnte vor dem höchsten deutschen Gericht enden.
Wie der Westen mit dem Ukraine-Konflikt umgehen sollte.
Der Bundesinnenminister betont: Sie haben "selbstverständlich die gleichen Rechte und die gleichen Pflichten wie alle Bürger im Land". Damit relativiert er frühere, islamkritische Aussagen.
Vor zwanzig Jahren gingen noch fast 430 000 Menschen mit 60 in den Ruhestand - inzwischen sind es lediglich 12 000.
Der Streit zwischen Russland und der Ukraine ist von viel Taktik geprägt. In Kiew spricht man von der "Drohung eines umfassenden Krieges mit der Russischen Föderation".
Exklusiv Mario R. betrieb Hassportale im Netz, zurzeit steht er wegen illegalen Waffenhandels vor Gericht. Die Hintermänner des Kopp Verlags und des rechten Magazins Compact überwiesen ihm offenbar mehr als 100 000 Euro.
In einer Studie geben 40 Prozent der jungen deutschen Teilnehmer an, wenig oder gar nichts über die Vernichtung der Juden im Zweiten Weltkrieg zu wissen. Es ist nicht die erste Erhebung, die Anlass zur Sorge gibt.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Wer nicht gut Deutsch oder Englisch spricht, soll künftig weniger Geld vom Staat erhalten. Auch Familien mit mehreren Kindern sollen die Hilfen gekürzt, Alleinerziehende hingegen mehr gefördert werden.
Beim Einsatz im Kongo werden Michael Sharp und Zaida Catalán ermordet - das Werk von Rebellen oder stecken Geheimdienst und Armee dahinter? Und was wissen die Vereinten Nationen?
Der Innenminister wünscht sich auf der Deutschen Islamkonferenz eine stärkere Repräsentanz von liberalen Muslimen. Aber ausgerechnet die werden sich nicht untereinander einig.
Die US-Regierung meldet einen neuen Rekord, aber keinen guten: 14000 Flüchtlingskinder sind inhaftiert. Auch weil das für die Betreiber der Lager hochprofitabel ist.
