SZ PlusLionel Messi verkündet seinen Wechsel:Florida statt BarcelonaLionel Messi geht zu David Beckhams Klub Inter Miami und sagt Saudi-Arabien und seinem Jugendverein ab. In einem Interview erklärt er seine Entscheidung - und warum die Geschichte mit seiner alten Liebe noch nicht zu Ende sein könnte.
"Entscheidung ist gefallen":Lionel Messi wechselt nach MiamiDer mehrmalige Weltfußballer wird seine Karriere in den USA fortsetzen. Seinen am 30. Juni bei Paris Saint-Germain auslaufenden Vertrag hatte der Argentinier nicht verlängert.
SZ PlusDeal mit Saudi-Arabien:Trumps goldener GolfballDer saudische Staatsfonds macht sich im amerikanischen Profigolf breit. Daraus weiß Donald Trump Profit zu schlagen, der schon als Präsident viel Verständnis für die Saudis gezeigt hatte.
Streit der Golftouren und Saudi-Arabien:Feind wird FreundEin Jahr lang stritten sich US-Amerikaner und Saudis um die Vorherrschaft im Golf. Es ging um Fragen zu Prinzipien und Profiten. Nun führt ein Hinterzimmer-Deal die Parteien zusammen - die Leidtragenden sind die Spieler.
MeinungTypisch deutsch:Griaß di HimmelfahrtFronleichnam, Pfingsten, Ostern - warum lassen sich die Deutschen ihre Feiertage weitestgehend vom Christentum vorschreiben? Stattdessen könnte man die Bürger demokratisch wählen lassen.
NS-Raubkunst:Nationalmuseum gibt geraubtes Silber zurückDie meist aus Privatbesitz stammenden Objekte waren in der NS-Zeit gestohlen worden. Die Erben in Israel erhalten nun Kiddusch-Becher, Leuchter und Gewürzgefäße wieder.
SZ PlusRestitution in Israel:"Das ist eine Botschaft aus der Vergangenheit"Die Nazis pressten 1939 den deutschen Juden Edelmetall und Schmuck ab. Ein paar dieser Stücke haben jetzt den Weg nach Israel gefunden. Wir haben sie begleitet.
Rohstoffe:Saudi-Arabien kürzt Ölproduktion, Ölpreise steigenDas Land will seine Förderung im Juli um eine Million Barrel am Tag drosseln - das ist dann der niedrigste Stand seit Jahren. Die Märkte reagieren sofort auf die Ankündigung.
Israelisch-ägyptische Grenze:Israelische Soldaten getötetBei einem Zwischenfall an der israelisch-ägyptischen Grenze sind drei israelische Soldaten und ein ägyptischer Sicherheitsbeamter getötet worden. Der Vorfall hat womöglich einen kriminellen Hintergrund. Beide Länder kündigten eine gemeinsame ...
Jordanien:Pomp und PolitikKate und William waren auch da: Die Bilder der Hochzeit des jordanischen Kronprinzen Hussein wollen so gar nicht zur Lage im Nahen Osten passen. Doch hinter den Kulissen wird um die politische Neuausrichtung der Region gerungen.
SZ Plus60 Jahre "Das Aktuelle Sportstudio":"Wir kuscheln nicht"60 Jahre "Das Aktuelle Sportstudio": Die Moderatoren Dieter Kürten und Jochen Breyer über Wohlfühlfernsehen und Streitgespräche.
Israel:Frau stirbt nach langem Koma22 Jahre nach einem verheerenden Selbstmordanschlag in Jerusalem ist eine damals schwer verletzte Israelin gestorben. Ein Sprecher des Ichilov-Krankenhauses in Tel Aviv bestätigte am Donnerstag den Tod der 53-Jährigen, die seit dem Anschlag im Koma ...
Saudi-Arabien:Schwerelos dank des KönigsDie Biomedizinerin Rayyanah Barnawi ist die erste Saudi-Araberin im Weltraum. Die Mission soll auch die Ziele des Herrscherhauses unterstützen.
Jemen:1,1 Millionen Barrel Rohöl sollen aus Tanker gepumpt werdenSeit Jahren liegt vor der jemenitischen Küste im Roten Meer ein Tanker. Jederzeit könnte er auseinanderbrechen - und eine Umweltkatastrophe auslösen. Nun beginnt eine Bergungsmission der Vereinten Nationen.
SZ-Podcast "Auf den Punkt":Zurück in der Arabischen Liga: Die Syrer sind wütendNach mehr als zehn Jahren ist Syrien wieder in die Arabische Liga aufgenommen worden. Warum und was sagen die Syrer und Syrerinnen dazu?
SZ PlusSyrien und die Arabische Liga:"Die arabischen Führer haben unser Blut an den Händen"In Idlib, der Stadt der Binnenflüchtlinge, sind die Menschen fassungslos über die Wiederaufnahme Syriens unter Baschar al-Assad in die Arabische Liga. Die Hoffnung auf ein Syrien ohne den Diktator wollen sie aber nicht aufgeben.
Israel:Siedler kehren zurückIsraelische Siedler haben eine Religionsschule in einer 2005 geräumten Siedlung im nördlichen Westjordanland neu eingeweiht. Der umstrittene Schritt am Montag folgte auf eine Entscheidung des israelischen Parlaments im März. Die Knesset hatte damals ...
Deutsche Staatsbürgerschaft:So viele Einbürgerungen wie zuletzt 2002168 500 Menschen aus 171 Ländern sind im vergangenen Jahr deutsche Bürger oder Bürgerinnen geworden - 28 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Typisch deutsch:Ich bin ein KänguruKommt der Vater bei der Geburt des Kindes mit in den Kreißsaal oder nicht? Unser Autor hat sich dafür entschieden - und bereut es keine Sekunde.
Libanon:Kulturkampf am StrandSüdlich von Beirut wehren sich Frauen gegen männliche Bevormundung. Sie kämpfen für die Freiheit, einen Bikini zu tragen.
Bücher des Monats:Ukrainische und israelische ZeitenwendeGrandiose Kurzgeschichten, nervender Schönheitswahn und die Skizze einer ukrainischen Nachkriegsordnung. Das sind die Bücher des Monats Mai.
SZ PlusIsrael:"Ich werde praktisch täglich angespuckt"Jene, die Christen hassen, sitzen jetzt auf der Regierungsbank, sagt Nikodemus Schnabel, der neue Abt der Benediktiner in Jerusalem. Die Gewalt gegen Christen in Israel habe spürbar zugenommen.
Newcastle in der Premier League:Im Leuchtturm strahlt das KapitalErstmals seit 21 Jahren hat sich Newcastle United wieder für die Champions League qualifiziert. Die Wiederauferstehung ermöglicht Geld aus Saudi-Arabien - was die Euphorie der Fans allerdings nicht bremst.
SZ PlusWassermangel:Der Irak trocknet ausEinst galt das fruchtbare Land zwischen Euphrat und Tigris als Garten Eden. Heute herrscht zunehmend Dürre. Wie Klimakrise, Korruption und regionale Konflikte die Menschen gefährden. Eine Analyse mit Grafiken.
Typisch deutsch:Ich schwanke nichtWarum braucht man in dieser schönen Jahreszeit Volksfeste, deren Kern daraus besteht, sich dem Frühling zu entziehen und in ein Zelt gequetscht auf unbequemen Holzbänken zu sitzen?
SZ PlusMenschheitsgeschichte:Die ältesten Baupläne der MenschheitForscher haben bis zu 9000 Jahre alte Skizzen von "Wüstendrachen"-Strukturen identifiziert. Wie sie mit damaligen Mitteln erstellt wurden, ist ein Rätsel.
Gipfel in Saudi-Arabien:Assad zurück im Kreis der Arabischen LigaSeit er im syrischen Bürgerkrieg brutal gegen die eigene Bevölkerung vorgegangen ist, ist Präsident Baschar al-Assad in weiten Teilen der Welt geächtet. Seine Teilnahme am Treffen in Dschidda markiert eine Wende - zumindest abseits des Westens.
SZ PlusMeinungArabische Liga:Riad macht längst Saudi-First-PolitikIn Dschidda ist auch der syrische Machthaber Baschar al-Assad zu Gast. Dass die Saudis damit Washington massiv verärgern? Ist ihnen ziemlich egal, ihre Interessen liegen woanders.
Das Politische Buch:Verkrampfte FreundschaftMichael Wolffsohn seziert 75 Jahre deutsch-jüdisch-israelische Beziehungen, indem er seine eigenen Thesen von 1988 kritisch überprüft. Von seinem damaligen Optimismus ist wenig übrig.
SZ PlusNeue Waffenlieferungen für die Ukraine:Das "Gepard"-RätselIm bisher größten Ukraine-Paket aus Deutschland sind auch 15 "Gepard"-Flugabwehrpanzer eingeplant. Wo die herkommen sollen, daraus wird fast ein Staatsgeheimnis gemacht. Die Spur führt nach Katar.
SZ PlusArabische Liga:Feministische Außenpolitik in Saudi-ArabienWirtschaftliche Entwicklung könne nicht funktionieren, wenn die Hälfte der Bevölkerung ausgegrenzt wird, sagt Außenministerin Baerbock in Dschidda.
Terrorismus:Tunesier gegen TunesierAuf der Ferieninsel Djerba herrscht einige Tage nach dem Anschlag auf die Synagoge La Ghriba schon wieder Normalität. Die Tat und die Reaktionen darauf werfen ein Licht auf den Umgang mit der jüdischen Minderheit in Tunesien.
SZ PlusMeinungGaza:Ein schneller Waffenstillstand muss nicht viel heißenDie Palästinenser sind zersplittert und wirken daher wie ein schwacher Gegner. Genau das könnte für Israel aber noch gefährlich werden.
Nahost:Im Gaza-Konflikt ruhen die WaffenIsrael und der Islamische Dschihad beenden durch Vermittlung Ägyptens ihre Kämpfe. Es ist wohl nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm.
Nahostkonflikt:Israel öffnet Grenzübergänge zum Gazastreifen wiederDie Waffenruhe scheint zu halten. Ein vorläufiges Ende der Gewalt zwischen Israel und der Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad ist greifbar.
Momentaufnahmen im Mai:Bilder des TagesSchönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.
Nahost:Keine Waffenruhe in SichtDer Islamische Dschihad feuert weiter Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel ab, während Israels Luftwaffe dort Stellungen der militanten Palästinenserorganisation angreift. Wegen des Beschusses habe Israel Gespräche über eine Waffenruhe ...
SZ PlusMeinungSudan:Zwei Kriegsverbrecher werden hoffähig gemachtOffenbar gibt es Fortschritte auf dem Weg zu einer Waffenruhe im Sudan. So positiv das natürlich ist, die Gespräche haben auch einen großen Haken.
SZ PlusÖltanker vor Jemen:Ein Funken genügt, dann droht eine KatastropheVor der Küste Jemens rostet ein Tanker vor sich hin, er könnte jederzeit auseinanderbrechen oder explodieren. 181 Millionen Liter Öl würden das Rote Meer verseuchen. Doch eine Bergung des "FSO Safer" ist kompliziert - und höchst gefährlich.
Unruhen:Konfliktparteien im Sudan vereinbaren Schutz von ZivilistenAuch humanitäre Hilfe soll in das Land gelassen werden. Offenbar kam die Vereinbarung unter Vermittlung von Diplomaten aus den USA und Saudi-Arabien zustande. Eine Waffenruhe umfasst sie aber noch nicht.
SZ-Podcast "Auf den Punkt":Nahost-Konflikt: Steht ein neuer Krieg kurz bevor?Im Gazastreifen gehen die Kämpfe zwischen militanten Palästinensern und der israelischen Armee weiter. Die Angst vor einem neuen Krieg in der Region wächst.
Israel:Kriegsgefahr im Nahen Osten wächstKämpfer des Islamischen Dschihad nehmen Tel Aviv und das Landesinnere unter Beschuss. Es gibt aber auch mehr als ein Dutzend Tote nach israelischen Angriffen.
SZ PlusSchutz von Journalisten:Keine KonsequenzenVor einem Jahr wurde die Al-Jazeera-Reporterin Shirin Abu Akleh von einer Kugel getroffen. Ein Bericht sieht mangelnde Aufklärung der israelischen Armee in Fällen getöteter Journalisten.
Israel:Kriegsgefahr in Nahost wächstNach jüngsten israelischen Angriffen in Gaza feuern Palästinenser Hunderte Raketen ab. Auch auf Tel Aviv und das Landesinnere. Netanjahu droht mit einer Ausweitung der Angriffe.
SZ PlusInterview mit Etgar Keret:"Was ist das, ein besserer Mensch?"Etgar Keret ist einer der bekanntesten Schriftsteller Israels. Ein Gespräch über die neuen Risiken der Kunst und eine Sprache aus der Mikrowelle.
Saudi-Arabien:Vertretung in SyrienIm Zuge der Annäherung von Saudi-Arabien und Syrien soll die diplomatische Vertretung des Golfstaats seine Arbeit in dem Bürgerkriegsland wieder aufnehmen. Aus der Mitteilung des saudischen Außenministeriums am Dienstagabend ging nicht hervor, ob es ...
Streit der Golftouren:Die Champagnerzeiten endenDie namhaften Ryder-Cup-Spieler Sergio Garcia, Lee Westwood und Ian Poulter verlassen die europäische Tour mit scharfen Worten. Sie weigern sich, für den Wechsel zur saudischen LIV-Tour Strafen zu bezahlen - und spitzen den Konflikt zu.
Gazastreifen:Israel greift Islamischen Dschihad anBei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sterben mehrere Kommandeure des Islamischen Dschihad. Palästinensern zufolge kommen auch Zivilisten um. Israel stellt sich nun auf eine längere militärische Auseinandersetzung ein.
Nahost-Konflikt:Israel tötet gezielt drei militante PalästinenserTrotz der vereinbarten Waffenruhe greifen 40 Militärflugzeuge Ziele im Gazastreifen an. Dabei kommen drei ranghohe Mitglieder des Islamischen Dschihad ums Leben - und angeblich zehn weitere Menschen.
Israel:EU sagt Empfang wegen Auftritt rechtsradikalen Ministers abDie EU-Vertretung in Israel hat einen diplomatischen Empfang zum Europatag als Reaktion auf die dort geplante Rede des rechtsextremen Ministers für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, abgesagt. "Die EU-Delegation in Israel freut sich darauf, den ...